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Trinität und die spirituelle Intelligenz !

47 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Intelligenz, Trinität, Spirituelle Intelligenz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Trinität und die spirituelle Intelligenz !

19.01.2005 um 02:30
@Joeselle

<"Die Frage nach der richtigen Meditation erübrigt sich auch, eine wirklich blöde Frage. Wer sich die stellt, hat das Thema verfehlt und hat den Sinn des Wortes Meditation nicht begriffen! Es ist letztendlich nicht entscheidend welche Methode zum tragen kommt – wichtiger ist vielmehr die Frage welche Methode führt mich ans Ziel. ">

Im Prinzip ist Dir zuzustimmen. Nur eine Ergänzung sehe ich hier für hilfreich an:

Die Methode ergibt sich aus dem Charakter dessen, der SEINE Methode sucht. Der "träge" Mensch meditiere in Bewegung. (Beispiel: Mevlanas "meditativer Tanz" war für die leicht verfetteten Kaufleute von Konja bestimmt) Der rastlose im "sitzen". Du verstehst, was ich meine.


Du schreibst auch:
<"Daher gibt es keine Therapie , keine Erlösung, Rettung aus diesem Drama des Angeborenen und Erworbenen allenfalls das Verstehen dieses vorgezeichneten Schicksals ist daher möglich. ">

Allenfalls? Gilt da nicht auch das Jesus-Wort: "Die Wahrheit wird dich freimachen"?
Wer erkennt, WAS sein (charakterlich) vorgezeichnetes Schicksal ist, es akzeptiert, ja damit locker umzugehen lernt, ist der noch "verhaftet"?

doch Deine Antwort sieht so aus:
<"Es gilt also eine Methode zu finden den Körper abzustreifen so das nur noch der reine Seelleib übrig bleibt.
Nur in diesem Fall wären wir tatsächlich vom angeborenen Verhaltensmechanismen befreit. ">

Ist das nun von mir schlecht verstanden - oder willst Du damit wirklich sagen wir müssen uns des Körpers entledigen? Das Konzept der Askese läßt grüßen. Was dann zur "Leibfeindlichkeit" führt.

Ich sehe "Körperlichkeit" als Geschenk, als wundervolle Möglichkeit der Kommunikation mit der "Mitwelt"... Regen auf der Haut, Die zärtliche Berührung der Geliebten, die wohlige Wärme eines offenen Feuers spüren. Ein schönes kühles Bier die Kehle runterrinnen lassen (Tee ist auch was feines!) Und sage nicht, das alles entbehre des Transzendentalen! Den Alltag, die Genüsse und auch die weniger schönen Erlebnisse IM KÖRPER SEIEND zu transzendieren. Ist das nicht unsere Aufgabe?

Jetzt wird´s spannend - Du schreibst:

<"Es ist sicherlich falsch erst seine Individualität zu entwickeln um dann daraus seine Spiritualität entwickeln zu können. Denn es geht in der Spiritualität folgerichtig nur wiederum darum diese kultivierten Selbstbilder abzustreifen. Was hätte ich denn damit gewonnen?">

Haben wir "Abendländer" denn eine andere Wahl? (Und heutzutage nicht nur die Abendländer). In der Evolution des Bewußtseins hat die Individualisierung einen hohen Stellenwert. (bitte NICHT verwechseln mit EGO-TRIPP!).

Zum Menschen der Frühzeit mit "Gruppenseele/psyche" führt kein Weg zurück! Wir befinden uns Entwicklungsgeschichtlich - wenn ich das richtig sehe - auf der Entwicklungsspirale eine Umdrehung weiter. Wir SIND idividuell denkende und handelnde Geschöpfe (mit eingebautem Herdentrieb -gg*). Wie ich schon anderenorts sagte: Vom WIR zum ICH und wieder zum WIR. Das zweite "WIR" aber ist dann von anderer - bewußterer Qualität!

und jetzt kommt etwas Wichtiges. Etwas das sicherlich noch, um Verständnis für einender zu finden, der näheren Erläuterung bedarf. Du stellst fest:

<"Da wird versucht mit Liebe und Hingabe Erleuchtung (Begriffserklärung siehe jafrael) zu finden es dadurch zu erlangen, doch der suchende erliegt dem Denkfehler, Liebe habe etwas mit Erleuchtungsleere zu tun. Dem ist keineswegs so.
Erleuchtungsleere ist Konzeptlos, Liebe ist ein Konzept. ">

und ich stutze...

Für mich und das deshalb, WEIL ich es so erlebte, IST der Urzustand reiner, direkter Wahrnehmung untrennbar verbunden mit dem "Gefühl" (Sie IST wahrnehmbar!) von LIEBE. Bin ich in Resonanz mit etwas, egal ob musizierend, joggend oder der körperlichen Liebe pflegend, ist ein Glücksgefühl vorherrschend, das mit Liebe zu bezeichnen nicht verkehrt sein kann. IN RESONANZ SEIN IST SATORI - IST DIREKTE WAHRNEHMUNG !!

