Kitarma77
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2. Weltkrieg - "Wohnheime" für tot erklärte Soldaten?
04.05.2020 um 01:43Ich habe ein bisschen im Internet gesucht aber finde in der Art nichts. Nach was ich suchen soll ist mir auch ein wenig schleierhaft.
Wenn es dazu hier schon einen Thread gibt dann gerne darauf verweisen.
Zum Thema:
Meine Frau putzt alle 2 Wochen bei einer alten Dame (90). Diese erzählt gerne aus ihrer Vergangenheit.
Eine Geschichte hatte meine Frau mir weiter erzählt die mich nicht so ganz in Ruhe lässt.
Diese Dame war als Schülerin während des 2. Weltkrieg in einer Schule die mit den Schülern und Lehrern sich um Leute gekümmert haben die, sie nennt es Lager, in einem Haus gewohnt haben.
Diese Leute, um die es eigentlich geht, sollen alles Soldaten bzw. schwer Verletzte gewesen sein, die sich bei Ihren Familien als Tot erklärt haben lassen, um diese in den damaligen schweren Zeiten nicht als zusätzliche Belastung zu gelten.
Diese Dame erzählt von Diensten wie Essen bringen oder den "Opfern" als Chor oder Theatergruppe vorgespielt zu haben.
Mir ist diese Geschichte im Kopf geblieben und würde gerne erfahren ob sowas von früher bekannt ist oder ob es dazu noch was gibt was man dazu lesen kann.
Das es Familien gab oder gibt deren Angehöriger als verstorben gemeldet wurde obwohl sie es nicht waren klingt schon seltsam.
Die Leute wurden nicht von Ihrem Angehörigen als verstorben gemeldet sondern wurden als im Krieg gefallen bei den Familien gemeldet.
Ich habe meine Frau gebeten die Dame nochmal danach zu fragen. Um herauszufinden wo das gewesen sein soll. Oder andere Details zu erfahren.
Es interessiert mich einfach.
Wenn es dazu hier schon einen Thread gibt dann gerne darauf verweisen.
Zum Thema:
Meine Frau putzt alle 2 Wochen bei einer alten Dame (90). Diese erzählt gerne aus ihrer Vergangenheit.
Eine Geschichte hatte meine Frau mir weiter erzählt die mich nicht so ganz in Ruhe lässt.
Diese Dame war als Schülerin während des 2. Weltkrieg in einer Schule die mit den Schülern und Lehrern sich um Leute gekümmert haben die, sie nennt es Lager, in einem Haus gewohnt haben.
Diese Leute, um die es eigentlich geht, sollen alles Soldaten bzw. schwer Verletzte gewesen sein, die sich bei Ihren Familien als Tot erklärt haben lassen, um diese in den damaligen schweren Zeiten nicht als zusätzliche Belastung zu gelten.
Diese Dame erzählt von Diensten wie Essen bringen oder den "Opfern" als Chor oder Theatergruppe vorgespielt zu haben.
Mir ist diese Geschichte im Kopf geblieben und würde gerne erfahren ob sowas von früher bekannt ist oder ob es dazu noch was gibt was man dazu lesen kann.
Das es Familien gab oder gibt deren Angehöriger als verstorben gemeldet wurde obwohl sie es nicht waren klingt schon seltsam.
Die Leute wurden nicht von Ihrem Angehörigen als verstorben gemeldet sondern wurden als im Krieg gefallen bei den Familien gemeldet.
Ich habe meine Frau gebeten die Dame nochmal danach zu fragen. Um herauszufinden wo das gewesen sein soll. Oder andere Details zu erfahren.
Es interessiert mich einfach.