Kampfdrohnen- Feigheit oder Fortschritt?
11.07.2013 um 14:00mmh eher schlechte Beispiele.
greade Big Dog dürfte wenn es hochkommt ein bsseres Maultier sein
greade Big Dog dürfte wenn es hochkommt ein bsseres Maultier sein
Wolfshaag schrieb:Es fängt immer mit kleinen Schritten an, daher sind es sehr einleuchtende Beispiele. Zudem dürfte die Entwicklung von besseren Systemen in den Laboren von DARPA und Co wohl längst viel weiter sein, als uns bekannt ist.Reine Mutmaßung, das Future Combat System wurde ziemlich auf Eis gelegt.
Wolfshaag schrieb:Guck Dir mal die ersten Gewehre, Flugzeuge, oder Panzer an, die waren auch erstmal nur Lachnummern, im Gegensatz zu dem, was heute daraus geworden ist. Sie wurden auch erstmal nur als bestenfalls Kampfunterstützungswaffen gesehen, nicht als Teil der HauptwaffenMan kann nicht einfach so übertragen. Wenn man Anschaut wieviele Waffensysteme /Konstruktionen Sinnlos sind, sich nie durchgesetzt haben uvm.
Fedaykin schrieb: Man kann nicht einfach so übertragen. Wenn man Anschaut wieviele Waffensysteme /Konstruktionen Sinnlos sind, sich nie durchgesetzt haben uvm.Das ist eib gutes Argument, aber das bliebe es auch, wenn ich es umdrehe und sage, schau Dir an, wieviele erstmal als untauglich eingestufte Systeme heute Standard sind. ;)
Wolfshaag schrieb:ukünftige Entwicklungen sind immer Mutmaßungen und spekulativ. Dennoch bin ich anderer Ansicht, als Du. Ausschlaggebend wird die weitere Entwicklung im Bereich KI sein. Und indem Bereich wird sehr viel geforscht und es nicht so unwahrscheinlich, dass dort ein Durchbruch gelingt, der autonome Systeme erschwinglich und einsetzbar werden lässt.Naja Autonome Systeme dürften noch min. 100 Jahre Brauchen um etwas besseres als Bemanntes oder Ferngesteuertes abzugeben. Btw geht es hier doch in erster Linien um Remote Control und nicht um Kampfroboter.
ZBesonders unter dem Gesichtspunkt, dass menschliche Verluste, als immer unzumutbarer in der Gesellschaft aufgefasst werden.Das ist eher eine Frage der Gesellschaft. Und da haben wir momentan eher das Westliche Denken intus, die Militärische Verluste stark bewertet aufgrund einer eigentlichen Abneigung gegen den Krieg bzw einem Pazifistischen Blick
Fedaykin schrieb: Naja Autonome Systeme dürften noch min. 100 Jahre Brauchen um etwas besseres als Bemanntes oder Ferngesteuertes abzugeben.Fraglich. Entscheidend ist, wann eine KI in der Lage ist zu lernen. Damit steht und fällt jede Frage bezüglich der Robotik und ihrer zukünftigen Anwendung.
Fedaykin schrieb: . Btw geht es hier doch in erster Linien um Remote Control und nicht um Kampfroboter.Da stimme ich Dir zu.
Und die KI ist noch so eine Sache. Wenn sie wirklich gelingt dann sind Autonome Drohnen das Geringste Problem der Gesellschaft.
Fedaykin schrieb: Denn mit der KI beginnt der absolute Transhumanismus. Ich bezweifle aber das Rechenleistung und Programmierung allein uns in den nächsten Jahrzehnten eine wirkliche Schwache geschweige denn Starke KI Bringen.Mit solchen Aussagen wäre ich immer vorsichtig. :D Ist gibt mehr als einen renommierten Forscher, die die Singularität innerhalb der nächsten 30 Jahre realisiert sehen.
