Schulsystem und Bundesländer
23.07.2011 um 18:16Manchmal glaube ich echt, wir bräuchten ein bisschen Zwang von außen. So, wie es war, als die Alliierten Deutschland besetzt hatten. Mit Ausnahme von Russland. Ich mein, es gibt hier so viel schwachsinnigen Mist, dass ist einfach unglaublich.
Warum? Weil es "schon immer" war.
Nehmen wir mal die Bundesländer: 16 an der Zahl. In einer globalisierten Welt, in einem Europa, was sich immer mehr vereinigt, leisten wir uns 16 Bundesländer. 16 Landesregierungen, 16 Parlamente, 16 "Innenministerien", obwohl es dasselbe Land ist usw. 3 von diesen "Ländern" sind auch nur Städte und haben trotzdem alles.
Ich kann ja verstehen, im Angesicht des Zweiten Weltkrieges, dass man Deutschland föderal halten wollte. Außerdem bin ich gar nicht gegen föderale Strukturen an sich. Nur haben wir zu viele. 6 Bundesländer würden reichen.
Wir haben es den Amerikanern und Briten zu verdanken, dass wir heute "nur" 16 Bundesländer haben. Denn die haben schon welche zusammengelegt und zwar oft gegen den Willen der Bevölkerung. Die Rheinländer wollten ums verrecken nicht mit den Westfahlen zusammen ein Bundesland bilden.
Aber sie wurden gezwungen und zwar zurecht. Wen interessiert das denn heute noch?
Verwandtes Thema: Schulsystem.
Ein mittelgroßes europäisches Land, mit einer vergleichsweise "kleinen Bevölkerung", hat 16 Schulsysteme. Und darunter sind dann so schwachsinnige wie das Dreigliedrige Schulsystem. Die Amerikaner wollten das abschaffen und ein High-School-System einführen, haben sich aber durch Protest abhalten lassen. Was für ein Unfug!
Insofern, man sollte gewisse Dinge einfach mal durchziehen. Kritik und Protest gibt es immer, aber davon kann man sich nicht abhalten lassen.
Ja, Bayern und Baden-Württemberger würden rumheulen, wenn man sie zusammenlegen würde. Aber in 20 Jahren würde kein Hahn mehr danach krähen. Ja, gewisse Eltern würden rumheulen, wenn man das Gymnasium abschaffen würde. Aber auch hier würde in 20 Jahren kein Hahn mehr danach krähen.
Warum? Weil es "schon immer" war.
Nehmen wir mal die Bundesländer: 16 an der Zahl. In einer globalisierten Welt, in einem Europa, was sich immer mehr vereinigt, leisten wir uns 16 Bundesländer. 16 Landesregierungen, 16 Parlamente, 16 "Innenministerien", obwohl es dasselbe Land ist usw. 3 von diesen "Ländern" sind auch nur Städte und haben trotzdem alles.
Ich kann ja verstehen, im Angesicht des Zweiten Weltkrieges, dass man Deutschland föderal halten wollte. Außerdem bin ich gar nicht gegen föderale Strukturen an sich. Nur haben wir zu viele. 6 Bundesländer würden reichen.
Wir haben es den Amerikanern und Briten zu verdanken, dass wir heute "nur" 16 Bundesländer haben. Denn die haben schon welche zusammengelegt und zwar oft gegen den Willen der Bevölkerung. Die Rheinländer wollten ums verrecken nicht mit den Westfahlen zusammen ein Bundesland bilden.
Aber sie wurden gezwungen und zwar zurecht. Wen interessiert das denn heute noch?
Verwandtes Thema: Schulsystem.
Ein mittelgroßes europäisches Land, mit einer vergleichsweise "kleinen Bevölkerung", hat 16 Schulsysteme. Und darunter sind dann so schwachsinnige wie das Dreigliedrige Schulsystem. Die Amerikaner wollten das abschaffen und ein High-School-System einführen, haben sich aber durch Protest abhalten lassen. Was für ein Unfug!
Insofern, man sollte gewisse Dinge einfach mal durchziehen. Kritik und Protest gibt es immer, aber davon kann man sich nicht abhalten lassen.
Ja, Bayern und Baden-Württemberger würden rumheulen, wenn man sie zusammenlegen würde. Aber in 20 Jahren würde kein Hahn mehr danach krähen. Ja, gewisse Eltern würden rumheulen, wenn man das Gymnasium abschaffen würde. Aber auch hier würde in 20 Jahren kein Hahn mehr danach krähen.