@sacredheart Sie tritt den Job ja erst im September an und er ist nur für ein Jahr ( Gottseidank oder leider, je nach persönlicher Sichtweise)
Ich bin überzeugt, dass auch dieser Posten nur der Türöffner ist, zu einem nächsten bedeutenden Posten.
Da wartet sich noch besseres auf sie im Orbit. Brüssel? Botschafter Posten? Wer weiß, die Kinder werden größer und bei den Grünen hat sie doch alle alle Karriereoptionen durchlaufen.
Da kann nach New York ja wohl kaum noch mal einfache Abgeordnete im Bundestag das Endziel sein.
Sie hat nun drei ( ?) Jahre den Duft der großen weiten Welt geschnuppert. Wenn sie erst mal ein Jahr New York genießen durfte… wer bitte will da nochmal zurück nach Berlin?
Man kann sich gewöhnen an die Vorstellung, etwas Bedeutendes zu sein. Man kann sich auch an Komfort gewöhnen, an Status und ( vorgebliches) Ansehen.
Sie war in Kriegsgebieten, hat mit Anthony Blinken Späße gemacht, ist in einem Luftschutz Tunnel Hüpfekasten gesprungen, fliegt nach Syrien, wie unsereins mal eben an den Baggersee.
London morgens um 10 Uhr… das Haar sitzt. Sie muss den Job ja nicht alleine stemmen, sie wird Sekretäre, ein Büro, Pressesprecher, Chauffeur haben. Dolmetscher sowieso. Ihr Style lässt sich noch an New York Style anpassen. Also alles nicht so wild… die amerikanische Presse dürfte es freuen. Die mögen uns deutsche zwar momentan nicht so sehr, aber sie mögen hübsche Frauen. Das wird schon und danach wird sie noch mehr Optionen haben. Ein Jahr im UN Himmel in NY, das macht sich hervorragend in der Biografie.
So geht Karriere… allerdings nur in der Politik vermutlich.