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Die Endstation der Depression

76 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Selbstmord, Depressionen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
habib Diskussionsleiter
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Die Endstation der Depression

30.06.2005 um 09:43
Die Endstation der Depression

In meiner Nachbarschaft haben zwei Männer innerhalb von zwei Monaten sich umgebracht, eine im Bett und andere vor einem schnell fahrenden Zug Da ich sie beide kannte, kann ich nicht einfach ihren Gesichter aus dem Kopf jagen.

Beide Männer waren Vater von zwei Kindern und verheiratet und eine hatte unheilbare Krankheit, und der andere Depression. Ich frage mich immer wieder, „ist nicht Selbstmord die Endstation alle Depressionen?“


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Die Endstation der Depression

30.06.2005 um 09:48
Mein Beileid Habib

@Topic

ja, ich denke du hast recht, daß Selbstmord die Endstation ist, leider!!

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Träume nicht dein Leben sondern lebe deine Träume

Sei stehts auf Zack (OvO gewidmet)



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Die Endstation der Depression

30.06.2005 um 09:49
aber wenn du schreibst, dann waren die Männer unheilbar krank, ist diese Depression dann vergleichbar mit einer "normalen" Depression????

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Träume nicht dein Leben sondern lebe deine Träume

Sei stehts auf Zack (OvO gewidmet)



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Die Endstation der Depression

30.06.2005 um 09:54
tut mir leid Habib, aber erst jetzt verstehe ich deine Frage



Nein, nicht alle Depressionen enden als Selbstmord, dann wäre ich schon mehrmals tot.

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Träume nicht dein Leben sondern lebe deine Träume

Sei stehts auf Zack (OvO gewidmet)



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Die Endstation der Depression

30.06.2005 um 10:27
Nun, Depression ist nicht gleich Depression !

Es gibt unterschiedliche Stadien und die hängen mit dem Lebensweg und der Problematik zusammen, die bei dem Betroffenen zugrunde liegt . Nicht ausschliesslich Jeder der Depressionen hat muss zwangsläufig zum Selbstmord neigen. Und Familie zu haben bedeutet noch lange nicht, dass man dann davor zurückschreckt, seinem Leben ein Ende zu setzen...leider.

Endstation Selbstmord ist ein Punkt im Leben derer, die mehr als nur verzweifelt sind, so war zumindest meine Erfahrung. Bei Suizidfällen bei Depressionen können ausser Traumatas auch neurologische Ursachen der Grund sein für die Depression (z.B. eine Störung des Gehirnstoffwechsels). Es erschrickt mich immer wieder auf´s Neue, wenn ich von Fällen höre bei denen es anfänglich keinen ersichtlichen Grund für die Selbsttötung gab. Allerdings sind psychische Erkrankungen nochimmer ein Tabu-Thema in den Augen vieler. Einige Menschen glauben es wäre kein Thema für Aussenstehende, oder erkennen den Ernst der Lage, in der der Angehörige war erst viel zu spät !

Auch die Betroffenen selbst haben oft Angst davor, sich hilfesuchend an einen Arzt oder Therapeuten zu wenden, da nochimmer eine Meinung in den Köpfen vieler besteht, dass das Zugeben eines solchen Problems ein Anzeichen von Schwäche sei.

Bei schweren Erkrankungen wie z.B. Krebs, oder andere degenerativen gesundheitlichen Hintergründen versteht man häufig noch am ehesten, warum sich Jemand das Leben nahm. Bei starken Depressionen verhält es sich aber häufig in der öffendlichen Meinung anderst, da viele den Unterschied zwischen ausgewachsener Depression und depressiver Verstimmung nicht, oder nur unzureichend kennen. Bei schweren Verlaufsformen liegt die Selbstmordrate meiner Meinung nach sogar höher, als statistisch bekannt ist. Dies liegt meiner Ansicht nach eben gerade daran, dass diese Dinge nochimmer tabuisiert werden und keiner zugeben will, dass in der eigenen Familie Jemand psychisch "krank" war/ist. Kenne diese Haltung aus eigener Erfahrung in meiner Familie und habe es mehrfach in der Zeit erlebt, als ich selbst in der Psychiatrie war, wie Angehörige mit solchen Familienproblemen umgegangen sind.

