Aktuell gibt es eine Symposium "EYES FROM A DISTANCE" zu Killerdrohnen und der deutschen Beteiligung dabei.
http://www.disruptionlab.org/dronesDabei auch ein ehemaliger Drohnenpilot, hier sein Vortrag:
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/Ex-US-Pilot-Todesdrohnen-sind-die-feigeste-Art-der-Kriegsfuehrung-2612197.htmlDer frühere Drohnen-Pilot Brandon Bryant hat die US-Todesmissionen im Anti-Terror-Krieg als "sehr schmutzige Arbeit" beschrieben und bekräftigt, dass die US-Militärbasis im rheinland-pfälzischen Ramstein eine zentrale Rolle dabei spiele.
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Der Aktivist Marek Tuszynski beklagte, dass der Drohnenkrieg "Formen der organisierten Kriminalität verwendet, um genau diese zu bekämpfen". Oft führe schon abweichendes Verhalten dazu, um in die Kategorie "böse" eingestuft zu werden. Die digitale Generation dürfe aber nicht vergessen, "dass wir alle mit der von uns genutzten Hardware und der Inanspruchnahme von Online-Diensten das Überwachungssystem füttern". Jeder sei in das System der Informationssammlung durch Formen der "totalen Überwachung" durch Netzkonzerne und Geheimdienste eingebunden.
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