Depressive und Selbstmordgefährdete:...
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Selbstmord, Satanismus, Depressionen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Depressive und Selbstmordgefährdete:...
27.06.2015 um 13:33@kleinundgrün
Will diesen Job nicht unterschätzen, und es ist bestimmt auch gut das es sie gibt... nur manche haben auch ein gesunde 'hausfrauenpsychologie' Muss Mensch (Mann) nicht immer unterschätzen)
Sage nicht das ich mir dazu zähle, (dies entscheidet sehr wahrscheinlich dann die/der erkrankte, nur vielleicht findet die/der erkrankte dabei was raus was hilfreich sein kann, und unter diese umstände dann proffesionele hilfe dazu suchen.
Will diesen Job nicht unterschätzen, und es ist bestimmt auch gut das es sie gibt... nur manche haben auch ein gesunde 'hausfrauenpsychologie' Muss Mensch (Mann) nicht immer unterschätzen)
Sage nicht das ich mir dazu zähle, (dies entscheidet sehr wahrscheinlich dann die/der erkrankte, nur vielleicht findet die/der erkrankte dabei was raus was hilfreich sein kann, und unter diese umstände dann proffesionele hilfe dazu suchen.
Tussinelda
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28.06.2015 um 10:11@waterfalletje
ja, manche haben auch eine gute Hausapotheke, das ersetzt aber auch nicht immer den Gang zum Profi
ja, manche haben auch eine gute Hausapotheke, das ersetzt aber auch nicht immer den Gang zum Profi
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28.06.2015 um 18:19@Tussinelda
Ich habe den gang zum profi auch erwähnt, nur manchmal muss mensch lange warten bis es zu ein termin kommt, und bis dahin sollte man vielleicht zuhören, im arm nehmen. Versuchen zu beruhrigen, abzulenken.
Ich habe den gang zum profi auch erwähnt, nur manchmal muss mensch lange warten bis es zu ein termin kommt, und bis dahin sollte man vielleicht zuhören, im arm nehmen. Versuchen zu beruhrigen, abzulenken.
Tussinelda
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28.06.2015 um 18:22@waterfalletje
das sollte man sowieso, man sollte einen Menschen, der sich in einer Krise oder schwierigen Situation befindet, der krank ist immer unterstützen......man muss aber sehr achtsam sein
das sollte man sowieso, man sollte einen Menschen, der sich in einer Krise oder schwierigen Situation befindet, der krank ist immer unterstützen......man muss aber sehr achtsam sein
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29.06.2015 um 08:35waterfalletje schrieb: nur manche haben auch ein gesunde 'hausfrauenpsychologie'Das ist eben extrem gefährlich. Weil es eine Scheinkompetenz ist.
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30.11.2015 um 22:28@kleinundgrün, @waterfalletje, @Tussinelda, @Trixie, @Agnodike, @Sterntänzerin, @Yotokonyx, @kofi, @Kc .
Hallo alle zusammen, ich hab gelesen das ihr hier einer userin hilfreiche tipps gegeben habt.
In meinem leben läuft gerade alles schief, hab ich das eine Problem überwunden gibt es das nächste.
Jetzt gibt es viele in meinem Umfeld (Freunde, schule...)
Die mir einreden wollen das ich depressiv bin. Mein bester freund zum beispiel hat angst das ich Selbstmord begehen könnte, weil ich mich seiner Meinung nach zu viel mit dem tot beschäftige und es einfach interessant finde.außerdem trage ich auch gerne schwarze Kleidung.
Ok , es stimmt ich bin in letzter zeit sehr mit meinem leben überfordert und ziehe mich in letzter Zeit häufiger über einen längeren Zeitraum zurück, aber bin ich deswegen gleich depressiv und Selbstmordgefährdet?
Entschuldigung, fals dies der falsche Tread dafür ist.
Ich kenne mich hier noch nicht so gut aus und dachte das würde hier gut hin passen.
Hallo alle zusammen, ich hab gelesen das ihr hier einer userin hilfreiche tipps gegeben habt.
In meinem leben läuft gerade alles schief, hab ich das eine Problem überwunden gibt es das nächste.
Jetzt gibt es viele in meinem Umfeld (Freunde, schule...)