Ausserdem fiel mir in den letzten Jahren auf, dass Depressionen wirklich schon soetwas wie eine Zivilisationserkrankung sind und stetig zunehmen. Zu Zeiten meiner Depressions-Schübe fällt es mir auch schwer am Leben festzuhalten, doch habe ich das Glück einen verständigen Mann zu haben, der mir immerwieder versicherte, ich solle mir Hilfe suchen, wenn ich an einem Punkt bin an dem es nicht weiter zu gehen scheint. Bis heute hilft mir dieses Verständnis und ich wünsche allen anderen Suizidgefährdeten (egal mit welchem Hintergrund) ebenfalls, dass sie einen Menschen an ihrer Seite haben, der versteht, dass es wirklich wichtig ist über solche Probleme reden zu können und ihnen zeigt, dass das Leben trotz Problemen auch lebbar und schön sein kann !



Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...

Sis



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Die Endstation der Depression

30.06.2005 um 11:47
Das tut mir Leid, habib.

Aber die Endstation ist es nicht. Wäre es wirklich so, wäre ich auch bereits seit einem Jahr tot. Aber ich konnte mich zusammenreißen und lebe noch. Ganz bekomme ich sie nicht in den Griff, aber es ist weniger geworden.

George Lucas: "May the Force be with you."
n24-Übersetzer: "Am 4. Mai werden wir bei Ihnen sein!"



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Die Endstation der Depression

30.06.2005 um 12:01
also wenn ich eine unheilbare krankheit hätte würde ich auch nicht langsam verrecken wollen. ich würde mir ne überdosis morphium spritzen lassen.
vor einem monat hat sich die mutter eines freundes auch vor den zug geworfen, keine 200 meter von meinem haus entfernt.
ist schon schrecklich, aber ich kenne ihre beweggründe ja nicht, deswegen verurteile ich selbstmörder nicht. ich kann verstehen das es irgendwann nicht mehr für die person weitergeht.
das muss man dann akzeptieren.



~Die Realität ist eine Illusion, die durch den Mangel an THC hervorgerufen wird~


~woke up in the morning like 10 am, walk pass the listerine, went straight for the gin~



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miu ehemaliges Mitglied

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Die Endstation der Depression

30.06.2005 um 12:02
@DieSache
ich bringe dir großen Respekt entgegen...Denn deine Einstellung und die Stärke zum Leben gibt mir Kraft sich mit mir selbst auseinander zu setzen.
Ich wünsch dir alles Gute und freue mich, dass du jemanden hast, der dir zuhört und zu dir hält. Denn viele außenstehende Menschen haben zu viel Angst vor solchen Situationen und distanzieren sich im Unterbewußstsein von solchen Problemen.Oder sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt, leider...

Ich möchte aber gerne wissen was der Unterschied zwischen Depressionen und depressiver Verstimmung ist?


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Die Endstation der Depression

30.06.2005 um 12:03
nachtrag:

über 11.000 persohnen nahmen sich 2003 das leben.
wenn wir von den 11.000 ausgehen sind das 30 am tag.



~Die Realität ist eine Illusion, die durch den Mangel an THC hervorgerufen wird~


~woke up in the morning like 10 am, walk pass the listerine, went straight for the gin~



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miu ehemaliges Mitglied

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Die Endstation der Depression

30.06.2005 um 12:05
@habib
es muss für dich erschreckend gewesen sein..
mein Beileid...


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Die Endstation der Depression

30.06.2005 um 12:56
Es sind sehr viele Menschen depressiv...wenn die sich alle das Leben nehmen würden..naja dann wäre es ganz shcön leer hier...also definitiv nein...es macht ja auch einen Unterschied wie stark die Depression ist und warum jemand depressiv ist...aber niemals kann man alles über einen Kamm scheren

Manchmal muß man erst sehr tief in die Dunkelheit fallen um wieder Licht zu sehen...danke denen die mir ein Licht waren und sind


Freunde sind etwas wunderbares....aber gibt es denn Wunder?...ja...aber nur sehr selten...



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habib Diskussionsleiter
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Die Endstation der Depression

30.06.2005 um 14:14
Der erste Mann:

War in einer kaputten Familie. Obwohl er mit seiner Frau unter einem Dach lebte, waren sie nicht zusammen. Die zwei Töchter waren zwischen beide hin und her gerissen und man könnte von ihren Gesichter lesen, daß sie unter irgend etwas leiden.
Ich habe nie ihre herzliche Lachen gesehen/gehört, jedes mal wenn ich sie gesehen, sah ich seelenlose Körper, ohne Freude ohne Impuls.

Er war schon lange unter Chemotherapie, bis man ihm sagen würde, es gibt keine Hoffnung mehr. Was könnte er ohne eine liebe Pflegerin machen, wenn er Bettlägerig wurde?
Da war keine liebe Ehefrau und keine Kindern, die sich um ihn bis zum Ende kümmern.

