Batibat
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Den inneren Frieden finden - nur wie?
07.01.2016 um 21:08Hallo Allmy - Familie!
Ich lese hier schon ewig und drei Tage mit. Schon bevor ich mich überhaupt angemeldet hab.
Nun ist es für mich an der Zeit, selbst einen Thread aufzumachen.
Ich befinde mich zur Zeit in einer schwierigen Lebensphase.
Dazu muss ich kurz etwas ausholen :
Ich bin als Kind misshandelt worden, durfte dann bei meiner Oma aufwachsen (worüber ich echt froh bin). Mit 13 bin ich ,meines kleines Bruders wegen , nochmal zu meinem Vater gezogen - auch da gabs nur prügel, Stubenarest und böse Worte. ich fühlte mich nie geliebt und versuchte schon damals irgendwie aufzufallen, damit man mich bemerkt. Aufmerksamkeit. Ich hab nie irgendwas konsumiert, rauche nicht und nix. Aber ich musste immer anziehen, was sich sonst keiner traute, hatte Frisuren -bunter als bunt.
Als ich 18 war bin ich abgehauen, direkt in die Arme eines Cholerikers. Er hat mich 4 Jahre lang gedemütigt, geschlagen und meine Seele kaputt gemacht.
Heute bin ich 30 , hab einiges im Kopf, bin kreativ - hab aber schwere Depressionen die mich arg einschränken.
meine Familie misst mich immer an dem, was ich vorweisen kann. Zur Zeit mache ich eine Therapie um wieder Kraft zu schöpfen - auch weil meine Mutter urplötzlich an Leukämie erkrankte und starb.
Ich fing wieder an meine Träume zu verfolgen, hab eine Ausbildung im Tattoostudio gemacht (bevor ich zur Therapie ging) .
Aber irgendwie werde ich an dem gemessen, was ich im Portemonnaie hab. Mir geht es schlecht, ich habe seit einer Woche Panikgefühle , Herzrasen - ich fühl mich ungewollt. Meine Familie versteht auch nicht, dass ich Depressionen hab - obwohl die alles mitbekommen haben.
Ich weiß nicht mehr weiter. Bin ich ein Mensch 2ter oder 3ter Klasse? Warum muss man Menschen messen?
Ich wünschte mir, man würde mich akzeptieren - so wie ich bin.
mir fehlt echt die Kraft :( Ich hab Angst, ein Versager zu sein ...
Falls dieser Post unerwünscht ist - einfach löschen.
Ich lese hier schon ewig und drei Tage mit. Schon bevor ich mich überhaupt angemeldet hab.
Nun ist es für mich an der Zeit, selbst einen Thread aufzumachen.
Ich befinde mich zur Zeit in einer schwierigen Lebensphase.
Dazu muss ich kurz etwas ausholen :
Ich bin als Kind misshandelt worden, durfte dann bei meiner Oma aufwachsen (worüber ich echt froh bin). Mit 13 bin ich ,meines kleines Bruders wegen , nochmal zu meinem Vater gezogen - auch da gabs nur prügel, Stubenarest und böse Worte. ich fühlte mich nie geliebt und versuchte schon damals irgendwie aufzufallen, damit man mich bemerkt. Aufmerksamkeit. Ich hab nie irgendwas konsumiert, rauche nicht und nix. Aber ich musste immer anziehen, was sich sonst keiner traute, hatte Frisuren -bunter als bunt.
Als ich 18 war bin ich abgehauen, direkt in die Arme eines Cholerikers. Er hat mich 4 Jahre lang gedemütigt, geschlagen und meine Seele kaputt gemacht.
Heute bin ich 30 , hab einiges im Kopf, bin kreativ - hab aber schwere Depressionen die mich arg einschränken.
meine Familie misst mich immer an dem, was ich vorweisen kann. Zur Zeit mache ich eine Therapie um wieder Kraft zu schöpfen - auch weil meine Mutter urplötzlich an Leukämie erkrankte und starb.
Ich fing wieder an meine Träume zu verfolgen, hab eine Ausbildung im Tattoostudio gemacht (bevor ich zur Therapie ging) .
Aber irgendwie werde ich an dem gemessen, was ich im Portemonnaie hab. Mir geht es schlecht, ich habe seit einer Woche Panikgefühle , Herzrasen - ich fühl mich ungewollt. Meine Familie versteht auch nicht, dass ich Depressionen hab - obwohl die alles mitbekommen haben.
Ich weiß nicht mehr weiter. Bin ich ein Mensch 2ter oder 3ter Klasse? Warum muss man Menschen messen?
Ich wünschte mir, man würde mich akzeptieren - so wie ich bin.
mir fehlt echt die Kraft :( Ich hab Angst, ein Versager zu sein ...
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