Unser Schulsystem ist schlecht.
03.11.2008 um 15:49Nun, dies ist nicht unbedingt die Meinung des Verfassers, sondern vielmehr eine kleine versteckte Hommage an Max Goldt, der dererlei "Mädchenschweigekreise" postulierte.
Nun begab es sich, daß in einem anderen Thread nachdem sich das eigentliche Thema "erledigt" hatte (Ich weiß schon, daß diese Themen sich niemals erledigen, weil sie für manche nie zu einem Schlußpunkt führen dürfen.), dennoch wurde dort von @Aineas angemerkt, daß viele Erkenntnisse, welche im wissenschaftlichen Diskurs als gefestigt und/oder bestätigt gelten, nicht oder nur unzureichend in den Schulunterricht Einfluß finden.
Ein anderes Problem, welches sich in der Diskussion herauskristallisierte, war das Problem, daß in bestimmten Unterrichtsfächern teilweise nur eine Betrachtung eine Rolle spielt. Im konkreten Fall war es die Verbreitung von sogenannten neoliberalen Ansichten im Wirtschafts- und Sozialkundeunterricht, während andere wirtschaftstheoretische Ansätze nicht behandelt werden.
Um dies weiter diskutieren zu können, ohne dabei einen anderen Thread zu "mißbrauchen", habe ich mich dazu entschieden diesen Thread zu eröffnen.
Hintergrund und -gedanke dieses Threades ist es auch, vllt darüber zu diskutieren, wie bestimmte fundierte Erkenntnisse schneller und zuverlässiger in den Unterricht mit einfließen könnten.
Und wie Schüler an sogenannten ergebnisoffenen Unterricht teilhaben können, ohne dabei den Punkt der Bildung als Lernen und Erlernen von Fähigkeiten und Kompetenzen in den Hintergrund zu rücken.
Nun begab es sich, daß in einem anderen Thread nachdem sich das eigentliche Thema "erledigt" hatte (Ich weiß schon, daß diese Themen sich niemals erledigen, weil sie für manche nie zu einem Schlußpunkt führen dürfen.), dennoch wurde dort von @Aineas angemerkt, daß viele Erkenntnisse, welche im wissenschaftlichen Diskurs als gefestigt und/oder bestätigt gelten, nicht oder nur unzureichend in den Schulunterricht Einfluß finden.
Ein anderes Problem, welches sich in der Diskussion herauskristallisierte, war das Problem, daß in bestimmten Unterrichtsfächern teilweise nur eine Betrachtung eine Rolle spielt. Im konkreten Fall war es die Verbreitung von sogenannten neoliberalen Ansichten im Wirtschafts- und Sozialkundeunterricht, während andere wirtschaftstheoretische Ansätze nicht behandelt werden.
Um dies weiter diskutieren zu können, ohne dabei einen anderen Thread zu "mißbrauchen", habe ich mich dazu entschieden diesen Thread zu eröffnen.
Hintergrund und -gedanke dieses Threades ist es auch, vllt darüber zu diskutieren, wie bestimmte fundierte Erkenntnisse schneller und zuverlässiger in den Unterricht mit einfließen könnten.
Und wie Schüler an sogenannten ergebnisoffenen Unterricht teilhaben können, ohne dabei den Punkt der Bildung als Lernen und Erlernen von Fähigkeiten und Kompetenzen in den Hintergrund zu rücken.