@occitania Selbstverständlich
;) Ich fo/ördere ja hin und wieder auch gern
:D@Glünggi Glünggi schrieb:Die Liebe macht das Leben erträglich- der Tod macht die Liebe unerträglich.
Liebe, als göttlicher Urzustand und Quintessenz des Indviduums und der Quelle allen Seins und Lebens, ist ewig, also zeitlos, also unabhängig vom Werden und Vergehen innerhalb des multidimensionalen Raumzeitparadoxons.
:)Glünggi schrieb:Denn die Liebe stirbt ja nicht mit einem Menschen - zurück bleibt eine klaffende Wunde.
Das Individum ist, genauso wie auch die Liebe, unsterblich, es wandelt lediglich die Formen (und die Wahrnehmung
;) ) innerhalb der materiellen Welt.
Also wenn man ein Individuum wirklich liebt, muss gar keine Wunde klaffen, wenn dieses Individuum weiterzieht, denn liebt dieses Individuum einen Selbst ebenso, dann wird man früher oder später wieder Eins werden, denn es gibt andere Welten als diese, und gar noch die eine Welt hinter allen Welten.
:)Aber ich glaub ich sprenge hier allmählich den Topic-Rahmen. *lol*
Glünggi schrieb:Wir züchten immer mehr Psychopathen heran. Sehr intelligente Menschen, mit einem breiten Allgemeinwissen, aber leider unfähig Mitgefühl zu empfinden.
Ja, wirtschaftstaugliche Bioroboter, wobei es bei den Eliten meist gar noch am besten fruchtet... ...was auch kein Wunder ist bei jahrzehntewährender Dauerprogrammierung mit Psychopathencode.
;)