Kampfdrohnen- Feigheit oder Fortschritt?

Diese Systeme sind vollkommen autonom. Es wird nicht mehr mit den Drohnen, oder was auch immer, kommuniziert. EMV geprüft und EMP gesichert. Noch nicht einmal GPS gebrauchen die.ext

Auch wenn man weiterhin an autaken Drohnen arbeitet , machen Drohnen die nicht mit der Aussenwelt kommunizieren in Zeiten von Sensorenverbund und Datenlinks nur wenig sinn . So nutzt man beispielsweise Aufklärungsdrohnen neben der Aufklärung auch als Zielbeleuchter . Auch Bilder von Aufklärungsdrohen werden heutzutage in Echtzeit übertragen . Auch werden Drohnen via Datenlink mit Informationen versorgt , die etwa von AWACS oder RC-135 kommen . Eine Drohne die nicht mit der Aussenwelt kommuniziert macht nur wenig sinn , selbst im MAV Bereich .

@Foss

Der Tod aus der Luft hat wieder zugeschlagen: In Pakistan kommen bei einem US-Drohnenangriff fast 20 Menschen ums Leben. Es ist der schwerste Angriff dieser Art seit Jahresbeginn.

http://www.srf.ch/news/international/pakistan-blutiger-drohnenangriff-in-nord-waziristan
Hiernoch ein Beitrag vom Schweizer TV über Drohnenpiloten, den man sich vielleicht mal anschauen sollte.
<iframe src='http://www.srf.ch/player/tv/-/videoembed/der-saubere-drohnenkrieg-der-usa?id=ab80604a-1cc7-40a6-8529-f874c8673355&mode=embed' width='624' height='351' frameborder='0' name='Der saubere Drohnenkrieg der USA'></iframe>

@Glünggi
@salim

'Für jeden Taliban den eine Drohen tötet sterben 10 Zivilisten, schätzen Miiltärexperten'.
Heisst es am Ende dieses Berichts.
Ich würd anfügen, es, melden sich auch 10 neue junge Taliban, die ihren Vater, Bruder, Onkel rächen wollen.

Kampfdrohnen- Feigheit oder Fortschritt ?
Kampfdrohnen sind ein Fortschritt, was die Feigheit betrifft.
Feiger gehts nicht mehr. Die hochüberlegene Supermacht killt Menschen wie mit der Fliegenklatsche.

Es wird Zeit dass die europäischen Länder sich aus diesem Killerverein ausklinken.
Was ja kaum bekannt ist:
Drohen werden auch von Deutschland aus gestartet und gesteuert.
Die Marionetten-Politiker in Berlin wollen das Thema verschweigen.

US Drohen von Stuttgart aus gesteuert

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US Drohnenkrieg läuft von deutschem Boden aus ARD Panorama 300513

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@Johncom

Ich schliesse mich an, es gibt kaum was feigeres ausser drohnen. Nagut, mit Ausnahme von Kampfrobotern, die die USA ja unbedingt entwickeln wollen, damit sie keine eigenen Leute gefährden, wenn sie Familien zu Allah schicken.

@aseria23
Danke für die Zustimmung :)
Es kann nur helfen wenn wir alle aufstehen gegen ( feige ) Angriffskriege, ( feige ) Drohnen und ( feige ) Killermaschinen wie Kampf-Roboter.

Vorschlag:
Glotze ausschalten, rausgehn und Flagge zeigen !

venceremos

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aseria23 schrieb:Ich schliesse mich an, es gibt kaum was feigeres ausser drohnen. Nagut, mit Ausnahme von Kampfrobotern, die die USA ja unbedingt entwickeln wollen, damit sie keine eigenen Leute gefährden, wenn sie Familien zu Allah schicken.

Tja man kann Effektivität mit Feigheit verwechseln.

Aber im Krieg geht es nicht um Feigheit oder nicht. Es ist der Sieg der zählt.

was feigheit angeht nach der hier geltenden Definition. Da steht die gegenseit in nix nach. Autoanschläge, vergrabene Sprengfallen per Handyauslösung und dazu noch sich die ganze Zeit als Zivilist ausgeben. ts ts ts.