Die mir einreden wollen das ich depressiv bin. Mein bester freund zum beispiel hat angst das ich Selbstmord begehen könnte, weil ich mich seiner Meinung nach zu viel mit dem tot beschäftige und es einfach interessant finde.außerdem trage ich auch gerne schwarze Kleidung.
Ok , es stimmt ich bin in letzter zeit sehr mit meinem leben überfordert und ziehe mich in letzter Zeit häufiger über einen längeren Zeitraum zurück, aber bin ich deswegen gleich depressiv und Selbstmordgefährdet?
Entschuldigung, fals dies der falsche Tread dafür ist.
Ich kenne mich hier noch nicht so gut aus und dachte das würde hier gut hin passen.
Aldaris
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30.11.2015 um 22:33@blutengelkind
Kriegst du dein Leben noch auf die Reihe? Wie fühlst du dich? Was machst du so? Vielleicht würde dir eine Beratung bei einem Therapeuten helfen.
Kriegst du dein Leben noch auf die Reihe? Wie fühlst du dich? Was machst du so? Vielleicht würde dir eine Beratung bei einem Therapeuten helfen.
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30.11.2015 um 22:36@blutengelkind
Auf eine gewisse Art und Weise ist es normal sich mit dem Tod zu beschäftigen, da er ein natürlicher Bestandteil des Lebens ist. Egal wer du bist und was du machst, früher oder später wird man sterben.
Jedoch kommt es auf die Art der Gedanken an, die du empfindest wenn du über den Tod nachdenkst. Solltest du dir einfach nur Gedanken darum machen, was es nach dem Tod passieren könnte oder du vielleicht darüber nachdenkst, ob es ein Leben nach dem Tod gibt ist es nicht bedenklich darüber nachzudenken.
Solltest du mit dem Tod positive Gefühle oder ihn sogar als Lösung ansehen, so kann man von einer Suizidgefährdung ausgehen und sollte sich Unterstützung von einem Arzt suchen. Dieser kann entscheiden, ob es sich um eine Depression oder um ein anderes psychologisches Problem handelt und kann entsprechend dich beraten, wie du gegen die Vorstellungen zum Thema Tod vorgehen kannst.
Auf eine gewisse Art und Weise ist es normal sich mit dem Tod zu beschäftigen, da er ein natürlicher Bestandteil des Lebens ist. Egal wer du bist und was du machst, früher oder später wird man sterben.
Jedoch kommt es auf die Art der Gedanken an, die du empfindest wenn du über den Tod nachdenkst. Solltest du dir einfach nur Gedanken darum machen, was es nach dem Tod passieren könnte oder du vielleicht darüber nachdenkst, ob es ein Leben nach dem Tod gibt ist es nicht bedenklich darüber nachzudenken.
Solltest du mit dem Tod positive Gefühle oder ihn sogar als Lösung ansehen, so kann man von einer Suizidgefährdung ausgehen und sollte sich Unterstützung von einem Arzt suchen. Dieser kann entscheiden, ob es sich um eine Depression oder um ein anderes psychologisches Problem handelt und kann entsprechend dich beraten, wie du gegen die Vorstellungen zum Thema Tod vorgehen kannst.
Sterntänzerin
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30.11.2015 um 22:44@blutengelkind
Ich stimme @Yotokonyx zu: Sich mit dem Tod zu beschäftigen ist etwas Natürliches. Und auch sozialer Rückzug ist in gewissem Maße nichts negatives. Das hängt immer ganz vom Kontext ab. Sowas wird immer dann bedenklich, wenn man selbst darunter leidet bzw. den Alltag nicht mehr auf die Reihe bekommt. In dem Fall sollte man sich professionelle Hilfe suchen. Es muss auch nicht gleich ein Psychologe sein. Je nachdem, welchen Bezug und welches Vertrauen man zum Hausarzt hat kann man auch erst mal mit dem reden und das weitere Vorgehen besprechen. Das ist auch allein deshalb schon ratsam, weil man bei diesem vermutlich eher einen Termin bekommt, gerade wenn man erst mal eine erste Fremdeinschätzung braucht.
Wobei man bei akuter Suizidgefahr natürlich nicht zögern sollte. In dem Fall kriegt man beim sowohl bei einem Psychiater sofort einen Termin und unter Umständen kann man sich auch selbst stationär einweisen lassen.