Für mich ist deshalb Liebe nicht ein Konzept, sondern Bestandteil dessen was Satori genannt werden kann, ja es ist. Der Zustand der höchsten, innigsten Verbundenheit IST LIEBE! Und es ist nichts "Entrücktes".

Wenn Du DAS meinst mit "den Körper abstreifen" sind wir uns einig. Aber so wie ich DICH verstanden habe, verbindest Du "Körper" untrennbar mit "EGO". Das sehe ich nicht so.

Hinieden können wir diesen Zustand der Seeligkeit nur mithilfe des Körpers wahrnehmen. Wir sind meiner Meinung nach keine körperlosen Wesen und es ist da nichts, was einen Körper "hat".

DAS zu erkennen üben wir auf vielerlei Art und Weise "das-sterben-lassen-desEGO"

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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Trinität und die spirituelle Intelligenz !

19.01.2005 um 14:02
@Joeselle

> Das sehe ich eben nicht so, in jeder Hinsicht verfängst du dich in
> Zwänge ob du es nun willst oder nicht. Da du die Liebe so hochhältst
> und indische Leere mit eingeflochten sehen willst, obwohl ich hier das
> was ich hier schreibe in keiner weise etwas mit indischer Leere zu tun
> hat, hier ein Beispiel dazu:
>
> Die Schüler des Liebes – und Hingabe Yoga werden lediglich große
> Liebende im Sozialbereich, in jeden Bereich des menschlichen
> überhaupt, aber Klarheit erlangen sie niemals damit. So wird
> normale
> Liebe was eben auch zum Lebensweg gehört mit Hilfe von spirituellen
> Konzepten einfach erhöht und dann macht man sich vor, in einem
> Erleuchtungszustand zu schweben. Man ist nichts anderes als ein
> aufgeblähter Liebessack, wo die sexuelle Lust veredelt zu kosmischen
> Mitgefühl einen Popanz aufbaut. An diesem dichten Gefühl, was aber
> eben nur ein Gefühl ist, kann man sich dann selbst hochhalten,
> achten
> und auch gut fühlen aber es ist eben nur ein Gefühl was einem nicht
> über das wesentliche dem Selbst oder wie es dazu kam verrät.

danke für deine schöne Ausformulierung ;-p
deine Ablehnung gegen diese Liebeslehre zum Selbst ist auch für mich nachvollziehbar da ich hierzu keine feste Meinung habe und auch die Gegenseite nachvollziehen kann, welche darin eher eine Flucht aus dem Leben in eine gesteigerte Liebe sieht.

Aber ich selbst habe auch noch kaum Zeit mit Meditation verbracht und bin derzeit eher noch ein "Theoretiker" (wie du merkst jedoch deutlich Pro für die Handlung)

> und wenn ich jetzt schreibe das bekanntlich religiöse oder spirituelle
> Menschen die Egobehaftesten Konzeptionalisten sind wird es
> sicherlich wieder Gegenstimmen geben.

aber wir haben doch mit unserem Körper zwangsweise ein Konzept ;-/
Nicht mal ein Asket kann behaupten dass er kein Konzept hat, da er ja mit seinem Nichthandeln eben doch handelt.
Wer kann denn schon von sich behaupten dass er kein Konzept hat.
Warscheinlich irgendwelche Schizophränen in der Irrenanstalt ....

> Es gilt die Barriere zu überwinden die Eifersüchteleien die zwischen
> Seele und Mensch und Seele vorherrschen zu überwinden, um so der
> Seele mehr Einfluss gewähren zu lassen auf den Menschen damit der
> Mensch die Seele annimmt und erkennt welche Aufgabe ihm den den
> Menschen gestellt wurde damit die Seele so schneller ihr Ziel
> erreichen kann, zurück zum Geist zu finden.

das klingt einleuchtend, aber auch langweilig.
Irgendwie so als müßte die Seele auf einem Sportplatz ihre Runden drehen.

Du redest von einer konzeptlosen Leere die angeblich der eigentliche Zustand ist, also unser Ziel, sowie das was uns zugrunde liegt und wohin die "Seele" möchte.

Meine Seele möchte jedoch wie ich sie verstehe eher in ein Licht welches unendlich hell aus ihr selbst heraus scheint (nur eine Illusion?)
anstatt in eine Dunkelheit die schwarz ist und es keine Seele mehr gibt
(warscheinlich normal so, wenn man ein Ego hat). Außerdem möchte meine Seele noch dass ich mich mit ihr identifiziere und sie nicht als irgend so ein Ding seh dass man irgendwo abliefern muss.