Johncom schrieb:Danke für die Zustimmung :)
Es kann nur helfen wenn wir alle aufstehen gegen ( feige ) Angriffskriege, ( feige ) Drohnen und ( feige ) Killermaschinen wie Kampf-Roboter

Tja das wird die Geschicht ändern. Ich weiß noch wie die erste Menschen gegen das Feuer, das Rad, die Elektrizitä uvm aufgestanden sind.

Würde es denn etwas ändern wenn man die Drohnen durch Flugzeuge ersetzt?

Nicht wirklich.

@Fedaykin

Ist das dein Ernst? Du bezeichnest also tatsächlich das Töten von Menschenmassen von Ledersessel aus als gleichwertig zu Terroranschlägen? Von Menschen, die sich nunmal nicht anderes wehren können (was nicht heissen soll, dass ich das gut finde)? Ist dir überhaupt bewusst, dass bei Drohnenangriffe schon mehrmals mehrere hundert Menschen gestorben sind, und vielleicht 20 von denen standen tatsächlich unter dem Verdacht, Terroristen zu sein? Das nennst du Effektiv?

aseria23 schrieb:Ist das dein Ernst? Du bezeichnest also tatsächlich das Töten von Menschenmassen von Ledersessel aus als gleichwertig zu Terroranschlägen?

Nö,ich bezeichne die andere Mehtode eben als Feigheit pur, wenn wir denn solche obskuren Begriffe benutzen.

aseria23 schrieb:Von Menschen, die sich nunmal nicht anderes wehren können (was nicht heissen soll, dass ich das gut finde)? Ist dir überhaupt bewusst, dass bei

Ach? Die Ausrede sich nicht anders wehren (Als würde so ein KRieg nicht zum ANgriff dienen wie die Geschichte zeigt , ja auch die Taliban sind Invasoren) Letzendlich Aktio Reaktion, die Terroisten benutzen ferngezündete Sprengsätze, bis hin zu Selbstmordattentat in Zivil und oder Zivilen Fahrzeugen. Die Konventionelle Kriegsführung versagt, also senkt man das Risiko durch Ferngesteuerte Waffen. So What? Wer keine Regeln einhält kann nicht erwarten das der Gegner sich eine Hand auf den Rücken bindet.

aseria23 schrieb:Ist dir überhaupt bewusst, dass bei Drohnenangriffe schon mehrmals mehrere hundert Menschen gestorben sind, und vielleicht 20 von denen standen tatsächlich unter dem Verdacht, Terroristen zu sein? Das nennst du Effektiv?

Effektiv ist es, ob es Effizient ist sei dahingestellt, aber dafür muss man die Alternaven bewerten bei gleicher Zielsetzung.

Btw soll ich dir jetzt Zivile Opfer contra Miliäropfer bei Anschlägen aufzählen im Irak oder Afgahnistan? Da liegt die Quote nicht bei 1 zu 5 sondern teilweise bei 1 zu 50

Wenn die Moslems - und gegen die geht es ja praktisch immer - nicht so viel Zeit mit Beten verplempern würden, hätten sie mehr Zeit, um Abwehrsysteme zu entwickeln ^^ So etwas gibt es immer, aber es entwickelt sich halt nicht von selbst.

@Fedaykin

Fedaykin schrieb:Btw soll ich dir jetzt Zivile Opfer contra Miliäropfer bei Anschlägen aufzählen im Irak oder Afgahnistan? Da liegt die Quote nicht bei 1 zu 5 sondern teilweise bei 1 zu 50

Na dann zähle doch mal auf..

2012 kamen in Afghanistan rund 2.750 Zivilisten bei Kampfhandlungen ums Leben; zudem starben circa 400 ISAF-Soldaten, davon 310 US-Soldaten.
http://de.statista.com/themen/259/afghanistan/

KABUL taz | 2.777 afghanische Zivilisten wurden im Jahr 2010 getötet - mehr als je zuvor seit der US-geführten Militärintervention gegen das Taliban-Regime Ende 2001 und 15 Prozent mehr als 2009
http://www.taz.de/!67104/


Na wir wollen nicht hoffen das deine

Fedaykin schrieb:bei 1 zu 50

Quote stimmt....Was für ein Genozid wäre das..