Fedaykin schrieb: Das ist eher eine Frage der Gesellschaft. Und da haben wir momentan eher das Westliche Denken intus, die Militärische Verluste stark bewertet aufgrund einer eigentlichen Abneigung gegen den Krieg bzw einem Pazifistischen BlickSicherlich, aber umso höherstehend und kulturell ausgeprägter eine Gesellschaft ist, umso wahrscheinlicher wird sie dasselbe Denkmuster ausprägen. Rein religöse Gesellschaften, oder Stammesgesellschaften werden es aber nie zu einer solchen Zivilisation bringen, da sie sich damit selbst ad absurdum führen würden.
Fedaykin schrieb: Nur die die Sinn und Nutzen ergeben haben. Vieles verschwand für immer bzw ist gar nicht erst Erschienen.Vieles wurde auch schlicht vergessen und wieder rausgekramt, als technisch weiterentwickelte Lösungen gab. Da drehen wir uns argumentativ im Kreis. ;)
Fedaykin schrieb: Das Problem daran ist das es eben auch dort immer gegen den Mensch gehen wird letztendes. Oder glaubst du das sich Roboterheere gegenüberstehen? Und der Gegner gibt sich dann geschlagen? Wenn der Krieg kein Riskiko und Verlust bedeutet verliert er ja seine Funktion als Fortführung der Politik. Ein echter Bringer sind Autonome Systeme halt gegen einen technsich unterlegenen Gegner. Er Verliert Menschen, Material die andere Seite nur Drohnen.Sicherlich keine Roboterheere, wie in Star Wars, oder so. Und nein, das verliert der Krieg nicht, denn wenn Deine Roboter, sprich Deine militärische Option genommen wird und Du weißt, dass Du gegen die feindlichen Systeme als Mensch kaum eine Chance hast, dann wirst Du Dich auch geschlagen geben. Alles andere wäre ja auch sinnlos.
Wolfshaag schrieb:Fraglich. Entscheidend ist, wann eine KI in der Lage ist zu lernen. Damit steht und fällt jede Frage bezüglich der Robotik und ihrer zukünftigen Anwendungja, manche meinen 2030, aber Theoretisch ist auch "niemals" Möglich, und eine KI auf dem Intiligenznivau eines 3 Jährigen? (Ein toller schritt aber für Kriegsführung wohl ungeeignet)
Wolfshaag schrieb:Mit solchen Aussagen wäre ich immer vorsichtig. :D Ist gibt mehr als einen renommierten Forscher, die die Singularität innerhalb der nächsten 30 Jahre realisiert sehen.Ja, wobei ich aber glaube das vielen die Objektivitä durch zuviel Begeisterung Flöten ging. Immerhin ist das KI Thema auch schon über 30 Jahre Alt und mehr. Es erinnert mich an die Fusion, da wird auch immer von " .. in 20 Jahren Funktionierst" geredet. ABer gut Abwarten, generell finde ich das Thema KI und Transhumanismus interessant. Könnte tatsächlich (sofern es funktioniert) ein Neues Zeitalter Auslösen.
Wolfshaag schrieb:Sicherlich, aber umso höherstehend und kulturell ausgeprägter eine Gesellschaft ist, umso wahrscheinlicher wird sie dasselbe Denkmuster ausprägen. Rein religöse Gesellschaften, oder Stammesgesellschaften werden es aber nie zu einer solchen Zivilisation bringen, da sie sich damit selbst ad absurdum führen würden.Ja aber Ich glaube das liegt eher an der Individualistischen Tendenz in Westlichen Kulturen. Auch Kollektivistische können eine hohen Zivilisationgrad erreichen und dennoch Opferbereit sein weil das Kollektiv vor dem Individuum steht. Btw die Deutsche Geschichte zeigt auch gut wei man ein Volk eipeitschen kann (Nebst anderen Beispielen dieser Art in der Geschichte)
Wolfshaag schrieb:Sicherlich keine Roboterheere, wie in Star Wars, oder so. Und nein, das verliert der Krieg nicht, denn wenn Deine Roboter, sprich Deine militärische Option genommen wird und Du weißt, dass Du gegen die feindlichen Systeme als Mensch kaum eine Chance hast, dann wirst Du Dich auch geschlagen geben. Alles andere wäre ja auch sinnlos.Mmh dem stimme ich nicht zu. Die Geschichte zeigt uns das auch der Widerstand gegen Technisch überlegene Gegner nicht automatisch eingestellt wird, oder als Sinnlos angesehen wird. Und man sucht sich dann gerne Alternativziele. Wenn man die "Hard Targets" nicht trifft, geht es halt gegen die Weichen.