Ich stimme @Yotokonyx zu: Sich mit dem Tod zu beschäftigen ist etwas Natürliches. Und auch sozialer Rückzug ist in gewissem Maße nichts negatives. Das hängt immer ganz vom Kontext ab. Sowas wird immer dann bedenklich, wenn man selbst darunter leidet bzw. den Alltag nicht mehr auf die Reihe bekommt. In dem Fall sollte man sich professionelle Hilfe suchen. Es muss auch nicht gleich ein Psychologe sein. Je nachdem, welchen Bezug und welches Vertrauen man zum Hausarzt hat kann man auch erst mal mit dem reden und das weitere Vorgehen besprechen. Das ist auch allein deshalb schon ratsam, weil man bei diesem vermutlich eher einen Termin bekommt, gerade wenn man erst mal eine erste Fremdeinschätzung braucht.
Wobei man bei akuter Suizidgefahr natürlich nicht zögern sollte. In dem Fall kriegt man beim sowohl bei einem Psychiater sofort einen Termin und unter Umständen kann man sich auch selbst stationär einweisen lassen.
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30.11.2015 um 22:49@Aldaris
diese Frage kann ich dir derzeit noch nicht beantworten. Mir geht es seit Anfang September nicht so besonders aber seit Anfang diesen Monat um ganz ehrlich zu sein richtig scheiße.
ich hab sehr viel Streit mit meinen Eltern, Beziehungsprobleme mit meinem freund (schon in einem anderen Tread besprochen), Probleme in der schule und bei der Ausbildung. wollte vor 2 Wochen die Ausbildung abbrechen, fliege jetzt wahrscheinlich raus.
@Yotokonyx
ja ich gebe zu ich hatte mal Selbstmordgedanken. Aber ich versuche darüber zu stehen weil dies auch schon fast 2 Jahre her ist.
diese Frage kann ich dir derzeit noch nicht beantworten. Mir geht es seit Anfang September nicht so besonders aber seit Anfang diesen Monat um ganz ehrlich zu sein richtig scheiße.
ich hab sehr viel Streit mit meinen Eltern, Beziehungsprobleme mit meinem freund (schon in einem anderen Tread besprochen), Probleme in der schule und bei der Ausbildung. wollte vor 2 Wochen die Ausbildung abbrechen, fliege jetzt wahrscheinlich raus.
@Yotokonyx
ja ich gebe zu ich hatte mal Selbstmordgedanken. Aber ich versuche darüber zu stehen weil dies auch schon fast 2 Jahre her ist.
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30.11.2015 um 22:53@Sterntänzerin
naja mein Alltag ist nicht wirklich schwierig er besteht eigentlich nur aus Schule und Arbeit. Deswegen auch der ganze Streit mit meinen Eltern und meinem freund. ich hab kaum noch Zeit für etwas anderes. ich komme auch kaum zum schlafen wenn ich ehrlich bin.
naja mein Alltag ist nicht wirklich schwierig er besteht eigentlich nur aus Schule und Arbeit. Deswegen auch der ganze Streit mit meinen Eltern und meinem freund. ich hab kaum noch Zeit für etwas anderes. ich komme auch kaum zum schlafen wenn ich ehrlich bin.
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30.11.2015 um 23:16@blutengelkind
Klingt, als würdest Du gerade eine schwere Phase durchmachen.
Gibt es Freunde mit denen Du reden kannst?
Wenn Du das Gefühl hast, dass Dir alles über den Kopf wächst, Du mit niemanden aus Deinem Umfeld reden kannst, wäre es eine gute Möglichkeit sich an die Telefonseelsorge oder einen Krisendienst zu wenden. Die sind dafür da, um Menschen, die sich in einer wie auch immer gelagerten schwierigten Situation befinden zuzuhören und können hilfreiche Tipps geben. Der Vorteil ist, dass es anonym ist, Du Dir also keine Gedanken machen musst, was die evtl. über Dich denken könnten wie z. B. bei Freunden. Die haben schon vieles gehört und kein Problem ist zu klein, schon gat nicht, wenn es Dich derart beschäftigt. Die stehen Dir gerne bei und können das (mit Sicherheit) besser als wir hier.
