Grenzenlose Dummheit

@Dogmatix
Du meinst, wenn ich was doppelt sehe? Denn nein, das liegt nur am Alkohol. :D

@Saphira
Ja, und wenn man das noch beobachtet, wirds doppelt lustig. :D

@sunshinelight
Oke, hihi, das lass ich dann mal so stehen. Es soll ja auch Menschen geben, die erträgt man leichter mit als ohne Alkohol - aber das ist ein anderes Thema ;)

Ich spiele mal Totengräber.

Dummheit. Was ist das? Ist das die Abwesenheit von Intelligenz? Ein Mensch kann auf einem Gebiet Höchstleistungen vollbringen, aber auf einem anderen Gebiet gänzlich versagen. Nun kann man Wissen auch aus anderen Gebieten aneignen. Intelligenz ist dann wohl das Potenzial, sich Wissen anzueignen, flexibel zu sein, Transferleistung zu zeigen.

Ein Robert Koch war zweifelsohne ein herausragender Mediziner. Er hat jedoch auch Menschenversuche durchgeführt. Das ist im Spiegel der Zeit zu betrachten. Aber ich komme nicht umhin, das dennoch als ein Verbrechen zu bewerten. Welche Rolle spielt hier die Dummheit?

Elon Musk. Ehrlich gesagt finde ich diese Person faszinierend. Nicht weil er die ihm zur Verfügung stehenden Mittel voll ausgenutzt hat (wobei der Faktor Glück sicher auch eine Rolle spielt). Er zeigt, dass auch ein als brillant geltender Mensch extrem dumme Entscheidungen treffen kann. Und auf seiner Plattform tanzt er täglich mit seiner und anderer Intelligenz Limbo...

Was mich aber eigentlich dazu verleitet, dieses Thema auszugraben, ist eine Dokumentation über die Evangelikalen. Während ich mir das Ganze angesehen habe, musste ich immer wieder denken: "Mein Gott, sind diese Menschen dämlich!" Also so wirklich dumm - unaussprechlich dumm. Gleichzeitig musste ich denken: "Nein. Die haben Familien, Jobs... das kann nicht die Weisheit letzter Schluss sein."

Wie löst man diesen Konflikt nun auf und sind diese Menschen noch zu retten?

Ich finde, man darf die Intelligenz eines Menschen nicht mit seiner Empathiefähigkeit verwechseln.

Intelligenz ist für mich erst einmal das, was in einem Intelligenztest abgefragt wird. Da geht es unter anderem um Problemlösefähigkeit, die Fähigkeit zu abstrahieren, Assoziationen zu bilden und anderes. Also darum, Wissen nicht einfach nur wiederzukäuen, sondern es gegebenenfalls auch auf andere Bereiche zu übertragen.

Empathie wird bei so einem Test nicht abgefragt. Wie auch? Aber auf die kommt es im sozialen Miteinander an, ohne sie sind maximal oberflächliche Beziehungen zu anderen Menschen möglich, aber keine, die in die Tiefe gehen.

Sterntänzerin schrieb:Empathie wird bei so einem Test nicht abgefragt. Wie auch? Aber auf die kommt es im sozialen Miteinander an, ohne sie sind maximal oberflächliche Beziehungen zu anderen Menschen möglich, aber keine, die in die Tiefe gehen.

Wahrscheinlich kann man mit einem IQ Test gut rausfinden ob jemand Fähigkeiten als Arbeiter in der Industrie hat und ein fähiges Rad in der Wirtschaft werden kann. Mit einem IQ Text kann man nicht sagen ob einer sich eher sozial gut oder negativ entwickelt.
Da wird nur was getestet das so eine Art Maschine ist in uns. Logik, Schnelligkeit und so Sachen die nicht das Menschen sein an wichtigster Stelle ausmachen.

Dumme Menschen gibt es nicht. Wenn einer sagt XY ist dumm beleidigt der damit nur sich selbst.
Da gibt's wohl 10 oder 15 Teile von Intelligenz. In dem Test werden vielleicht 3 oder 4 getestet.