Wolfshaag schrieb:Fraglich. Entscheidend ist, wann eine KI in der Lage ist zu lernen. Damit steht und fällt jede Frage bezüglich der Robotik und ihrer zukünftigen Anwendungja, manche meinen 2030, aber Theoretisch ist auch "niemals" Möglich, und eine KI auf dem Intiligenznivau eines 3 Jährigen? (Ein toller schritt aber für Kriegsführung wohl ungeeignet)
Wolfshaag schrieb:Mit solchen Aussagen wäre ich immer vorsichtig. :D Ist gibt mehr als einen renommierten Forscher, die die Singularität innerhalb der nächsten 30 Jahre realisiert sehen.Ja, wobei ich aber glaube das vielen die Objektivitä durch zuviel Begeisterung Flöten ging. Immerhin ist das KI Thema auch schon über 30 Jahre Alt und mehr. Es erinnert mich an die Fusion, da wird auch immer von " .. in 20 Jahren Funktionierst" geredet. ABer gut Abwarten, generell finde ich das Thema KI und Transhumanismus interessant. Könnte tatsächlich (sofern es funktioniert) ein Neues Zeitalter Auslösen.
Wolfshaag schrieb:Sicherlich, aber umso höherstehend und kulturell ausgeprägter eine Gesellschaft ist, umso wahrscheinlicher wird sie dasselbe Denkmuster ausprägen. Rein religöse Gesellschaften, oder Stammesgesellschaften werden es aber nie zu einer solchen Zivilisation bringen, da sie sich damit selbst ad absurdum führen würden.Ja aber Ich glaube das liegt eher an der Individualistischen Tendenz in Westlichen Kulturen. Auch Kollektivistische können eine hohen Zivilisationgrad erreichen und dennoch Opferbereit sein weil das Kollektiv vor dem Individuum steht. Btw die Deutsche Geschichte zeigt auch gut wei man ein Volk eipeitschen kann (Nebst anderen Beispielen dieser Art in der Geschichte)
Wolfshaag schrieb:Sicherlich keine Roboterheere, wie in Star Wars, oder so. Und nein, das verliert der Krieg nicht, denn wenn Deine Roboter, sprich Deine militärische Option genommen wird und Du weißt, dass Du gegen die feindlichen Systeme als Mensch kaum eine Chance hast, dann wirst Du Dich auch geschlagen geben. Alles andere wäre ja auch sinnlos.Mmh dem stimme ich nicht zu. Die Geschichte zeigt uns das auch der Widerstand gegen Technisch überlegene Gegner nicht automatisch eingestellt wird, oder als Sinnlos angesehen wird. Und man sucht sich dann gerne Alternativziele. Wenn man die "Hard Targets" nicht trifft, geht es halt gegen die Weichen.
Fedaykin schrieb: aber gut, keine Prognose ist so fehlerhaft wie der Futurismus, und wir können hier 20 Jahre schwer abschätzten.Das ist der Punkt. Ich will gar nicht gegen Deine Ansicht wettern, kann sein, dass Du recht hast.
Fedaykin schrieb:Btw wenn man unbedingt Mohn anpflanzen will, dann braucht es dafür nicht Afgahnistan.Stimmt. Während des amerikanischen Vietnam Engagement kam das Gross des Heroins aus dem goldenen Dreieck, Thailand, Laos, Kambodscha.
