@PioramaAch diese Verschwörungskacke. Man geht zur Schule um nicht mit Steinen in der Höhle zu leben. Die Schule, vorallem wens ein wenig höher geht (also nur ein bisschen), beginnt dir kritisches Denken beizubringen, vorher kannst du das garnicht da du keinen Plan hast vor irgendwas.
Herrschednes System und Sklaven, das ist alles Bullshit. Immer die ANDEREN sind Schuld was.
Sonst zur Schule: Was weis ich, als Kind ist man Kind, da hatte ich kein Bock zu lernen. Auch als Jugendlicher hat man keinen Bock drauf, ich zumindest nicht. Wichtig ist, denke ich, die allgemeine Chancengleichheit zu haben, das hat mir z.B: extrem geholfen da ich später dann doch Bock hatte, mehr zu lernen. (War nie schlecht dran, sei angemerkt)
Sonst wünschte ich mir generell früher ein kritisches Denken. Halt viel mehr Politik (vorallem in CH), mehr zur Komplexität des Systems und dass man in der ersten Klasse anstatt bereits Sexkunde und Französisch zu haben, Blätter im Wald zeichnen geht! Letzeres fehlt komplet zur Zeit!
@AlanoNaja, kann man ja elektronisch machen. Oder die Bücher aufschneiden und nur das Kapitel mitnehmen was wichtig ist. Hausaufgaben hab ich einfach weggelassen und gut war. :P