Man kann ja wirklich von jedem Menschen was lernen. Man findet in jedem Menschen etwas indem er intelligent und unterentwickelt oder langsam ist.

Ich weiß nicht ob es allgemein überhaupt richtig ist nur für mich ist es eine tolle Sache in jedem Menschen nach seinen Stärken zu suchen.

Manchmal bei schlechter Laune oder wenn ich unzufrieden bin mag ich das nicht sehen. Zum Teil werde ich dann neidisch. Möchte dann gern den Verurteilen. Selbstschutz, selbstverleugnung oder im Hass gefangen. Zum Glück sind die Momente selten und werden immer seltener.

Mal erlich das kennt doch auch der ein oder andere?
Jemanden für dumm verkaufen macht einen irgendwie in der eigenen Meinung stärker.
Aber man macht nur irgendwas im Kopf zu. Macht es sich einfach. "Jetzt keine Lust die Perspektive zu suchen in dem man das Wertvolle in dem Menschen sehen könnte".

Ist ja anstrengend. 24/7 kann das ja keiner.

Der Mensch der ein Unternehmen aufgebaut hat oder der Typ der in Köln am Bahnhof schläft und vielleicht den nächsten Winter nicht überlebt, die sind beide schlau.
Und wenn es nur die einzigartige Lebensgeschichte ist die man von jemandem erfährt, das schickt schon vollkommen um von jedem Menschen sagen zu können, jeder kann voneinander lernen.
Ich beneide Leute die schnell sozial und emotional denken können im zwischenmenschlichen.
In meinem Kopf geht das mit Zeitlupe und dauert Tage wo andere vielleicht Sekunden brauchen.
Manchmal hilft da nur andere in einen Rahmen zu stecken um seinen Standpunkt irgendwie zu festigen. Ungerechtfertigter Selbstschutz resultierend aus Angst oder als letzte Lösung seine Meinung noch aufrecht halten zu können.
Deswegen,
su sagen jemand anderes ist dumm sagt immer auch was über die eigene Unfähigkeit aus denke ich.
Dumm würde ich mich selber bezeichnen. Die meiste Zeit im Leben. Jemand anderen möchte ich (inzwischen) nie mehr so herabsetzen.
Aber ja, ich mach es manchmal auch noch in meinem Kopf.
Früher haben die gelegentlich Hexen verbrannt und sich ergötzt und befriedigend das ganze angeschaut. Zumindest im Herz sind wir da doch alle noch nicht so sehr viel weiter.
Für mich ist es ,das gebe ich zu, oft anstrengend sozial zu denken. Zu sagen jemand ist dumm ist doch nur irgendwas das den Hass gegen andere befriedigt.
Und ständig andere zu Verurteilen ist doch nur sowas wie ein Kampf darum wo man sich selbst eigentlich gerade in der Gesellschaft sehen will.
Andere als begrenzt darzustellen zeigt doch nur die eigene begrenzte Sicht.

@Spiegelschild

Ich würde Menschen nicht als "dumm" bezeichnen, aber es gibt eben Menschen mit einem höheren oder einen niedrigerem IQ.

Das sagt nichts über den Wert eines Menschen aus oder auch nur, ob dieser Mensch im Leben Erfolg haben wird, sehr wohl aber darüber, ob ein Mensch in der Lage ist, die in einem solchen Test abgefragten Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.

Und es gibt eben Bereiche im Leben, in denen diese Fähigkeiten gebraucht werden. Sonst gäbe es keine Weiterentwicklung, sondern nur eine Fortführung von dem, was man schon kennt. Weil quasi jeder etwas herstellen kann, wenn man ihm oder ihr nur oft genug zeigt, wie. Es braucht aber Menschen mit einem gewissen IQ, um auf Basis dieser Sache etwas ganz neues zu machen.

In Forschung/Wissenschaft z.B. braucht es eben Menschen mit einem hohen IQ, da nützt es nichts, wenn die Person, die eingestellt werden soll, das nicht vorweisen kann, aber "eine ganz einzigartige Lebensgeschichte" vorweisen kann oder allgemein nett zu ihrem Umfeld ist.