Fedaykin schrieb:Ist eher so das dort sonst nicht viel so gut wächst wie Mohn.Da wäscht auch Hasch, Weizen, Wein ..
Fedaykin schrieb:Ursprünglich ging es darum Osama zu finden.LOL Wird sowas bei der BW gelehrt, immer noch ?
Fedaykin schrieb:Weiterhin ging es darum das Land aus den 30 Jahre Kriegszustand zu holen ...Stattdessen dauert er jetzt 40 Jahre plus.
Fedaykin schrieb:Das Drogengeschäft steht leider in keinem Verhältnis zum Aufwand. Afgahnistan ist vieles, nur kein Land wo man Buisness machen kann.Siehe oben.
Fedaykin schrieb:Ich merke du hast ein einfaches Weltbild.Du meinst weil ich sage dass Afganistan auch deshalb strategisch wichtig ist weil der Angriff auf den Iran noch geplant ist ?
Fedaykin schrieb:Tja wäre doch toll wenn die Menschen dort ein REcht auf Selbstbestimmung hätten, sowohl Männer als auch Frauen.Dann lassen wir sie doch ihre eigene Rechtsvorstellung bestimmen.
Fedaykin schrieb:Und Wirtschaft ist genau was Afgahnistan fehlt, sie können gar kein Westliches Geld in Umlauf bringen.Sie bringen es schon dann in Umlauf wenn sie Kredite aufnehmen.
Töten per Joystickhttp://programm.daserste.de/pages/programm/detail.aspx?id=A724C7E865C8282E046A5D42F1B9B072
Seit dem Drohnen-Debakel ist klar: Deutsche Politiker und Militärs setzen auf unbemanntes Fluggerät. Dabei geht es um die Frage, ob Kampfdrohnen für Deutschland fliegen und schießen sollen. Effizient, preiswert und sicher für den Drohnenpiloten sind die Eigenschaften, mit denen die Befürworter werben. Militärisch überflüssig, rechtlich und ethisch fragwürdig sind sie nach Meinung ihrer Gegner.
Die ARD-Dokumentation „Töten per Joystick" von John Kantara geht der Frage nach, was ein Drohnenkrieg aus der Distanz tatsächlich bedeutet. Erstmals berichtet eine deutsche Augenzeugin, wie ein deutscher Staatsbürger in Pakistan durch eine Drohne ums Leben kam. Der Generalbundesanwalt ermittelt deshalb wegen Verstoßes gegen das Völkerrecht.
Tausende Opfer hat der US-Drohnenkrieg bislang gefordert. Über hundert zivile Drohnenopfer vertritt Menschenrechtsanwalt Shahzad Akbar, darunter das erste weibliche Opfer. Der Film erzählt ihre Geschichte ebenso wie die eines verzweifelten Täters - eines amerikanischen Drohnenpiloten.
Der mit großem Aufwand in Deutschland, den USA und Pakistan recherchierte Film gibt Einblicke in das lukrative Drohnengeschäft, an dem auch deutsche Rüstungsfirmen mitverdienen wollen. Und er zeigt die Planspiele des Verteidigungsministeriums, das Kampfdrohnen für eine Zukunftswaffe hält.
Fedaykin schrieb:Ne du verwechselst leider die ISAF Mission mit der US Mission. Die US Mission ging nun mal um Bin Laden und co. Ob SChall und Rauch das gefällt oder nicht.
Ursprünglich ging es darum Osama zu finden.
LOL Wird sowas bei der BW gelehrt, immer noch ?
Fedaykin schrieb:Nö, das wäre auch ohne den Einsatz so, nur ohne Hoffnung auf Änderung.
Weiterhin ging es darum das Land aus den 30 Jahre Kriegszustand zu holen ...