Klingt, als würdest Du gerade eine schwere Phase durchmachen.
Gibt es Freunde mit denen Du reden kannst?
Wenn Du das Gefühl hast, dass Dir alles über den Kopf wächst, Du mit niemanden aus Deinem Umfeld reden kannst, wäre es eine gute Möglichkeit sich an die Telefonseelsorge oder einen Krisendienst zu wenden. Die sind dafür da, um Menschen, die sich in einer wie auch immer gelagerten schwierigten Situation befinden zuzuhören und können hilfreiche Tipps geben. Der Vorteil ist, dass es anonym ist, Du Dir also keine Gedanken machen musst, was die evtl. über Dich denken könnten wie z. B. bei Freunden. Die haben schon vieles gehört und kein Problem ist zu klein, schon gat nicht, wenn es Dich derart beschäftigt. Die stehen Dir gerne bei und können das (mit Sicherheit) besser als wir hier.
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30.11.2015 um 23:22@amerasu
das ist lieb von dir gemeint.
aber sobald ich Zuhause bin nerven mich auch schon meine Eltern oder ich bin so kaputt das ich ins Bett fall weil ich am nächsten tag wieder früh raus muss.
und sonst bin ich auf der arbeit.
das ist lieb von dir gemeint.
aber sobald ich Zuhause bin nerven mich auch schon meine Eltern oder ich bin so kaputt das ich ins Bett fall weil ich am nächsten tag wieder früh raus muss.
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30.11.2015 um 23:24@blutengelkind
"Schwierig" ist relativ. Der eine arbeitet, macht den Haushalt und kriegt es auf die Reihe, noch 10 unterschiedliche Hobbys und Treffen mit Freunden in die Woche zu integrieren, der nächste hat auf die Hobbys und die ganzen Treffen vielleicht einfach keine Lust und gammelt abends wirklich gerne vor dem Fernseher und der dritte leidet darunter, dass er viel weniger schafft, als er will.
Hilfe braucht man aber immer dann, wenn man leidet und ich denke, wenn bei dir gerade Ausbildung und Beziehung auf der Kippe stehen und du dich auch noch mit deinen Eltern streitest, dann deutet dass doch darauf hin, dass du unter deiner Situation leidest, oder?
"Schwierig" ist relativ. Der eine arbeitet, macht den Haushalt und kriegt es auf die Reihe, noch 10 unterschiedliche Hobbys und Treffen mit Freunden in die Woche zu integrieren, der nächste hat auf die Hobbys und die ganzen Treffen vielleicht einfach keine Lust und gammelt abends wirklich gerne vor dem Fernseher und der dritte leidet darunter, dass er viel weniger schafft, als er will.
Hilfe braucht man aber immer dann, wenn man leidet und ich denke, wenn bei dir gerade Ausbildung und Beziehung auf der Kippe stehen und du dich auch noch mit deinen Eltern streitest, dann deutet dass doch darauf hin, dass du unter deiner Situation leidest, oder?
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30.11.2015 um 23:32@Sterntänzerin
ja eigentlich schon sehr.
ich bin total überfordert und keiner versteht das. jeder meckert lieber noch wenn ich mal keine zeit für was hab oder etwas vergesse. ich hab mittlerweile schon das Gefühl das mich eigentlich keiner will und ich an allem schuld bin.
und das lass ich dann an mir selber aus :(
ja eigentlich schon sehr.
ich bin total überfordert und keiner versteht das. jeder meckert lieber noch wenn ich mal keine zeit für was hab oder etwas vergesse. ich hab mittlerweile schon das Gefühl das mich eigentlich keiner will und ich an allem schuld bin.
und das lass ich dann an mir selber aus :(
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01.12.2015 um 08:51@blutengelkind
Hallo :)
Ich finde, du solltest Prioritäten setzen und beispielsweise sagen:
,,Hör zu, Freund/Eltern, wenn ich durchgehend arbeite, habe ich abends weder die Lust, noch die Zeit, die Wohnung mitzuputzen. Erledigt ihr das. Ich brauche auch Zeit für mich, das steht mir zu."
Mach Yoga oder so.
Hör nicht auf das Gerede, was du alles machen musst und wie du dich zu verhalten hättest.