@Fedaykin

Fedaykin schrieb:Tja das wird die Geschicht ändern. Ich weiß noch wie die erste Menschen gegen das Feuer, das Rad, die Elektrizitä uvm aufgestanden sind.

Schade das ich diesen Zweizeiler nich früher gelesen hab..da kann man sich die Antwort nämlich sparen...

yoyo schrieb:Wenn die Moslems - und gegen die geht es ja praktisch immer - nicht so viel Zeit mit Beten verplempern würden, hätten sie mehr Zeit, um Abwehrsysteme zu entwickeln ^^ So etwas gibt es immer, aber es entwickelt sich halt nicht von selbst

Nun das es in erster Linie Non Goverment Paramiltiärs sind ist es unwahrscheinlich das sie über komplexe Luftabwehr verfügen würden. Was Pakistan angeht, die machen offiziell zwar einen Lauten wegen der Drohnen, akzeptieren sie aber (Wäre mir neu das Pakistan seine Luftwaffe drauf ansetzt,) weil Pakistan selber die ganze Region nicht unter Kontrolle hat und sein Militär scheinbar der Bedrohung auch nicht gewachsen ist. Von daher ganzg nett für sie wenn die USA sich um das Problem kümmern.

Piorama schrieb:Na dann zähle doch mal auf..
2012 kamen in Afghanistan rund 2.750 Zivilisten bei Kampfhandlungen ums Leben; zudem starben circa 400 ISAF-Soldaten, davon 310 US-Soldaten

Ich sprach von Selbstmordanschlägen und co im Allgemeinen. Da müsste ich jetzt Beispiele aus dem Irak suchen, dort ging das noch wesentlich mehr ab.

Piorama schrieb:Quote stimmt....Was für ein Genozid wäre das

Wieso Genozid, abhängig von den Anschlägen.

Piorama schrieb:Schade das ich diesen Zweizeiler nich früher gelesen hab..da kann man sich die Antwort nämlich sparen...

Nein, das ist nur eine überspitze anwort auf den naiven Vorschlag, geschaffene Fakten durch Demonstrationen oder gejammer zu lösen. Sowas hält letzendlich nie wirklich eine Globale Entwicklung auf, (Ausnahme wäre ein Globaler Protest, abe das ist unrealistisch)

piorama schrieb:
Quote stimmt....Was für ein Genozid wäre das

Wieso Genozid, abhängig von den Anschlägen.

Weil das seit Beginn des Krieges 2001 dann bis jetzt insgesamt ca. 1,5 Milllionen Tote auf afghanischer Seite sind/bzw. wären.

@aseria23

aseria23 schrieb:Ich schliesse mich an, es gibt kaum was feigeres ausser drohnen.

Welchen Unterschied macht es?

Wenn ich meine armee losschicke damit sie in 1000 km Entfernung irgendwelche Menschen umbringt denen ich nie begegnet bin.
Welche Unterschied macht es in Sachen Mut oder Feigheit für mich ob meine Armee mit Pfeil und Bogen, MIt maschienengewehren oder mit Kampfdrohnen bewaffnet ist?

Umgekehrt wenn ich Soldaten ausschicke die für mich kämpfen schulde ich es ihnen nicht ihnen die best mögliche Ausrüstung zu geben damit sie eben nicht dabei drauf gehen?

JPhys2 schrieb:Welche Unterschied macht es in Sachen Mut oder Feigheit für mich ob meine Armee mit Pfeil und Bogen, MIt maschienengewehren oder mit Kampfdrohnen bewaffnet ist?

Wenn man weis, dass der Gegner nur mit Pfeil und Bogen bewaffnet ist ist es ja wohl mehr als feige und unfair.
Da könnt man ja nach deinem Ermessen auch gleich ne Atombombe abfwerfen. Schnell, sicher und in jedem Fall effektiv.

