Wie könnte man das Schulsystem verbessern?
10.10.2012 um 09:09@b00nsai
irgendwo haste recht, aber diverse fächer werden nur noch gelehrt, weils immer so war und sich n paar leute aufregen würden:
Sport: das einzige was das nutzt, ist das die fetten kinder, heute gibs genug davon, sich mal n bisschen mehr bewegen als nötig
Musik: wozu braucht man das im berufsleben?
Kunst: genauso wie musik
Religion: WTF, das hat in der schule nix zu suchen
statt dessen sollten andere dinge gelehrt werden: Nähen, kochen, handwerken(löcher in die wand bohren, sachen aufhängen und son kram) eben zeug das im Leben gebraucht wird.
und das ganze zeug in Mathe: wie die verschiedenen formeln, n großteil wird nochmal von grund auf in den berufsschulen gemacht, damit sollte man echt warten bis zur 8 oder 9 klasse, vorher nur flächen und raum berechnung, prozentrechnung, das sollte bis dahin riechen, danach dann jedes jahr 2 berufspraktika immer in ner anderen fachhrichtung: Grundlehrgang metall, Grundlehrgang elektrotechnik, erzieherische berufe, medizinische assistenzberufe(Zahnarzthelfer/in, Azrthelfer/in...), kaufmännische berufe(inustrie, einzelhandel, großhandel...) und was weis ich was noch alles, für gymnasiasten sollte es die möglichkeit geben bei den unteren semerstern in die Vorlesungen zu gehen um zu sehen welche fächer/fachbereiche etwas für die schüler sind
nach dem ersten solchen praktikum sollte der unterricht dann spezifischer werden(Technische und naturwissentschaftliche berufe nen schwerpunkt aus Mathe[formeln, komplexe geometrie...] Physik, chemie und praktisches arbeiten) Kaufmännische betriebe eher nen schwerpunkt auf Mathematik[Kalkulation, wahrscheinlichkeit und dergleichen], gesellschaftswissentschaften[soziologie, und sowas] und deutsch, und soweiter halt, also alles was später in der berufsschule gebraucht wird schwerpunktmäßig durchnehmen und den rest unter allgemeinbildung verbuchen, wozu zum beispiel muss ein Industriemechaniker Kreatives schreiben können(außer es macht ihm spass) oder wissen wann Munk den schrei gemalt hat und zu welchem kunststil das gehört?
fremdsprachen sollten verstärkt gelehrt werden und in jedem fall als schwerpunktfach dazu genommen werden, je nach region natürlich ne andere: (Dänisch, holländisch, fanzösisch/flämisch, Französisch, Fanzösisch/letzenburgisch, polnisch, tsechisch) sollten in den entsprechenden grenzgebieten die ersten fremdsprachen sein im kern eher englisch, wobei das ein jahr nach der ersten fremdsprache kommen sollte. danach sollten spanisch kommen(sehr wichtig eine der meistgesprochenen sprachen) und Latein(für mediziner, historiker und die die bock drauf haben)
natürlich sollten die fächer nicht nur berufsbezogen sein, wenn jemand nach den praktika weis das er in die Metallindustrie gehén will, aber trotzdem latein können will, sollte man ihn nicht daran hindern, in der schule latein zu lernen
kurz wir brauchen mehr lehrer und mehr diversifikation nach der 7. klasse, jedoch nciht was die abschlüsse angeht
von wegen lehrermangel, ne bekannte von mir, hoch gebildet, riesiges allgemeinwissen, historikerin, mitarbeiterin im filmarchiv hat nachträglich noch lehramt gemacht und findet seit dem nix außer nachhilfejobs, das kann ja wohl nicht sein oder?
irgendwo haste recht, aber diverse fächer werden nur noch gelehrt, weils immer so war und sich n paar leute aufregen würden:
Sport: das einzige was das nutzt, ist das die fetten kinder, heute gibs genug davon, sich mal n bisschen mehr bewegen als nötig
Musik: wozu braucht man das im berufsleben?
Kunst: genauso wie musik
Religion: WTF, das hat in der schule nix zu suchen
statt dessen sollten andere dinge gelehrt werden: Nähen, kochen, handwerken(löcher in die wand bohren, sachen aufhängen und son kram) eben zeug das im Leben gebraucht wird.
und das ganze zeug in Mathe: wie die verschiedenen formeln, n großteil wird nochmal von grund auf in den berufsschulen gemacht, damit sollte man echt warten bis zur 8 oder 9 klasse, vorher nur flächen und raum berechnung, prozentrechnung, das sollte bis dahin riechen, danach dann jedes jahr 2 berufspraktika immer in ner anderen fachhrichtung: Grundlehrgang metall, Grundlehrgang elektrotechnik, erzieherische berufe, medizinische assistenzberufe(Zahnarzthelfer/in, Azrthelfer/in...), kaufmännische berufe(inustrie, einzelhandel, großhandel...) und was weis ich was noch alles, für gymnasiasten sollte es die möglichkeit geben bei den unteren semerstern in die Vorlesungen zu gehen um zu sehen welche fächer/fachbereiche etwas für die schüler sind
nach dem ersten solchen praktikum sollte der unterricht dann spezifischer werden(Technische und naturwissentschaftliche berufe nen schwerpunkt aus Mathe[formeln, komplexe geometrie...] Physik, chemie und praktisches arbeiten) Kaufmännische betriebe eher nen schwerpunkt auf Mathematik[Kalkulation, wahrscheinlichkeit und dergleichen], gesellschaftswissentschaften[soziologie, und sowas] und deutsch, und soweiter halt, also alles was später in der berufsschule gebraucht wird schwerpunktmäßig durchnehmen und den rest unter allgemeinbildung verbuchen, wozu zum beispiel muss ein Industriemechaniker Kreatives schreiben können(außer es macht ihm spass) oder wissen wann Munk den schrei gemalt hat und zu welchem kunststil das gehört?
fremdsprachen sollten verstärkt gelehrt werden und in jedem fall als schwerpunktfach dazu genommen werden, je nach region natürlich ne andere: (Dänisch, holländisch, fanzösisch/flämisch, Französisch, Fanzösisch/letzenburgisch, polnisch, tsechisch) sollten in den entsprechenden grenzgebieten die ersten fremdsprachen sein im kern eher englisch, wobei das ein jahr nach der ersten fremdsprache kommen sollte. danach sollten spanisch kommen(sehr wichtig eine der meistgesprochenen sprachen) und Latein(für mediziner, historiker und die die bock drauf haben)
natürlich sollten die fächer nicht nur berufsbezogen sein, wenn jemand nach den praktika weis das er in die Metallindustrie gehén will, aber trotzdem latein können will, sollte man ihn nicht daran hindern, in der schule latein zu lernen
kurz wir brauchen mehr lehrer und mehr diversifikation nach der 7. klasse, jedoch nciht was die abschlüsse angeht
von wegen lehrermangel, ne bekannte von mir, hoch gebildet, riesiges allgemeinwissen, historikerin, mitarbeiterin im filmarchiv hat nachträglich noch lehramt gemacht und findet seit dem nix außer nachhilfejobs, das kann ja wohl nicht sein oder?