Und wenn du mal was vergisst - so ist das halt, Pech.
Außerdem:
Lass dich auf keinen Fall darauf ein, dir einzureden oder einreden zu lassen, du wärest für alles verantwortlich oder an allen Dingen schuldig, die schief gehen! Sowas führt zu nichts, sondern zieht nur runter.
Du bist nicht an allem Schuld. Und wenn deine Gedanken darum kreisen, dann sag bewusst:,,Stopp" und mach was anderes oder denke genau an andere Dinge.
Sag dir mehrmals täglich mit deinem Namen, kann auch in Gedanken sein, dass du ein wunderbarer, liebenswerter Mensch bist.
Gehe Herausforderungen in der Arbeit positiv an.
Konzentrier dich darauf, was dir irgendwie Spaß macht, konzentrier dich darauf, was du gut kannst, auf Komplimente, stell dir vor, dass alles gut läuft.
So siehst du die Welt auch anders und fühlst dich besser.
:Y:
Hallo :)
Ich finde, du solltest Prioritäten setzen und beispielsweise sagen:
,,Hör zu, Freund/Eltern, wenn ich durchgehend arbeite, habe ich abends weder die Lust, noch die Zeit, die Wohnung mitzuputzen. Erledigt ihr das. Ich brauche auch Zeit für mich, das steht mir zu."
Mach Yoga oder so.
Hör nicht auf das Gerede, was du alles machen musst und wie du dich zu verhalten hättest.
Und wenn du mal was vergisst - so ist das halt, Pech.
Außerdem:
Lass dich auf keinen Fall darauf ein, dir einzureden oder einreden zu lassen, du wärest für alles verantwortlich oder an allen Dingen schuldig, die schief gehen! Sowas führt zu nichts, sondern zieht nur runter.
Du bist nicht an allem Schuld. Und wenn deine Gedanken darum kreisen, dann sag bewusst:,,Stopp" und mach was anderes oder denke genau an andere Dinge.
Sag dir mehrmals täglich mit deinem Namen, kann auch in Gedanken sein, dass du ein wunderbarer, liebenswerter Mensch bist.
Gehe Herausforderungen in der Arbeit positiv an.
Konzentrier dich darauf, was dir irgendwie Spaß macht, konzentrier dich darauf, was du gut kannst, auf Komplimente, stell dir vor, dass alles gut läuft.
So siehst du die Welt auch anders und fühlst dich besser.
:Y:
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01.12.2015 um 09:04@blutengelkind
Hey, mir gehts seit September 2014 so wie dir, nur mit leichten Unterschieden was jetzt die privaten Probleme angeht/anging.
ich kann @Kc nur recht geben und seine Tipps bezüglich des Themas sind Gold wert.
So ähnlich wie er es beschreibt, machte ich das und was soll ich sagen?
Es geht mir schon besser.
Klar habe ich noch Depressionen, aber ich komm mittlerweile ganz gut damit zurecht.
OHNE Medikamente... die verweiger ich strickt.
Auch das steht einem Depressionskranken zu... ne eigene Meinung zu haben.
Das hatte ich ne ganze Zeit lang leider vergessen, bzw keine Zeit darüber nachzudenken, was meine eigene Meinung ist.
Mir hats geholfen meiner Familie und meinen Freunden zu sagen, das sie aufhören sollen mich unter Druck zu setzen.
ich habe erklärt, das ich in einer Lebenssituation stecke, wo ich einfach etwas länger brauche um Dinge zu erledigen. Und das ICH mir einen Zeitplan erstellt habe und das mir keiner da reinquatschen soll.
Das fiel ihnen lange Zeit schwer zu akzeptieren. Sie wollen ja aus ihren Augen immer nur das Beste für mich... bis sie verstanden haben, das ich bestimme was das beste für mich ist, durchlebten wir so manchen bösen Streit.
Aber jetzt ist es bei allen angekommen, man lässt mir die Zeit die brauche.
Weil sie gesehen habe, das ich mich nicht hängen lasse, sondern meine Probleme angehe, in meiner geplanten Zeit.
Und die jenigen, die das nicht akzeptieren konnten, die habe ich abgestoßen.
