gregoa
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Ist die Erde eine Strafkolonie?
25.01.2012 um 13:44Für Kriegsverbrecher und Zerstörer des vorherigen Universums?
Je mehr man sich in eigener Benachteiligung wähnt oder andere aus dem eigenen Vorteil benachteiligt, desto größer der eigene schuldhafte Anteil an der Zerstörung des vorherigen. Wer sich keiner Benachteiligung zu wähnen vermag ist frei.
Ich komme (kam) immer wieder mal vorbei und prüfe ob die Grundstandards der universalen Hoheit weltweit umgesetzt sind oder nicht:
- Freiheit,
- Gerechtigkeit,
- Effizienz,
Drei Punkte, übernommen aus dem Text über die "Menschen von Iarga" von Stefan Denaerde, 1969.
Universale Hoheit des Lebens
- Achtung, Schutz und Erhalt des Lebensraums und dessen Artenvielfalt.
- Achtung allen Lebens unabhängig von Rasse, Geschlecht und Art.
- Anerkennung einer jeder Existenz als einmaliges Geschöpf.
- Grundsätzliche Förderung aller zum Wohlwollen aller: Existenz an und für sich berechtigt zum Dasein ohne Forderungen. Denn was in einem Menschen vor sich geht kann niemand letztendlich und mit ganzer Bestimmtheit ermitteln und feststellen außer er/sie sei Gott der/die SchöpferIn allen Lebens.
- Zwangfrei, unabhängig und frei von Politik, Kapital und allen daraus erfolgenden (bzw. erfolgten) Irrtümern.
- Überwindung von Recht und Gesetz sowie religiöser Irrtümer und -lehren und so auch selbst-/zerstörerischen Gesellschaftsstrukturen.
Bei Umsetzung all dieser Statuten erfolgt viel schneller eine soziale Stabilität und Kontinuität, als dies jedwede Klausel und Vertragswerk wiederzugeben vermögen. Eine Evolution, die in einem Superbewusstsein aller gipfelt, aus dem heraus Achtung, Effizienz und Qualitätsanspruch gleichermaßen hervorgehen, wie sie sowieso schon immer gegeben sind und waren, kann bei gegenwärtiger irdischer Lage nicht mehr erreicht werden, ohne dass der Schaden an allem Leben und dem Lebensraum größer ist, als es sich die meisten wünschten und momentan vorzustellen vermögen, weil man beschäftigt ist mit den Dingen des täglichen Bedarfs.
Das Superbewusstsein macht Regierungsgefüge und sonstige aus dem Bewusstsein etwas besseres oder höher gestellt zu sein, als andere, überflüssig: weil alle Kulturen und deren Entwicklung als ein geschichtlicher Aspekt geachtet und überwunden werden können. Dass dies Zeit und gegenseitiger, wie auch eigener Vergebung bedarf, bei eben auch geschädigten Vertrauen in sich selbst und allen anderen gegenüber, erübrigt jede weitere Infragestellung.
Wie die Erde ein Raum ist, der niemanden benachteiligt oder bevorzugt, außer man lässt sich dort nieder, wo es ungeeignet ist für sich selbst und die Gemeinschaft; oder sei es nur durch Mühsal gegeben, die den Aufwand durch das daraus resultierende Leid nicht rechtfertigt.
Jede Form der Unterdrückung erfolgt aus Annahmen, die sich aus religiösen und gesellschaftlichen Herrschaftsbestrebungen entwickelt haben.
Rechtsbewusstsein und daraus abgeleitetes Gesetz sind in jedem Bewusstsein grundsätzlich und viel tiefer verankert im Sinne der Achtung allen Lebens - sofern diese jedem Geschöpf auch ohne Zweifel wiederfahren und vorgelebt werden.
Stille ist die Antwort. Die Natur spricht aus ihren Geschöpfen oder schweigt in der Ruhe der eigenen Gewissheit.
Je mehr man sich in eigener Benachteiligung wähnt oder andere aus dem eigenen Vorteil benachteiligt, desto größer der eigene schuldhafte Anteil an der Zerstörung des vorherigen. Wer sich keiner Benachteiligung zu wähnen vermag ist frei.
Ich komme (kam) immer wieder mal vorbei und prüfe ob die Grundstandards der universalen Hoheit weltweit umgesetzt sind oder nicht:
- Freiheit,
- Gerechtigkeit,
- Effizienz,
Drei Punkte, übernommen aus dem Text über die "Menschen von Iarga" von Stefan Denaerde, 1969.
Universale Hoheit des Lebens
- Achtung, Schutz und Erhalt des Lebensraums und dessen Artenvielfalt.
- Achtung allen Lebens unabhängig von Rasse, Geschlecht und Art.
- Anerkennung einer jeder Existenz als einmaliges Geschöpf.
- Grundsätzliche Förderung aller zum Wohlwollen aller: Existenz an und für sich berechtigt zum Dasein ohne Forderungen. Denn was in einem Menschen vor sich geht kann niemand letztendlich und mit ganzer Bestimmtheit ermitteln und feststellen außer er/sie sei Gott der/die SchöpferIn allen Lebens.
- Zwangfrei, unabhängig und frei von Politik, Kapital und allen daraus erfolgenden (bzw. erfolgten) Irrtümern.
- Überwindung von Recht und Gesetz sowie religiöser Irrtümer und -lehren und so auch selbst-/zerstörerischen Gesellschaftsstrukturen.
Bei Umsetzung all dieser Statuten erfolgt viel schneller eine soziale Stabilität und Kontinuität, als dies jedwede Klausel und Vertragswerk wiederzugeben vermögen. Eine Evolution, die in einem Superbewusstsein aller gipfelt, aus dem heraus Achtung, Effizienz und Qualitätsanspruch gleichermaßen hervorgehen, wie sie sowieso schon immer gegeben sind und waren, kann bei gegenwärtiger irdischer Lage nicht mehr erreicht werden, ohne dass der Schaden an allem Leben und dem Lebensraum größer ist, als es sich die meisten wünschten und momentan vorzustellen vermögen, weil man beschäftigt ist mit den Dingen des täglichen Bedarfs.
Das Superbewusstsein macht Regierungsgefüge und sonstige aus dem Bewusstsein etwas besseres oder höher gestellt zu sein, als andere, überflüssig: weil alle Kulturen und deren Entwicklung als ein geschichtlicher Aspekt geachtet und überwunden werden können. Dass dies Zeit und gegenseitiger, wie auch eigener Vergebung bedarf, bei eben auch geschädigten Vertrauen in sich selbst und allen anderen gegenüber, erübrigt jede weitere Infragestellung.
Wie die Erde ein Raum ist, der niemanden benachteiligt oder bevorzugt, außer man lässt sich dort nieder, wo es ungeeignet ist für sich selbst und die Gemeinschaft; oder sei es nur durch Mühsal gegeben, die den Aufwand durch das daraus resultierende Leid nicht rechtfertigt.
Jede Form der Unterdrückung erfolgt aus Annahmen, die sich aus religiösen und gesellschaftlichen Herrschaftsbestrebungen entwickelt haben.
Rechtsbewusstsein und daraus abgeleitetes Gesetz sind in jedem Bewusstsein grundsätzlich und viel tiefer verankert im Sinne der Achtung allen Lebens - sofern diese jedem Geschöpf auch ohne Zweifel wiederfahren und vorgelebt werden.
Stille ist die Antwort. Die Natur spricht aus ihren Geschöpfen oder schweigt in der Ruhe der eigenen Gewissheit.