@Sterntänzerin
Aber wie erklärst du dir so etwas wie die Evangelikalen?
Innerhalb ihrer Gruppen sind die bestimmt empathische Menschen?

Man könnte auch feststellen:
An Gott zu glauben ist okay. Aber der Glaube an das Fliegendes Spaghettimonster soll dumm sein?

Und klar, mir fehlen hier gerade ein paar Begrifflichkeiten...

Negev schrieb:Aber wie erklärst du dir so etwas wie die Evangelikalen?
Innerhalb ihrer Gruppen sind die bestimmt empathische Menschen?

Das bezweifle ich zumindest teilweise.
Da werden körperliche Züchtigung und religiöser/ Terror gegenüber gegen Kindern teilweise hochgehalten- und wie empathisch man gegenüber Queer-Leuten oder, Gott beware, Atheisten agiert, ist auch diskussionswürdig.
"Gottes Barmherzigkeit" wird bei denen gerne sehr selektiv angewandt.

@Stirnsänger
@Sterntänzerin
Ich weiß nicht, was Charmanter oder ist - Dummheit oder Empathielosigkeit zu unterstellen?
Wenn man von den Evangelikalen in den USA ausgeht, sind das 20 Millionen Menschen.

Ich kann mir nicht vorstellen, das da alle Dumm oder Empathielos sind.

Negev schrieb:Ich kann mir nicht vorstellen, das da alle Dumm oder Empathielos sind.

Hat ja auch keiner gesagt. Ich denke halt, daß bei den Fanatikern unter denen naturgemäß beides stark verbreitet ist.
Also, so wie ICH Dummheit verstehe.

Negev schrieb:Aber wie erklärst du dir so etwas wie die Evangelikalen?
Innerhalb ihrer Gruppen sind die bestimmt empathische Menschen?

Zum einen darf man (gespielte) Freundlichkeit nicht mit Empathie verwechseln. Freundlichkeit kann oberflächlich und anerzogen sein, während Empathie eine grundlegende Fähigkeit ist, die man hat oder nicht. Wie Intelligenz. Denn auch in Sachen Intelligenz kann sich jemand abmühen, Fakten auswendig lernen etc. Ohne einen genügend hohen IQ kann diese Person die Fakten dennoch nicht auf andere Wissensfelder übertragen.

Zum anderen sind gewisse Dogmen anerzogen und werden wiederholt, weil man das in dem Umfeld, in dem sich die Person bewegt, eben so macht. Welchen Charakter ein Mensch besitzt, zeigt sich allerdings erst dann, wenn so eine Person konkret mit etwas konfrontiert wird, das nicht zum anerzogenen Weltbild passt bzw. wie die Person damit umgeht.

Ich persönlich gehe allerdings auch nicht davon aus, dass die genannten Evangelikalen alle so fundamentalistisch sind, wie du sie siehst. Sicherlich, da sind bestimmt überproportional viele schräge Vögel mit dabei. Aber alle in einen Topf zu werfen ist wiederum auch nicht besonders empathisch.

Sterntänzerin schrieb:Aber alle in einen Topf zu werfen ist wiederum auch nicht besonders empathisch.

Ich verstehe den Punkt.
Aber das ist vergleichbar mit der AfD. Die Führung ist Rechtsradikal bzw. sich zumindest sehr bewusst, das es rechtsradikale Führungskräfte gibt.
Als Wähler sollte man sich zumindest der Gefahr bewusst sein, ebenfalls als Rechtsradikal eingestuft zu werden.

Alle in einen Topf zu werfen ist immer mit vorsieht zu genießen. Aber wie gesagt, irgendwann macht man ich doch auch mit der Gruppe gemein? Mit gehangen, mit gefangen...

Sterntänzerin schrieb:Zum anderen sind gewisse Dogmen anerzogen und werden wiederholt, weil man das in dem Umfeld, in dem sich die Person bewegt, eben so macht. Welchen Charakter ein Mensch besitzt, zeigt sich allerdings erst dann, wenn so eine Person konkret mit etwas konfrontiert wird, das nicht zum anerzogenen Weltbild passt bzw. wie die Person damit umgeht.

