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Postoperative Depressionen
15.12.2011 um 15:58Kann mir einer genau erklären wie es dazu kommt.
Ich hatte vor ein paar Jahren selber zwei schwere Eingriffe.
Aber um mich geht es nicht da ich keinen Problem in der Richtung hatte.
Es geht um einen Freund den Habe ich letzten Samstag in Krankenhaus gefahren da er keinen Luft mehr bekommen hat Schüttelfrost das ganze Programm halt.
Ich den in der NA. Abgeliefert die ihn untersucht und gleich in den OP. da er zwischen den Rippen und dem Zwerchfell Flüssigkeit hatte die so nicht zu punktieren war bzw. Die haben Punktiert und dann kam wohl so was wie Eiter oder so. Die haben dan einen großflächige ?Thorakoskopische Empyemausräumung? gemacht.
Jetzt also Heute war ich bei ihm habe ihm die neuen Schlüssel gebracht(Die Tür hat es leider nicht überlebt und drei Stunden auf den Schlüsseldienst warten war nicht) Und noch ein paar andere Sachen die er brauchen Könnte jetzt da er von der ITS. Runter ist auf dem Flur kommt mir seinen Freundin entgegen und meinte keinen Ahnung was die gemacht haben. aber das ist nicht mehr T****** das ist nur ein Haufen elend. Ich rein ins Zimmer mir das angesehen und gehört der hat mich in zwei Minuten Lachend begrüßt und und im nächsten Augenblick heulend aus dem Zimmer geworfen. Ich und seinen Freundin zum Stationsarzt und gefragt was das den war der meinte Postoperative Depressionen aber in einer Ausprägung die er selber noch nicht kannte er würde in den nächsten tagen einen Psychologen dazu holen.
Ist so was Normal und was kann man als Freund oder Bekannter machen denn Alleine lassen ist sicher nicht der Richtige weg? :(
Ich hatte vor ein paar Jahren selber zwei schwere Eingriffe.
Aber um mich geht es nicht da ich keinen Problem in der Richtung hatte.
Es geht um einen Freund den Habe ich letzten Samstag in Krankenhaus gefahren da er keinen Luft mehr bekommen hat Schüttelfrost das ganze Programm halt.
Ich den in der NA. Abgeliefert die ihn untersucht und gleich in den OP. da er zwischen den Rippen und dem Zwerchfell Flüssigkeit hatte die so nicht zu punktieren war bzw. Die haben Punktiert und dann kam wohl so was wie Eiter oder so. Die haben dan einen großflächige ?Thorakoskopische Empyemausräumung? gemacht.
Jetzt also Heute war ich bei ihm habe ihm die neuen Schlüssel gebracht(Die Tür hat es leider nicht überlebt und drei Stunden auf den Schlüsseldienst warten war nicht) Und noch ein paar andere Sachen die er brauchen Könnte jetzt da er von der ITS. Runter ist auf dem Flur kommt mir seinen Freundin entgegen und meinte keinen Ahnung was die gemacht haben. aber das ist nicht mehr T****** das ist nur ein Haufen elend. Ich rein ins Zimmer mir das angesehen und gehört der hat mich in zwei Minuten Lachend begrüßt und und im nächsten Augenblick heulend aus dem Zimmer geworfen. Ich und seinen Freundin zum Stationsarzt und gefragt was das den war der meinte Postoperative Depressionen aber in einer Ausprägung die er selber noch nicht kannte er würde in den nächsten tagen einen Psychologen dazu holen.
Ist so was Normal und was kann man als Freund oder Bekannter machen denn Alleine lassen ist sicher nicht der Richtige weg? :(