Da die Beerdigung am Vormittag war, bin ich nachmittag zum Friedhof gegangen, auf dem Grab waren Zahlreiche Blumenkränze, die mit verschiedene Namen versehen waren, aber eine davon hat mich in weinen gebracht, der war von seinen Eltern.


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Die Endstation der Depression

30.06.2005 um 16:54
@ Miu,

ich versuche es mal mit eigenen Worten zu erklären, worin der Unterschied zwischen depressiver Verstimmung und Depression besteht !

Unter einer depressiven Verstimmung verstehe ich eine tiefe Phase vor Traurigkeit, Ratlosigkeit und Hoffnungslosigkeit und vielleicht sogar auch der Wunsch dem was zu dieser Verstimmung führte ein Ende zu setzen, jedoch sind diese depressiven Verstimmungen an ganz bestimmten Ursachen festmachbar wie z.B. Verlust des Arbeitsplatzes, der Tod eines geliebten Menschen ect pp, sprich Äussere Faktoren.

Bei wirklich schwerwiegenden Depressionen spielt wie erwähnt auch der Gehirnstoffwechsel eine Rolle. Dabei werden Botenstoffe nicht richtig verwertete, die notwendig für emotionales Empfinden sind es herrscht ein hormonelles Ungleichgewicht und führt z.B. auch zu Ein- und Durchschlafproblemen, welche erneut einen negativen Einfluss auf die Befindlichkeit des Patienten auswirkt.

Der Unterschied besteht darin, dass eine depressive Verstimmung noch am ehesten mit Therapie behandelbar ist, während ausgewachsene hormonelle Depression (z.B. auch bei Frauen in den Wechseljahren) meist auch medikmentös behandlungsbedürftig sind (z.B. durch Verabreichen von Neuroleptika).

Erfahrungsgemäss trifft es jehne am schlimmsten, wo sogar beide Faktoren eine Rolle spielen, also äussere als auch hormonelle Hintergründe für die Depression vorliegen. Auch bei Krebs kann es ein Mix aus beiden Faktoren sein, da Eingriffe und medikamentöse Therapien Auswirkungen auf den gesammten Organismus (sprich Nebenwirkungen, oder Begleiterscheinungen) haben.

Ich will nicht zu medizinisch werden, aber um festzustellen um welche Form von Depression bzw depressive Verstimmung es sich handelt sollten Betroffene dn Gang zum Arzt nicht scheuen. Ich finde es viel mutiger sich hilfesuchend an den Hausarzt zu wenden, als stillschweigend zu glauben man müsse immer alles alleine schaffen, diese Einstellung führt nämlich leider Gottes eher in die Destruktivität.

Wie gesagt es gibt Unterschiede, aber diese zu erkennen fällt dem Laihen nicht leicht. Zu langes Verschweigen ist der beste Nährboden für weitere psychische Probleme, die dann irgendwann von einem selbst nichtmehr überschaubar sind !

Bei mir selbst liegt gerade ein solcher Mix aus äusseren und hormonellen Faktoren vor, da sich schon mein Vater das Leben nahm (wie auch zwei seiner Brüder). Ich habe generell Probleme mit meinen Hormonen und so liegt es nahe, dass es eine familiäre Belastung gibt. Ausserdem habe ich eine Borderline-Persöhnlichkeits-Störung, die auf meine Familiengeschichte zurückzuführen ist. Ich kann nicht behaupten, dass ich nie wieder an diesen Punkt gelange, doch hoffe ich, dass das Verständnis und die Liebe meines Mannes stärker bleiben wird, als der Wunsch nach ewigem Schlaf, aber mit Sicherheit verneinen...nein das kann ich nicht, dass ich nicht doch irgendwann mal wieder so tief falle !

Nur weiss ich, dass mein Mann mich nicht als Freak sehen wird und es mir eingesteht auch wieder in die Klinik zu können wenn es mal knapp werden sollte und dafür bin ich ihm unsagbar dankbar !

Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...

Sis



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Die Endstation der Depression

30.06.2005 um 17:00
Sorry wegen der Schreibfehler, kommt davon wenn ich mal wieder zu schnell tippe und dann nur den Text überfliege bevor ich ihn abschick...peinlich !

Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...

Sis



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Die Endstation der Depression

30.06.2005 um 17:09
Abs,
da geb ich Dir Recht, wenn jeder Mensch mit depriss, den Löffel freiwillig abgibt, bleibt nur noch ein restchen Menschen über...

Im ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!


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Die Endstation der Depression

30.06.2005 um 17:28
*** TROMMELWIRBEL ***

Hm. Depressionen laufen meiner Meinung nach nicht zwangsweise auf Selbstmord hinaus, aber doch ist es sehr oft der Fall.

