Das ist der Eingangspost, ein bißchen abgewandelt, in einen geswchlossenen Thread, den ich hier nun zur Diskussion stellen will:
"Nun begab es sich, daß in einem anderen Thread nachdem sich das eigentliche Thema "erledigt" hatte (Ich weiß schon, daß diese Themen sich niemals erledigen, weil sie für manche nie zu einem Schlußpunkt führen dürfen.), dennoch wurde dort von
@Aineas angemerkt, daß viele Erkenntnisse, welche im wissenschaftlichen Diskurs als gefestigt und/oder bestätigt gelten, nicht oder nur unzureichend in den Schulunterricht Einfluß finden.
Ein anderes Problem, welches sich in der Diskussion herauskristallisierte, war das Problem, daß in bestimmten Unterrichtsfächern teilweise nur eine Betrachtung eine Rolle spielt. Im konkreten Fall war es die Verbreitung von sogenannten neoliberalen Ansichten im Wirtschafts- und Sozialkundeunterricht, während andere wirtschaftstheoretische Ansätze nicht behandelt werden.
Hintergrund und -gedanke dieses Postes ist es auch, vllt darüber zu diskutieren, wie bestimmte fundierte Erkenntnisse schneller und zuverlässiger in den Unterricht mit einfließen könnten.
Und wie Schüler an sogenannten ergebnisoffenen Unterricht teilhaben können, ohne dabei den Punkt der Bildung als Lernen und Erlernen von Fähigkeiten und Kompetenzen in den Hintergrund zu rücken."