Zum Beispiel meine ehemalige beste Freundin. Die hat so sehr versucht auf mich einzudrücken und zu bestimmen was ich zu tun hätte, das ich bestimmt habe, das sie keine Rolle mehr für meine Zukunft spielen kann, weil sie mich nicht ernst nimmst, bzw ihre Probleme über meine stellte und erwartet hat, das ich sie löse.
Du befindest dich gerade in der Ausbildung (und ich hoffe sehr das du sie jetzt nicht verlierst)
erkläre deiner Familie das da dein Fokus liegt und das du dafür deine Kraft brauchst- und nicht für unnötige Streiterein. Wenn dein Freund dich zu sehr belastet, dann wende ich auch erstmal von ihm ab.
Entweder steht er dir bei oder er stellt dir ein Bein.
Erkenne deine Prioritäten und das wichtigste... ERKENNE DEINEN WERT !
Nicht deinen Wert für andere...sondern deinen Wert für dich selbst.
Du lebst für deine Zukunft, also lass andere nicht bestimmen wie deine Zukunft aussehen soll.
Hey, mir gehts seit September 2014 so wie dir, nur mit leichten Unterschieden was jetzt die privaten Probleme angeht/anging.
ich kann @Kc nur recht geben und seine Tipps bezüglich des Themas sind Gold wert.
So ähnlich wie er es beschreibt, machte ich das und was soll ich sagen?
Es geht mir schon besser.
Klar habe ich noch Depressionen, aber ich komm mittlerweile ganz gut damit zurecht.
OHNE Medikamente... die verweiger ich strickt.
Auch das steht einem Depressionskranken zu... ne eigene Meinung zu haben.
Das hatte ich ne ganze Zeit lang leider vergessen, bzw keine Zeit darüber nachzudenken, was meine eigene Meinung ist.
Mir hats geholfen meiner Familie und meinen Freunden zu sagen, das sie aufhören sollen mich unter Druck zu setzen.
ich habe erklärt, das ich in einer Lebenssituation stecke, wo ich einfach etwas länger brauche um Dinge zu erledigen. Und das ICH mir einen Zeitplan erstellt habe und das mir keiner da reinquatschen soll.
Das fiel ihnen lange Zeit schwer zu akzeptieren. Sie wollen ja aus ihren Augen immer nur das Beste für mich... bis sie verstanden haben, das ich bestimme was das beste für mich ist, durchlebten wir so manchen bösen Streit.
Aber jetzt ist es bei allen angekommen, man lässt mir die Zeit die brauche.
Weil sie gesehen habe, das ich mich nicht hängen lasse, sondern meine Probleme angehe, in meiner geplanten Zeit.
Und die jenigen, die das nicht akzeptieren konnten, die habe ich abgestoßen.
Zum Beispiel meine ehemalige beste Freundin. Die hat so sehr versucht auf mich einzudrücken und zu bestimmen was ich zu tun hätte, das ich bestimmt habe, das sie keine Rolle mehr für meine Zukunft spielen kann, weil sie mich nicht ernst nimmst, bzw ihre Probleme über meine stellte und erwartet hat, das ich sie löse.
Du befindest dich gerade in der Ausbildung (und ich hoffe sehr das du sie jetzt nicht verlierst)
erkläre deiner Familie das da dein Fokus liegt und das du dafür deine Kraft brauchst- und nicht für unnötige Streiterein. Wenn dein Freund dich zu sehr belastet, dann wende ich auch erstmal von ihm ab.
Entweder steht er dir bei oder er stellt dir ein Bein.
Erkenne deine Prioritäten und das wichtigste... ERKENNE DEINEN WERT !
Nicht deinen Wert für andere...sondern deinen Wert für dich selbst.
Du lebst für deine Zukunft, also lass andere nicht bestimmen wie deine Zukunft aussehen soll.
Depressive und Selbstmordgefährdete:...
01.12.2015 um 10:30blutengelkind schrieb:aber bin ich deswegen gleich depressiv und Selbstmordgefährdet?Das kann man auf die Distanz nicht sagen.
Wenn jemand, der einen auch noch mag, diese Befürchtung hat, dann ist das durchaus ein Grund, das ernst zu nehmen. Es ist ja nichts dabei, das mal abklären zu lassen. Das ist kein Makel oder so etwas.