Piorama schrieb:Weil das seit Beginn des Krieges 2001 dann bis jetzt insgesamt ca. 1,5 Milllionen Tote auf afghanischer Seite sind/bzw. wären.

Beziehe mich auf Afgahnistan? ich habe eine übersptitze Quote rausgegeben für Selbstmordattentate und co wieviel Militärs im Verhältnis zu Zivilisten STerben. Die Quote ist nicht errechnet. Aber wenn wir mal im Irak das geschätze Maximum von 600000 Toten seit Mai 2003 nehmen und dem die 5000 Toten Alliernten gegenüberstellen, und von den 600000 Toten großzügig nur 30 Prozent auf Opfer bei Anschlägen zurechnen, passt es fast.

@JPhys2

NAja der Begiff Feigheit hat ne andere Bedeutung in der Kriegsführung als er hier vewendet wird.

ansonsten word.

@Piorama

Piorama schrieb:Wenn man weis, dass der Gegner nur mit Pfeil und Bogen bewaffnet ist ist es ja wohl mehr als feige und unfair.

Feige?
Noch mal Wenn die Leute 1000km von mir entfernt kämpfen.
Inwieweit hat eine entscheidung von mir wie sie das tuen etwas mit meiner Feigheit oder meinem Mut zu tun.
Ich bin doch so oder so in Sicherheit und gehe kein persöhnliches Risiko ein.

Unfair? Das will ich doch stark hoffen.
Schau bei Kriegsstrategien geht es nicht darum dem Gegner eine faire chance zu geben die eigenen Soldaten zu töten
Sondern die Chance des Gegener die eigenen Soldaten zu töten möglichst auf 0% zu reduzieren.
Sport sollte Fair sein. Spiele sollte fair sein. Kriege nicht.
Fairness ist etwas für Situationen wenn keine Menschen sterben.

@Piorama

Piorama schrieb:Da könnt man ja nach deinem Ermessen auch gleich ne Atombombe abfwerfen. Schnell, sicher und in jedem Fall effektiv

Der Grund warum man gemeinhin Atomwaffenabwürfe für etwas schlechtes hält ist dass man dabei so viele unbeteiligte umbringt.

Und nicht dass sie "feige" oder "unfair "wären

@Fedaykin

Fedaykin schrieb:NAja der Begiff Feigheit hat ne andere Bedeutung in der Kriegsführung als er hier vewendet wird.

Ich habe das Gefühl das der begriff Feigheit hier als vages Schimpfwort für Verhalten was einem nicht gefällt benutzt wird.

Welche Bedeutung es in der Kriegsführung hat ist mir eigentlich ziehmlich egal.

Ich verwende Feigheit in der Bedeutung:
Feigheit=Die ethisch richtige Verhaltensweise aus Angst nicht zu wählen

Nur um die Feigheit begrifflich von Infantilen Mutproben wie
"Wetten dass du dich nicht traust gegen den Weidezaun zu pinkeln" zu trennen

Fedaykin schrieb:Nun das es in erster Linie Non Goverment Paramiltiärs sind ist es unwahrscheinlich das sie über komplexe Luftabwehr verfügen würden. Was Pakistan angeht, die machen offiziell zwar einen Lauten wegen der Drohnen, akzeptieren sie aber (Wäre mir neu das Pakistan seine Luftwaffe drauf ansetzt,) weil Pakistan selber die ganze Region nicht unter Kontrolle hat und sein Militär scheinbar der Bedrohung auch nicht gewachsen ist. Von daher ganzg nett für sie wenn die USA sich um das Problem kümmern.

Drohnen sind ja nun nicht sonderlich anspruchsvoll. Wenn die Pakistanis die Atombombe hinbekommen haben, werden sie ja wohl auch ihre eigenen Drohnen schaffen. Einem fremden Land würde ich nichts in meinem Land anvertrauen, insbesondere nicht den USA.