Deutschland rüstet auf!
29.05.2013 um 16:19berlinandi schrieb:das ist in krisenländern meist so, kann das sein?Der Eurohawk sollte ja nicht nur in "Krisenländern " eingesetzt werden , genauso wenig wie die BA1150 .
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berlinandi schrieb:das ist in krisenländern meist so, kann das sein?Der Eurohawk sollte ja nicht nur in "Krisenländern " eingesetzt werden , genauso wenig wie die BA1150 .
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25h.nox schrieb:auch braucht man für einen einsatz in europa keine drohne mit so einer reichweite.Es ging beim Eurohawk auch nicht nur die recht hohe Reichweite , sondern wohl eher darum eine lange Einsatzzeit über dem jeweiligen Zielgebiet zu haben , um möglichst viele elektronische Daten zu erhalten , deshalb ja auch die SIGINT Ausstattung .
Obrien schrieb:Weil einfach mehr davon da sind. Hubschrauber sind nicht für jeden Zweck geeignet. Drohnen haben auch ihren Vorteil und ihren Einsatzzweck.hab ich doch geschrieben. Drohnen lohnen sich in der Asymetrischen Kriegsführung
Obrien schrieb:Frachter sind ganz gut zu orten, im Gegensatz zu modernen LCS oder Fregatte.Nun die sind auch nicht Unsichbar. Aber ein Frachter ist ersmal ein Frachter wirkt also harmlos und passt sich gut ein.
Obrien schrieb:Das Konzept von Hilfskreuzern ist schon seit dem zweiten Weltkrieg eher obsolet.es geht nicht um Bewaffnete Hilfschiffe, es geht schlicht um Plattformen für Kommandoaktionen.
Klar, Obama hat ein geheimes umgebautes Fractschiff angekündigt....na, merkste was
Obrien schrieb:Große Luftlandeoperationen noch viel mehr. Im Irakkrieg griff man nur aus Not zu diesem Mittel, weil die Türkei den US-Truppen nicht über ihr Territorium nicht in den Irak einmarschieren lassen wollte.Im Irak brauchte man keine Türeintrittsfunktion. Man hatte ja ein Aufmarschgebiet. Die Luftlandtruppen hat man nur schleifen lassen, weil man ihnen das Schwere Gerät verweigert.
Obrien schrieb:Ausserdem haben großangelegte Luftlandeoperationen den Nachteil, das sie schon über weite Strecken zu Orten sind und sich auch nicht wirklich geheimhalten lassen, wenn man erstmal über andere Lände anfliegen muss.Mmh, geht so, man bewegt sich nicht im Bereich des D Days, btw ist der Ort, Zeitpunkt und co wesenltich flexibler als bei maritimen Landungen.
Obrien schrieb:Natürlich muss man möglichst Luftbeweglich sein, aber eher zum schnellen Transport, als zum Handstreichartigen einnehmen. Zumindest wenn das Ziel ein paar tausend Kilometer weg ist,Da muss man untersscheiden zwischen Strategischer Mobilität und Taktischer.
Obrien schrieb:Du verstehst das Problem nicht, wenn du irgendwo Truppen absetzen möchtest, ist es logistisch umso schwieriger, je weiter ein Ziel von nächstmöglichen Starpunkt weg ist. Damit meine ich nciht ein Reichweitenproblem von Transportmaschinen wie dem Airbus A400M,sondern die Tatsache, das man entweder über weite Strecken und über an das Zielgebiet angrenzende Länder anfliegen muss, was sich recht ungünstig auf den Überraschungseffekt auswirktNun es bleibt immer noch die Taktische Viefalt im Gegensatz zu einer Seelandung.
Obrien schrieb:Auch heir verstehst du die Problematik nicht. Ursprünglich sah man einen Zweifrontenangriff vor, aber da die Türkei einen Aufmarsch von Bodentruppen auf eigenem Gebiet nciht gestattete, musste man die Zweite Front mit Luftlandetruppen eröffnen. Ansonsten sind großangelegte Luftlandeoperationen aber auch eher aus der Mode gekommenNun sie wurden lange Zeitz nicht benötigt. Da müsste man schon einen bestimmten SChauplatz auswählen. Es ging mir darum aufzuzeigen das es kein Gutes Kosten leistungsverhältnis ausmacht Mittel für großangelegte Amphibische Operationen anzuschaffen. Luftlandekapazitäten ermölgichen 3D bewegungen auf dem Schlachtfeld.
Obrien schrieb:Heute zieht man eher den Einsatz von kleinen Trupps mit Hubschraubern vor. Daher bieen sich Hubschrauberträger an, denn nicht immer hat man die Zeit und die Möglichkeit, erstmal Bodentruppen an die Grenzen zu bringen.Es kommt auf den Umfang an. Ich sehe bei der BW momentan keinen sinn für einen Hubschrauberträger, zumal man diese Funktion recht gut Improvisieren könnte. Es gab mal recht gute Pläne im Kalten Krieg Escort Träger zu Improviesiren auf Basis von Containerschiffen.
Obrien schrieb:Aber mit radar deutlich schwerer zu Orten, ein umgebauter Frachter spielt den Trick einmal aus und ist enttarntEine Standartfregatte hat als Tarnung auch nur die Horizontkrümmung, der Radarquerschnitt ist mit ausnahme der Steathschiffe nur bedingt ein Vorteil.
Obrien schrieb:Nein, du hast geschrieben, Drohnen würden sich nicht für CAS oder CoIn eignen und das ist falsch, Drohnen haben sogar größtes Potenzial dafürMomentan nicht, sie haben schlicht zu wenig Tragkraft, oder Durchhaltevermögen wenn man gegen einen technisch höher entwickelten Feind antritt.
Obrien schrieb:Zumindest sehen das viele Analysten so. Es gibt auch andere geeignete Mittel, besonders die Variante mit Low-Cost Prop-Maschinen finde ich auch machbarDie Verlegung von CAS auf Probmaschinen wäre sogar sinnvoll. Noch in den 50er und 60ern hatte man da recht potente Maschinen.