Deine Worte über die Klarheit klingen aber nach einer Selbstvergessenheit, einer Selbstauflösung. Wie sollte ein solcher Zustand jemals von Dauer sein ??? Nichtsein gebiert doch das Sein

Jafrael ist dummerweise mal wieder wie es aussieht ähnlicher Meinung wie ich (wie langweilig) und redet auch Pro für die Handlung ....

mal schaun ob mir noch was einfällt zu diesem konzeptlosen Ding das man als Mensch kaum beschreiben und als Ziel erfassen kann.



Okkulte Schriften und heilige Bücher? Papierfetzen, mit denen du dir den Schmutz vom Gesicht wischst.

Wie könntest du nur glauben,
dass all diese Dinge irgend etwas mit deinem Freiwerden zu tun haben könnten?



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Trinität und die spirituelle Intelligenz !

19.01.2005 um 18:36
@jafrael u. FunKrusher
Nun, ich meine sicherlich nicht, das liebe schlecht ist, was sie auch nicht ist. Weder auf der feinstofflichen Ebene(die Seele soll ja gerade erkennen was Lieben heißt, und die anderen Gefühle erkennen die es sonst noch gibt bis sie sich wertneutral für die Seele ergeben, damit die Seele den Geist wiedererkennt. In der feststofflichen Welt gilt es den Schlüssel zu suchen um es der feinstofflichen zu ermöglichen wieder zu seinem Ursprung zurück zu finden.

Da liegt wohl das eigentliche Problem zwischen uns dreien ihr bewertet den Menschen als zu hoch, in einem anderen Artikel lass ich das wir Menschen nur das Gefäß darstellen so sollte man das auch sehen. Es gilt also die Essenz des Gefäßes zu erforschen die Essens also neben das Gefäß zu stellen, nichts anderes will diese Konzeptlose Leere ausdrücken.

Daher gilt es auch nicht, Missverständnisse aus den Weg zu räumen unter Askese zu leben, denn damit würden wir ja gerade der Seele ihre Erkenntnisse rauben - wir sollen eben nicht als willenloses Objekt durch die Welt laufen - sollen eben unsere Erfahrungen im hier und jetzt sammeln nach Möglichkeit mit all seinen Facetten was das leben uns so bietet.
Nur eines gilt es zu bedenken Das Selbst das Ego schlägt aber immer einen anderen Weg ein, als das es der Seele hilfreich sein könnte, das gilt es zu verstehen der Körper wuchert so mit Gefühlen und das ist es was die Seele dann Konzeptlos macht und was ich damit meinte das Liebe nur ein Konzept ist. Die Seele versteht nun die Konzeptlosigkeit oder soll sie verstehen schlägt sich aber ständig mit einem Körper herum der alles und jeden in Konzepte packt.
Sicherlich drehe ich mich im Kreis - aber um es konkret zu sagen erst wenn der Körper die Seele als solches erkennt weiß der Körper um die Welt der Dinge und erst dann herrscht Frieden zwischen Körper und Seele und was viel wichtiger ist Körper und Seele können so ein Tandem schaffen und der Körper begreift warum er in der Welt ist, was eigentlich nur Hilfreich für die Seele ist, denn der Körper ist unwiederbringlich mit dem Tod eingeäschert, damit schließt der Kreis sich also wieder.

Ich habe dazu noch eine ganz interessante Formulierung gefunden!
Anmerkung (See=Seele) der Rest das Selbst das Ego.
Der See ist klar aber alles was sich auf ihm wiederspiegelt ist es auch.
Die Klarheit besteht also aus Klarheit und der Unklarheit der Weltdinge.

Die interessante Wendung darin ist:
Der See ist klar, er ist ein nichts und mit den Strukturen auf ihm kann er sich nicht identifizieren, weil seine Klarheit gewissermaßen keine Seele besitzt.
Wenn sich also die Strukturen auf ihm als Wolken bewegen, reagiert der See nicht darauf.
Zudem schwimmen auf Seen immer Wolken, man gehört einfach zusammen.

Es gilt also die Wolken zu enttarnen was sie sind – Wenn Wolken mit Silberjodid behandelt werden (ganz einfach ausgedrückt) regnen sie sich ab, es geht also darum ein Probates Mittel zu finden, nicht es regnen zu lassen, sondern den Regen vielmehr die Wolken sollen verstehen was das Bild verzehrt. Es dann natürlich nicht eitel Sonnenschein, aber es ist ein Shritt dahin das sich die Seele dem Körper offenbart, so wie sie es nur tut, wenn ein Mensch ein Nahtoderlebnis erlebt hat – und dies so als Geschenk verinnerlicht hat. Es ist das simple verstehen einen Zustand herbeizurufen das der Mensch versteht um was es geht.
Das ganze ist natürlich wie immer im positiven wie im negativen zu sehen das sich somit aufhebt, wenn man die Gesamtheit betrachtet.


