Trinität und die spirituelle Intelligenz !
12.01.2005 um 23:21Drei Dimensionen kennt die Urphilosophie Leere Licht und Leben.
Die Leere ist frei von allen Bestimmungen
Das Licht ist nicht das himmlisch bekannte Himmelslicht es ist eher ein seelisches Energielicht gemeint.
Die dritte Dimension ist das Leben wie wir es kennen.
Wir Menschen wiederum bestehen aus drei Dimensionen.
Dem Geist
Der Seele
Des Körpers
Getragen wird alles durch das Universalgeistige das nicht fassbar ist und daher alles und jeden durchdringt. Nun ist es so, das wir stetig bestrebt sind und versuchen dieses etwas von dem wir was erahnen beschreiben zu wollen, doch dabei entsteht ein und durchläuft uns ein markanter Fehler, was auch gleichzeitig der Urfehler aller Religionen ist:
Die Beschreibung des Geistes als Seelisches.
Der Mensch will stetig hinter die Kulissen seines Ichs zu schauen. Wenn er gut ist reflektiert er sich stetig über sich selbst und versucht durch sein schauen und handeln hinter die Kulissen schauen zu wollen. Egal wie er sich entscheidet dem guten wie dem schlechten gegenüber zeigt er Bestrebungen sich selbst zu begreifen um sein Urwesen zu begreifen bzw. zu ihm zurückzukehren
Warum ist da dieses Gefühl, das uns nicht weitersehen lässt, als die Augen erlauben?
Es ist dies eine allgemeine Eigenschaft, unter der alle Wesen leiden. Dies ist der Ursprung aller tausend kleinen Leiden die uns als Mensch ausmachen. Unsere vielen Alltagsleiden sind gleichsam das Zersplitterteegrosse Urleiden, nicht mehr reiner Geist zu sein, daher abgesondert von ihm als Fühl- und Denkwesen eingesperrt in einem Körper ein ICH.
Es ist die Trennung der Trinität daher von Körper Seele und Geist. Alle drei Daseinsebenen sind zwar wir, aber gleichzeitig führen alle drei ein vollständig nur auf sich bezogenes Leben.
Dennoch sind alle drei innig miteinander verbunden.
Der Geist projiziert eine Seele aus sich heraus.
Die Seele projiziert ein stoffliches Ebenbild aus sich heraus.
Wir spüren aber trotzdem eine tiefe Einheit zwischen Körper und Seele während die Seele eine tiefe Einheit mit dem geistigen spürt. Meine Seele besitzt zwar irgendwie Einfluss auf meinen Körper, was sich aber nur unmittelbar zeigt bei psychischen Gefühlen, die auf die Körperempfindungen abfärben.
In diesem Wechselspiel dies zu spüren und nicht zu spüren bewegt sich unser Leben. Die gesamte menschliche Kultur lebt von diesem Pendelrhythmus.
Dieses etwas Geist auf das ich eigentlich hinaus möchte verharrt im Hintergrund unseres seelischen Unbewussten und wird nur vage angedeutet als Sehnsüchtige wie Liebe alle Verbindungssehnsüchte wie Kontakte, alle schöpferischen Sehnsüchte wie Kunst und Philosophie suchen mit allen Mitteln das Universalgeistige. Aber auch Süchte wie Nikotin oder Alkohol suchen mit ihren einseitigen Mitteln das Universalgeistige.
Auch die wilde Schar aller täglichen Handlungs-Irrläufer will zum Geist, doch wie Neujahrsfeuerwerk rasen sie ziellos in den Nachthimmel.
Es geht mir also vielleicht auch mit Hilfe einiger weniger hier in diesem thread zu erforschen,
wie man das Leben hin zu einem Universalgeistigen zu bewegen.
Zu erkennen das, das Leben so wie es ist, das universalgeistige ist aber nicht blind links dem Leben zu folgen wie es dein Ich es gern hätte, sondern es aus der Überzeug des geistigen heraus betrachtet.
Konkret formuliert in Fragen:
Wie erlange ich die Stille um die unterschiedlichen Bewusstseinsschwankungen zu erodieren um sie los zu werden?
Wie erschaffe ich mir die Ruhe und Reizstille die dafür von Nöten ist?
Wie werde ich Herr der schwankenden Energieströme Gedanken und Gefühle die aus dem nichts grundlos aufsteigen und ebenso plötzlich wieder verschwinden.
Wie erzielt man den das erwachen zum Dasein?