Ja, das stimmt.

Sehr Komplex das Ganze ...
Wortführer können empathielos sein. Dann gibt es Menschen, die für sich ein Business sehen. Die kann man als Psychopathen sehen. Der große Rest setzt sich dann aus dem zusammen, wie von dir beschrieben.

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Nun stellt sich mir die Frage, wie eine wissens- und faktenorientierte Gesellschaft aussehen müsste?
Strikte Trennung von Kirche und Staat.
In der öffentlichen Diskussion werden nur noch Aussagen zugelassen, die ein empirisches Gewicht haben?

Ich stand sehr unter dem Eindruck des ersten Teils der Doku-Reihe über die Evangelikalen. Dort wurde sehr auf die radikale Seite dieser Bewegung eingegangen. Nun konnte ich mir auch die anderen beiden Folgen ansehen.

Es scheint so, das diese Bewegung mit noblen Motiven gestartet wäre. In der dritten Folge heißt es, das man gegen Rassismus oder gegen extreme ökonomische Ungleichheit gewesen ist.

Die Doku gewährt aber auch Einblick, wie man den Menschen bewusst Angst gemacht aber auch Wut geschürt hat.

Der Sohn, der mitgeholfen hat, Filme gegen Abtreibung zu machen bezeichnet sich im übrigen selber als Dumm - also wie er damals war.

Dummheit ist der Mangel an Information. Ist es das?
Gegen Dummheit ist eben doch ein Kraut gewachsen.

Indoktrination ist ein wahnsinnig starkes Mittel. Wie kann man dafür sorgen, das eine Gesellschaft offen bleibt? Das erscheint mir als Unlösbar zu sein - wenn jeder seinen Schmutz in die Welt tragen darf. Auf der anderen Seite, wie soll man diesen Schmutz genau definieren?

Wer Interesse hat, hier die Dokus:
Spoiler
https://www.youtube.com/watch?v=M2RmGyoM6iE (Video: Evangelikale – Mit Gott an die Macht (1/3) | Doku HD Reupload | ARTE)
https://www.youtube.com/watch?v=d5h_PML7xxA (Video: Evangelikale – Mit Gott an die Macht (2/3) | Doku HD Reupload | ARTE)
https://www.youtube.com/watch?v=LJJyL_eykOI (Video: Evangelikale – Mit Gott an die Macht (3/3) | Doku HD Reupload | ARTE)

Negev schrieb:Dummheit ist der Mangel an Information. Ist es das?
Gegen Dummheit ist eben doch ein Kraut gewachsen.

Nein, der Mangel an Informationen, insbesondere dann, wenn man sich diesen Informationen verweigert, ist Ignoranz. Das hat nicht zwangsläufig etwas mit Dummheit zu tun. Manch eine Person möchte auch bewusst in ihrer Bubble bleiben, weil sie dort glücklich ist und sich aufgehoben fühlt. Ganz unabhängig davon, dass das auf gesamtgesellschaftlicher Ebene zu Problemen führen kann.

Dumm ist der, der dumm ist tut. MMn ist Dummheit gar nicht mal so der Mangel an kognitiver Intelligenz, sondern an der Fähigkeit seine Anschauungen auch zu untermauern bzw. durchzusetzen. Nicht jeder, der schwach ist, ist dumm, aber jeder Dumme ist auf seine eigene Art schwach, sonst wär er ja nicht der Dumme.
Ob es dabei um die Gewalt über sich selbst oder um andere geht, sei mal dahingestellt; kaum ein Machthaber oder Herrscher wird in erster Linie als dumm betitelt. Ein Trump, ein Putin, da werden erst einmal andere pejorative Charakterattribute unterstellt und in zweiter Reihe erst Dummheit, weil man davon ausgeht, dass sie langfristig sich selber schaden.
Der Fuchs ist vordergründig zuerst einmal schwach, unfähig, die Trauben zu erreichen, erst wenn er festhalten würde an seinem Verlangen nach ihnen, wäre er dumm.
Darum heißt nicht-dumm sein auch seine Grenzen zu erkennen und das was außerhalb davon liegt in geschickt gesellschaftlicher Manier verpackt zu umschiffen.
Letzten Endes sind wir alle dumm, nicht in Bezug auf Einstein oder Hawkins, sondern auf uns selbst. Doch wie hat Gottfried Benn es einmal so schön angemerkt: Dumm sein und Arbeit haben - das ist Glück. Weil wir dann davor bewahrt sind uns selbst zu erkennen?
Ich bin jetzt auch dumm, weil zu faul die letzten Beiträge zu lesen und trotzdem meinen Senf dazu gebe. Allerdings ist das auch wieder klug, weil es Aufwand und womöglich Nerven spart. Birgt allerdings das Risiko, das ich bereits Gesagtes nachplaudere, dann wäre ich wieder dumm.
Wenn Du wissen willst, wie in Deiner Firma ein Arbeitsschritt am effektivsten zu erledigen ist, dann frag den Faulsten, kriegst Du die klügste Antwort. Hmm... zu dumm.