Stattdessen dauert er jetzt 40 Jahre plus
Fedaykin schrieb:Nö, eben nicht siehe oben. Zeig mal Volkswirtschaftlihce Fakten zum Buisness für Unternehmen. Es sollte aber schon im Mehrstelligen Mrd Bereich liegen.
Das Drogengeschäft steht leider in keinem Verhältnis zum Aufwand. Afgahnistan ist vieles, nur kein Land wo man Buisness machen kann.
Siehe oben.
Johncom schrieb am 12.07.2013:Du meinst weil ich sage dass Afganistan auch deshalb strategisch wichtig ist weil der Angriff auf den Iran noch geplant ist ?Ja, auch deswegen. 1= Dieser Tolle Angriff gegen den Iran soll ja schon seit 2004 2005 am Laufen sein? So What.
Johncom schrieb am 12.07.2013:Dann lassen wir sie doch ihre eigene Rechtsvorstellung bestimmenKlar so wie die Nordkoreaner das machen, mein Gott besuch das Land dorch erstmal dann reden wir weiter.
Johncom schrieb am 12.07.2013:Sie bringen es schon dann in Umlauf wenn sie Kredite aufnehmen.Autsch, Autshc Autsch. Denk mal über den Fehler nach.
Pentagon plant Unterwasser-Flugzeugträgerhttp://www.welt.de/wirtschaft/article118393713/Pentagon-plant-Unterwasser-Flugzeugtraeger.html
Ein verrücktes Vorhaben: Die Pentagon-Forschungsbehörde Darpa will einen Unterwasser-Flugzeugträger entwickeln. Er soll nicht schwimmen, sondern tauchen – und hätte keine Besatzung an Bord.
Die Pentagon-Forschungsbehörde Darpa will unter dem Projektnamen Hydra eine revolutionär andere Technologie für Flugzeugträger entwickeln. Sie sollen nicht schwimmen, sondern tauchen und sie hätten keine Besatzung an Bord. Das hätte den Vorteil, dass sich die U-Boot-Flugzeugträger möglichst unbemerkt an ihr Einsatzgebiet heranschleichen könnten und nicht als schweres und weithin sichtbares Ziel auf dem Wasser manövrieren müssten.
Die Darpa-Idee ist, von dem Unterwasser-Flugzeugträger sowohl unbemannte Flugzeuge als auch unbemannte Unterwasserfahrzeuge zu starten. Am 5. August sollen Industrievertreter in der Johns Hopkins Universität in der Nähe von Washington von den Darpa-Verantwortlichen weitere Einzelheiten hören. Bislang sind weder Zeitplan, noch die Kosten oder Größe der U-Boot-Flugzeugträger bekannt.
Flugzeugträger mit Baukastensystem
Nach den Vorstellungen der Forschungsbehörde sollte der Unterwasser-Flugzeugträger auf einem Baukastensystem beruhen. Je nach Mission werden mehr Flugzeugmodule oder mehr U-Boot-Module an Bord des Mutter-U-Boots mitgenommen. Die unbemannten Flugzeuge sollen in Kapseln transportiert werden. Beim Einsatz sollen die Kapseln an die Wasseroberfläche gebracht werden. Dort solle die Flieger dann starten.
Die Darpa schlägt ein Drei-Phasen-Modell vor, bei dem zuerst die Technologien entwickelt, erprobt und dann später ein Demonstrationsmodell gebaut wird. Ein wichtiger Punkt seien die Baukastenmodule zur Aufnahme von Flugzeugen, U-Booten oder zur Energieversorgung langer Tauchmissionen.
...
Fedaykin schrieb:Warum also keine Drohnen?Kauf Dir doch eine und spiel Krieg, aber im eigenen Sandkasten.
Turboboost schrieb:Drohnen sind für mich der Inbegriff der menschlichen Abscheulichkeit und Widerwärtigkeit!Das kommt drauf an...
Die männlichen Drohnen begatten junge Königinnen.