Trinität und die spirituelle Intelligenz !
13.01.2005 um 19:50Herzlichen Dank funkrusher für deine Ausführungen zeigt es uns die Gefahren wohin es führen kann wenn man sich zu sehr in etwas hineinversetzen will.
Nein, mit dem Geist eins sein kann man nicht, da sich zwischen beiden die Seele steht, die der Körper akzeptiert ja sogar akzeptieren muss, weil der Geist die Seele wie sie dem Körper zugeordnet wurde erschuf. So ist der Geist der Wächter der beiden ohne einzugreifen was auch immer der Körper also du als selbst machst, denn nur er hat erkannt das alles SEIN neutral zu sehen ist, das es weder gut noch böse gibt, vielmehr auch alles erlaubt ist.
Nur die Folgen die sich daraus ergeben das hat dann wiederum die Seele und der Körper also dein selbst zu verantworten. Während der Körper vergänglich ist, aber die Seele übergeordnet weiterexistiert müssen beide so lange daran arbeiten bis die Seele bereit ist wieder in das geistige zurück zu kehren.
Wie du schreibst
- "Unbeständigkeit" verursacht jedoch einen "Unsteten" Lebenswandel
der sich von den Sinneseindrücken wie Hören, Sehen, Tasten,
Schmecken, Riechen beeinflussen lässt "Unbeständigkeit" ist außerdem gerne mit "Unersättlichkeit" in Zusammenhang zu bringen
"Unersättlichkeit" führt zu Leidenschaft, Zorn, Wut,
Gier, Geiz
Genau und es ist diese Unbeständigkeit und Unersättlichkeit die uns nicht in Einklang mit der Seele bringt, da die Seele auf diese Dinge keinen Einfluss hat.
In der Bewusstseinsklarheit verlassen wir aber das rationale „Gehirnsichtselbst“ werden ganz zum „Seelensichtselbst“ und zwar zum höchsten „Seelensichtselbst“ , weil nun befreit vom Zwangscharakter dauernd denken und fühlen zu müssen, wir kommen dahin das die Seele fühlt und nicht wir selbst. Hierbei ist man den Orientierungsrahmen von Raumund Zeit und rationalen ICH entkommen, das grenzenlos erfasst, statt zu fühlen wie es funkrusher beschrieben hat. Dieses ICH das über den Selbst steht ist eben kein ich mehr sondern ein vieles ein WIR.
Es ist ein ausschweifendes, sich in vielen erfahrendes Nichtich.
Ich weiß nicht ob das zuviel verlangt ist? Es geht einfach nur darum, etwas zu erkennen und zu erforschen - sein Bewusstsein aus dem selbst heraus zu entleeren.
Hier kann man nun ganz einfach ansetzen ohne aufwendige Meditationstechniken oder sich in etwas hineinversetzen zu lernen. Ein minimaler Aufwand ist von Nöten....... mit einem Wort ausgedrückt......
Wer die Vergangenheit vergisst, beschwört in der Zukunft den Geist der Vergangenheit
Nein, mit dem Geist eins sein kann man nicht, da sich zwischen beiden die Seele steht, die der Körper akzeptiert ja sogar akzeptieren muss, weil der Geist die Seele wie sie dem Körper zugeordnet wurde erschuf. So ist der Geist der Wächter der beiden ohne einzugreifen was auch immer der Körper also du als selbst machst, denn nur er hat erkannt das alles SEIN neutral zu sehen ist, das es weder gut noch böse gibt, vielmehr auch alles erlaubt ist.
Nur die Folgen die sich daraus ergeben das hat dann wiederum die Seele und der Körper also dein selbst zu verantworten. Während der Körper vergänglich ist, aber die Seele übergeordnet weiterexistiert müssen beide so lange daran arbeiten bis die Seele bereit ist wieder in das geistige zurück zu kehren.
Wie du schreibst
- "Unbeständigkeit" verursacht jedoch einen "Unsteten" Lebenswandel
der sich von den Sinneseindrücken wie Hören, Sehen, Tasten,
Schmecken, Riechen beeinflussen lässt "Unbeständigkeit" ist außerdem gerne mit "Unersättlichkeit" in Zusammenhang zu bringen
"Unersättlichkeit" führt zu Leidenschaft, Zorn, Wut,
Gier, Geiz
Genau und es ist diese Unbeständigkeit und Unersättlichkeit die uns nicht in Einklang mit der Seele bringt, da die Seele auf diese Dinge keinen Einfluss hat.
In der Bewusstseinsklarheit verlassen wir aber das rationale „Gehirnsichtselbst“ werden ganz zum „Seelensichtselbst“ und zwar zum höchsten „Seelensichtselbst“ , weil nun befreit vom Zwangscharakter dauernd denken und fühlen zu müssen, wir kommen dahin das die Seele fühlt und nicht wir selbst. Hierbei ist man den Orientierungsrahmen von Raumund Zeit und rationalen ICH entkommen, das grenzenlos erfasst, statt zu fühlen wie es funkrusher beschrieben hat. Dieses ICH das über den Selbst steht ist eben kein ich mehr sondern ein vieles ein WIR.
Es ist ein ausschweifendes, sich in vielen erfahrendes Nichtich.
Ich weiß nicht ob das zuviel verlangt ist? Es geht einfach nur darum, etwas zu erkennen und zu erforschen - sein Bewusstsein aus dem selbst heraus zu entleeren.
Hier kann man nun ganz einfach ansetzen ohne aufwendige Meditationstechniken oder sich in etwas hineinversetzen zu lernen. Ein minimaler Aufwand ist von Nöten....... mit einem Wort ausgedrückt......
Wer die Vergangenheit vergisst, beschwört in der Zukunft den Geist der Vergangenheit