Spiegelschild schrieb:Zu sagen jemand ist dumm ist doch nur irgendwas das den Hass gegen andere befriedigt.

Ich zitiere hier nur mal den einen Satz, auch wenn es viele andere gibt, die ich auch kritisieren wollte.
Warum verknüpfst du hier das Urteil "dumm" mit Hassgefühlen?
Also ich habe schon öfter Menschen als "dumm" bezeichnet (und sei es nur in meinem Kopf)
Hassgefühle hatte ich dabei nie. Es gibt sogar ein zwei Menschen, die ich als dumm bezeichnen würde, aber nett finde.

göre1 schrieb am 05.11.2005:Sind auch Beispiele von grenzenloser Dummheit vorhanden?

Du meinst ob es unendliche Dummheit gibt?
Nun.. Die Untergrenze wäre ein IQ von Null.
Das wäre dann quasi ein Stein, oder sonst ein
unbelebtes Objekt, das natürlich nicht denken kann.
Computer und KI sind auch Objekte (Hardware, bzw. Software
die auf Hardware läuft) und können irgendwie "denken".
Also bleiben wir lieber beim Stein, der ganz sicher nicht
denken kann.
Einen IQ der unendlich ins Minus geht, gibt es glaub ich
nicht. Was du meinst, ist vermutlich die Untergrenze, die
wie gesagt, Null wäre.

Groucho schrieb:. Es gibt sogar ein zwei Menschen, die ich als dumm bezeichnen würde, aber nett finde.

Ich wette mit dir, wenn wir uns nur lang genug über deren Leben unterhalten finden wir bei beiden Stärken. Und wenn es nur Kleinigkeiten sind. Manchmal sind es doch die kleinen kurzen Augenblicke die ein Leben verändern können.
Mich interessiert das wirklich, warum würdest du einen von denen als dumm bezeichnen.
*Edit ich habe heute auch schon gedacht "der und der ist dumm". Da nehm ich mich garnicht aus. Grüße, schönen Start ins Wochenende.

Ich arbeite in einer Wfbm und hab schon einige Menschen kennen gelernt die als nicht so Intelligent gelten, ich habe aber nie jemand kennen gelernt der wirklich dumm oder grenzenlos dumm ist. Ich habe auch noch nie jemand kennen gelernt den ich so betiteln würde. Ich kann mit der Bezeichnung grenzenlos dumm noch nicht Mal was anfangen.

Wenn Leute von Grenzenloser Dummheit oder ähnlichem reden ist das nur aus Anthipathie oder weil sie Leuten Fähigkeiten absprechen wollen. Ich hasse diese Person also darf diese Person keine durchschnittlichen oder gar überdurchschnittlichen Fähigkeiten haben. Gute Fähigkeiten haben doch nur die guten Menschen.

PStanisLove schrieb:. Ich habe auch noch nie jemand kennen gelernt den ich so betiteln würde.

Bei mir verdienen sich das nur Menschen, also sie als dumm anzusehen und als dumm zu bezeichnen, die dummes Tun, wohlwissend aber, dass es falsch und schädlich ist, was sie tun oder auch nicht tun.