@ashertWenn jemand eine Million jährlich verdient und man ihm jeden Euro danach wegnimmt, tut das bestimmt nicht weh! Selbst diese Summe erlaubt es noch, jedes Jahr eine halbe Villa zu kaufen.
Nur eben keine Gewerbeobjekte mehr! Die werden zwangsläufig dann verkauft und gehen damit an andere die ärmer sind und dann damit wirtschaften, die lösen sich doch nicht in Luft auf!Vielleicht tut man ihm aus DEINER Sicht der Ärmeren nicht weh, aber ich wüsste nicht wie ich dazukommen soll weniger Erfolgreiche als wohltätige Mutter Theresa durchzufüttern und umsonst aufzupäppeln. Da gehts einfach ums Prinzip.
DU kannst ja auch mal Dein Haus oder Auto oder Computer gegen ein kleineres an die Suppenküche tauschen und mit gutem Beispiel vorangehen. Denn mehr brauchst Du nicht wirklich, aber andere könntens sicher gut gebrauchen.
Warum überhaupt noch höheren Mindestlohn. Für obige Ansprüche reicht doch auch Hartz IV-Niveau, so verdient jeder dasgleiche und alle werden gleich satt.
;)Wofür brauch man z.B Vermieter? Wenn die großen unter ihnen mehr Steuern zahlen müssten, dann würde sie die Häuser und Wohnungen verkaufen, und die Mieter werden die neuen Eigentümer, deren Kaufkraft würde sich dann vielleicht sogar verdoppeln und die Massenkaufkraft wächst wieder! Ich frage ich mich, wo denn das Geld bei den Mietern für den Kauf einer Eigentumswohnung herkommen soll?
Auch per Robin Hood oder gar vom Staatstopf? Sherwood Forest würde schneller gerodet sein, als Bäume (eventuell) nachwachsen.
Genau dasselbe passiert mit Tankstellen, Hotels, Gaststätten, Kaufhäusern etc. wo immer jemand eine ganze Kette besitzt oder ein Milliarden Aktien Paket davon und zig Millionen Euro im Jahr damit verdient, wäre er dann gezwungen auch andere am Gewinn teilhaben zu lassen, auf die Gewerbe selber hat das doch überhaupt keine Auswirkung! Zwang und quasi Enteignung war noch nie gut und wirkt eher bremsend und abschreckend.
Einzig was Du damit erreichst ist, das die Objekte an den nächsten Zahlungskräftigen - sofern noch vorhanden - veräussert werden müssen, sobald sie zuviel abwerfen und unrentabel werden, weil zu hohe Staatsabgaben entstehen würden.
Denn nur der Beschäftigung willens gehen sicher die wenigsten arbeiten.
ein weiterer Haken dabei wäre, der nächste Zahlungskräftige hätte davon genauso wenig. Denn das Objekt wird ja durch den Verkauf nicht einnahmeschwächer und er könnte es u.U. garnicht erst kaufen, weil ja alles drüber sowieso vom Staat abgeschröpft würde und der Aufwand eines Weiterbetriebes dieses Objektes und bereits vorhandener nicht mehr lohnt, sprich der Kauf würde auch alles andere gleich mit runterziehen.
Die Zahlungskräftigen würden nach und nach aussterben/ abwandern/ kleingehalten.
Expansion wäre faktisch überflüssig und uninteressant. Der Antriebsmotor würde fehlen.
Bleibt also nur eine Aufteilung des Objektes an mehrere neue Interessenten, sofern diese das nötige Kleingeld dafür haben.
Doch wo soll das herkommen ohne Investoren, die viele Millionen locker machen, Betriebe, Dienstleistung und Forschung hier hochziehen und Arbeitsplätze schaffen? Das amortisiert sich dann einfach nicht mehr bzw. wäre viiiiel zu langsam.
Oder sollen wir dann alle in 2 Mann-Betrieben arbeiten? Wird sicher toll sein für den Wettbewerb und Markt bei dann soviel Überangebot. Und Arbeit wäre dann rein zum Selbsterhaltungszweck ohne Rücklagen für grössere Vorhaben.
Gehen wir doch alle am besten gleich für Hartz-IV Niveau arbeiten, dann brauchen wir uns überhaupt keine Sorgen mehr zu machen zu schnell zuviel anzuhäufen, was dann eh für die Hunde wäre. *gg*
Es ist noch kein Land zerfallen, nur weil irgendein Geldscheich gestorben oder geflohen ist.Das sicher nicht, aber an Sozialstaat und fehlender Wirtschafts- und Wettbewerbskraft zerbrochen.
Ein Problem wäre garnichtmal nur, dass diese auswandern würden, sie würden ja garnicht erst reinkommen und investieren.
Wozu auch, die restliche Welt ist noch gross genug.
:)Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.