Wer die Vergangenheit vergisst, beschwört in der Zukunft den Geist der Vergangenheit
Die Leere ist frei von allen Bestimmungen
Das Licht ist nicht das himmlisch bekannte Himmelslicht es ist eher ein seelisches Energielicht gemeint.
Die dritte Dimension ist das Leben wie wir es kennen.
Wir Menschen wiederum bestehen aus drei Dimensionen.
Dem Geist
Der Seele
Des Körpers
Getragen wird alles durch das Universalgeistige das nicht fassbar ist und daher alles und jeden durchdringt. Nun ist es so, das wir stetig bestrebt sind und versuchen dieses etwas von dem wir was erahnen beschreiben zu wollen, doch dabei entsteht ein und durchläuft uns ein markanter Fehler, was auch gleichzeitig der Urfehler aller Religionen ist:
Die Beschreibung des Geistes als Seelisches.
Der Mensch will stetig hinter die Kulissen seines Ichs zu schauen. Wenn er gut ist reflektiert er sich stetig über sich selbst und versucht durch sein schauen und handeln hinter die Kulissen schauen zu wollen. Egal wie er sich entscheidet dem guten wie dem schlechten gegenüber zeigt er Bestrebungen sich selbst zu begreifen um sein Urwesen zu begreifen bzw. zu ihm zurückzukehren
Warum ist da dieses Gefühl, das uns nicht weitersehen lässt, als die Augen erlauben?
Es ist dies eine allgemeine Eigenschaft, unter der alle Wesen leiden. Dies ist der Ursprung aller tausend kleinen Leiden die uns als Mensch ausmachen. Unsere vielen Alltagsleiden sind gleichsam das Zersplitterteegrosse Urleiden, nicht mehr reiner Geist zu sein, daher abgesondert von ihm als Fühl- und Denkwesen eingesperrt in einem Körper ein ICH.
Es ist die Trennung der Trinität daher von Körper Seele und Geist. Alle drei Daseinsebenen sind zwar wir, aber gleichzeitig führen alle drei ein vollständig nur auf sich bezogenes Leben.
Dennoch sind alle drei innig miteinander verbunden.
Der Geist projiziert eine Seele aus sich heraus.
Die Seele projiziert ein stoffliches Ebenbild aus sich heraus.
Wir spüren aber trotzdem eine tiefe Einheit zwischen Körper und Seele während die Seele eine tiefe Einheit mit dem geistigen spürt. Meine Seele besitzt zwar irgendwie Einfluss auf meinen Körper, was sich aber nur unmittelbar zeigt bei psychischen Gefühlen, die auf die Körperempfindungen abfärben.
In diesem Wechselspiel dies zu spüren und nicht zu spüren bewegt sich unser Leben. Die gesamte menschliche Kultur lebt von diesem Pendelrhythmus.
Dieses etwas Geist auf das ich eigentlich hinaus möchte verharrt im Hintergrund unseres seelischen Unbewussten und wird nur vage angedeutet als Sehnsüchtige wie Liebe alle Verbindungssehnsüchte wie Kontakte, alle schöpferischen Sehnsüchte wie Kunst und Philosophie suchen mit allen Mitteln das Universalgeistige. Aber auch Süchte wie Nikotin oder Alkohol suchen mit ihren einseitigen Mitteln das Universalgeistige.
Auch die wilde Schar aller täglichen Handlungs-Irrläufer will zum Geist, doch wie Neujahrsfeuerwerk rasen sie ziellos in den Nachthimmel.
Es geht mir also vielleicht auch mit Hilfe einiger weniger hier in diesem thread zu erforschen,
wie man das Leben hin zu einem Universalgeistigen zu bewegen.
Zu erkennen das, das Leben so wie es ist, das universalgeistige ist aber nicht blind links dem Leben zu folgen wie es dein Ich es gern hätte, sondern es aus der Überzeug des geistigen heraus betrachtet.
Konkret formuliert in Fragen:
Wie erlange ich die Stille um die unterschiedlichen Bewusstseinsschwankungen zu erodieren um sie los zu werden?
Wie erschaffe ich mir die Ruhe und Reizstille die dafür von Nöten ist?
Wie werde ich Herr der schwankenden Energieströme Gedanken und Gefühle die aus dem nichts grundlos aufsteigen und ebenso plötzlich wieder verschwinden.
Wie erzielt man den das erwachen zum Dasein?
Wer die Vergangenheit vergisst, beschwört in der Zukunft den Geist der Vergangenheit