Bei vielen, die Selbstmord begehen, herrscht sicherlich eine enorme Hoffnungslosigkeit vor, gepaart mit Selbstmitleid und einer Menge Trauer.

Dieses Gefühl, das Leben sei nichts mehr wert, habe ich (und sehr viele anderen...) auch schon kennengelernt. Auch in meinem Bekanntenkreis gab es solche Schwerstfälle. Des öfteren wurde ich jedoch den Eindruck nicht los,
manche dieser Leute jammern lieber, anstatt nach Auswegen zu suchen.
Mit Sicherheit liegt dies auch im Wesen der Krankheit, aber ich glaube viele malen in schwierigen Situationen schlichtweg den Teufel an die Wand.

Ein Problem ist auch, daß Ärzte sehr oft nichts anderes tun, als Psychopharmaka zu veschreiben, welche die betreffenden Personen dann noch tiefer ins Elend stürzen lassen.

Eine Bekannte von mir plant auch sich umzubringen- allerdings ist sie physisch schwer krank, und möchte daher- wenn die Krankheit ausbricht bzw. schlimmer wird, dem Siechtum durch Selbstmord entgehen. Das ist aus meiner Sicht absolut verständlich und nachvollziehbar.

Sehr, Sehr Viele aber töten sich in bestimmten Situationen wie z.B. Scheidung, Schulden usw. Das Menschen aus solchen Situationen heraus depressiv werden können und in eine Art Untergangsstimmung versetzt werden, ist ja nichts neues. Oft denke ich mir: Hätten manche von denen nur eine kleine Weile länger durchgehalten, wäre alles anders gekommen.

Meine Meinung also:

Es gibt keine verzweifelten Situationen, nur verzweifelte Menschen.

Ach und natürlich meine Signatur nicht zu vergessen...

Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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Die Endstation der Depression

30.06.2005 um 20:08
Ich kann auch die Meinung das jede Depresion mit Selbstmord endet nicht unterstützen, ich ahbe Depresionen auch wenn ich jetzt kein ärztlices Atest auflegen kann, ich ahbe leider eine Depresion wenn sich mein Verdacht bestätigt sogar eine Schwere, aber ich ahbe mich auch nicht umgebracht, bzw ich ahbe es nicht geschafft,..

Aber nun habe ich etwas gefunden as mir Kraft gibt und das wünsche ich jedem,...

@habib mein beileid und an alle anderen die auch soetwas erlebt haben auch

@kokain ich muss dir zustimmen, Selbstmord wird leider zu oft verachtet, man blickt nicht hinter die beweggründe, leider leider,...

Моя женщина я люблю о ales по миру и который я никогда больше не теряют цcte быть обязанным ей ahbe я смыслом в eminem жизни и радость в моем сердце.
Allmy-Jugend-Mitglied
Ich bin der Esso-Tiger



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Die Endstation der Depression

30.06.2005 um 20:12
Ich würde das vielmehr als Gleichnis sehen:

Ob man im Bett liegt oder sein Leben in vollen Zügen genießt, sterblich sind wir alle.

Oder so:

Im Bett liegen ist genauso gefährlich wie Bahnfahren, wenn man es drauf ankommen lässt.

Sehet & lernet, meine Schüler.
Tut dies zu meinem Gedächtnis.

"das ding ist, das das hier mein forum ist und ich hier reinkacken kann wie ich will"


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habib Diskussionsleiter
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Die Endstation der Depression

30.06.2005 um 20:25
@all

Danke Euch!
Ich war selbst in einer tiefen Depression. Es ist sehr schwer, ohne Hilfe von Aussen heil raus zu kommen.

Ich erinnere mich, dass ich jeden Tag meinen Tod gewünscht hatte und mir war jedes Atem zu viel. In solchen Fällen, sollte man unbedingt mit jemanden reden und dazu auch bisschen Glück haben.

Manchmal aber die Ursache sind nicht die schlimme Ereignisse, sondern Vergiftungen durch schlechte Nahrung oder Stofe wie Dioxin. Davon gibt es zahlreiche Beispiele.


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Die Endstation der Depression

30.06.2005 um 20:30
habib es ist manchmal leider sehr schwer für Depresionspfer mit ander zu reden, da sie nach aussen hin immer noch so tun als würde es Ihnen gut gehen,...

man nennt es lachende Depresion, wen man nach ausenhin immer nich lacht aber innerlichein Häufchen elend ist,...

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habib Diskussionsleiter
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Die Endstation der Depression

30.06.2005 um 20:33
So ist es.

Ich erinnere meinen Fall, ich wollte überhaupt nicht reden und wenn eine mit mir reden versuchte, habe ich ihn nicht zugehört.


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