Ganz schwer, ich hoffe ich habe mich jetzt richtig ausgedrückt?

Als letzen Satz möchte FunKrusher zitieren und nur ein Wort einfügen nach diesem Verständnis, was ich dazu geschrieben habe und das drückt fast die gesamte Theorie zu diesem Thema aus gilt ein Satz.

Irgendwie so als müsste die Seele auf einem Sportplatz ihre Runden drehen.


JAAAAAAAA

Das war’s erst einmal was ich dazu schreiben wollte – wie gesagt ich bin auch Theoretiker und Visionen können auch nur dann aus dem Traum erwachen wenn man beides versteht.


















Wer die Vergangenheit vergisst, beschwört in der Zukunft den Geist der Vergangenheit


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Trinität und die spirituelle Intelligenz !

19.01.2005 um 18:49
@Joeselle

<"Da liegt wohl das eigentliche Problem zwischen uns dreien ihr bewertet den Menschen als zu hoch, in einem anderen Artikel lass ich das wir Menschen nur das Gefäß darstellen so sollte man das auch sehen. Es gilt also die Essenz des Gefäßes zu erforschen die Essens also neben das Gefäß zu stellen, nichts anderes will diese Konzeptlose Leere ausdrücken. ">

Ja, DA liegt das Problem. Wenn der Physiker Hans-Peter Duerr Recht hat, dann ist Materie

"... keine Materie mehr. Es bleibt nur etwas übrig, das wir in der Physik "Potentialität" nennen. Potentialität oder potentielle Wirklichkeit und nicht mehr Realität im Sinne einer dinglichen Wirklichkeit. Materie ist, so gesehen, eigentlich nur geronnene Gestalt. Die Beziehungsstruktur ist fundamentaler als die materielle Struktur. Materie ist verknotete Beziehung.">

DAS also IST der Körper im Eigentlichen! So sehen ihn auch die großen Mystiker der verschiedensten Traditionen.

Denn was IST "verknotete Beziehnung"?

Ist es damit nicht der Begriff "LIEBE" physikalisch beschrieben?

Und diese Potentialität gilt es zu entdecken.

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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Trinität und die spirituelle Intelligenz !

19.01.2005 um 20:24
Was bringt es dann so wie du es beschreibst jafrael verknotete Beziehungen einzugehen, zwefellos muss das der Mensch ohne Frage - aber ist es auch das was die Seele will? - dies gilt zu erkennen und dem Selbst klarzumachen was es bedeutet Beziehungen einzugehen. Wenn ich mir das so richtig überlege ist es schwer und auch garnicht ratsam das selbst zum nichts zu negieren wie es die Seele gerne hätte. Denn nur der Mensch ermöglicht der Seele die Erfahrungen zu machen die es braucht um die Gefühle und Handlungen zu verstehen oder anders ausgedrückt wie du es sagst und es uns als ein Wort der Potensialität präsentierst. Nur nochmals die Frage sei erlaubt?

Der Mensch schafft es aber nun, die Seele mit soviel ungeheuren Eindrücken (Gefühle und Handlungen ) zu konfrontieren - ist die Seele nicht da ein wenig überfordert - und gilt es nicht daher dies zu erkennen - Wenn der Mensch die Vorgabe für die Seele eines späteren Lebns setzt - Ist es da nicht ratsam sich seiner Seele bewusst zu machen?








Wer die Vergangenheit vergisst, beschwört in der Zukunft den Geist der Vergangenheit


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Trinität und die spirituelle Intelligenz !

26.01.2005 um 23:58
Ich möchte das ein wenig anders beschreiben
x+Seele=Geist.

x ist also die variable unter das eine Seele zu leiden hat oder auch umgekehrt beide brauchen einander um in Einklang zu kommen damit das gleichheitszeichen eine Existenzberechtigung hat. Die Belohnung des ganzen ist die Harmonie des Geistes.
Es geht also um die Auflösung des x` es, nicht so extrem das die Seele die oberhand gewinnt da sie sonst selbst variabel wird, nein vielmehr das x sollte erkennen auf was es ankommt. Ein Freundschaft ist nicht zu erzwingen. Nein sie entsteht nur wenn beide voneinander wissen sich erkennen sozusagen.
Das galt es mir vorzustellen ein Instrument das dafür geeignet sein könnte das zu verstehen.

Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten das zu erfahren ert einmal belasse ich es dabei. Theoretische Grundlagen eben ein winziger Schritt auf dem Weg -
auf dem dem Weg welchen auch immer einzuschlagen.



Wer die Vergangenheit vergisst, beschwört in der Zukunft den Geist der Vergangenheit


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