Der Tod und seine volgen

Versucht euch jetzt wirklich mal bewusst zu sein, dass ihr grad jetzt existiert. Einfach mal die Gedanken kurz ausschalten (an nix denken) und vielleicht in der Gegend rumzusehen oder seine Hände von allen Seiten anschauen. Einfach bemerken, dass man sich bewegt, seine Körperteile steuert. Den Einfluss des PC, der Informationen usw. zu ignorieren und feststellen, dass man existiert, lebt, denkt, ... .
Und dannach denken, dass man nach dem Tod nicht mehr ist nicht mehr denkt garnix. Man weiss auch nicht was so in den Welten passiert man sieht nichteinmal einfach nur schwarz, man sieht garnix, Nichts!

Kann man sich wirklich denken, dass nachdem man jetzt bemerkt hat dass man ist und sich dauernd von irgendwelchem Mist beriseln lässt (TV, PC, Musik, ......), dass dannach alles einfach so aufhört? Ist es das? Kann denn das sein? Einfach nichts mehr wahrnehmen zu können?

Natürlich, wer sich das hier jetzt einfach schnell durchliest, sich das seine dazu denkt, aber vondem nix versucht durchzuführen, der wird nicht dahinterkommen was ich wirklich meine (das meine ich ernst). Und wenn man dauernd so ist, dann kann einem womöglich nix mehr weiterhelfen um sich dieser "Matrix" bewusst zu werden. Womöglich hilft da nur ein Schicksalsschlag, so wie es immer ist um plötzlich wieder einmal aufzuwachen, sich ein wenig bewusster zu werden (wenn auch nur vorrübergehend). Vielleicht ne Nahtoterfahrung selbst? Es muss immer etwas furchtbares passieren, damit man aufwachen kann, jedoch hat man dann meistens Angst, Trauer, vielleicht rennt man auch wieder einmal für einige Male verzweifelt zur Kirche, bettelt Gott an, oder verflucht ihn und alles andere dafür.

Na, was sagt ihr dazu? ;)


Der Geist beherrscht die Materie!

...also...ich hab so einiges in meinem Leben erfahren über den Tod und das Sterben. Ich war selbst einmal außehalb meinse Körpers und stand vor der Entscheidung, ob ich weiter gehen oder bleiben will und ich habe verschiedene Sterbebegleitungen mitgemacht.

Nach dem Tod exsistieren wir weiter, entwickeln uns weiter...
...ich habe erfahren , dass man so stirbt, wie man gelebt hat oder wovon man überzeugt ist, wie man selbst sterben wird. Einige der Menschen hatten eine riesen Angst davor und klammerten sich krampfhaft an das Leben und lebten noch, obwohl medizinisch das eher undenkbar war. Andere waren überzeugt, sie sterben ganz plötzlich, mitten aus dem Leben und dann sind sie weg und in zwei mir bekannten Fällen trat genau das ein. Die nächsten Menschen waren mit sich und dem Leben in Frieden und schliefen friedlich ein und hatten wirklich keine Angst davor. Das waren hauptsächlich die, die eine Nahtodeserfahrung erlebt hatten. Einige verglichen das Sterben und den Tod mit einer Geburt in eine andere Welt oder Daseinsform.

Wer sich hierfür interessiert, der lese doch mal Bücher von Elisabth Kübler-Ross, Betty J. EadieMelvin Morse/PaulPerry oder Robert A. Monroe, usw. Oder vergleiche die Glaubensrichtungen miteinander...sie alle reden von einem Übergang von einem ins nächste Leben.

Ich bin auch neu-gierig auf das Leben nach diesem Leben, aber...ich bin der Meinung, wenn man seinen eigenen Standpunkt zu diesem Thema gefunden hat, dann sollte man sich wieder diesem, gegenwärtigen Leben zuwenden.

Das andere kommt unweigerlich, denn in jedem Neuanfang steckt auch der Gegenpol, das Ende und in jedem Ende ein Neubeginn. Das Eine bdingt das Andere und kann ohne das ander nicht exsistieren. Und wenn man sich mit dem Leben auseinandersetzen will, dann muss oder sollte man es auch mit dem Tod. Das Eine bedingt das Andere. Aber ich kann auch verstehen, wenn jemand damit Schwierigkeiten hat...hatte und manchmal habe ich das auch. In anderen Kulturen freut man sich mit dem Verstorbenen, weil er dann einen Schritt weiter gegangen ist und es geschafft hat. Sicher...der verstorbene Mensch ist dann nicht mehr physisch da, aber er lebt weiter und vorallen Dingen lebt er in unseren Herzen weiter und so lange man sich an diesen Menschen erinnert, so ist er nicht wirklich fort.
Klingt etwas kitschig, ich weiß, aber so sehe ich das im Moment.

Fröhliche Grüße an alle ;)

Wer einen Traum verwirklichen will, muss erst einmal aufwachen.

P.S.:...vielleicht war es hier nur ein Tippfehler, oder? ;)

Wer einen Traum verwirklichen will, muss erst einmal aufwachen.

Hmm ... also bei mir sind meine Mutter, die Großeltern, Tante und sogar 2 mal die Freundin gestorben. Irgendwann stellt man fest, das der Tod was ganz normales ist und das es danach wohl doch weiter geht.

In der 0 steckt des Rätsels Lösung !

@nemo

sicherlich geht es weiter. denn auch nach dem tod wird es weitergehen. Für die einen mehr für die anderen weniger.

Drei Dinge kommen nicht zurück:
das gesprochene Wort,
das vergangene Leben
und die versäumte Zeit.

Es gibt auch die Theorie, dass wenn jemand wirklich fast an Himmel und Hölle glaubt und in der Hölle landet, er sich selbst diese Hölle erschaffen hat oder das kollektive Bewusstsein der Menschen die an das glauben es erschaffen haben. So sind diese Menschen gefangene ihrer selbst und können von selbst nicht mehr entfliehen. Man kann nur noch hoffen, dass sie irgendwie sich bewusst werden und herauskommen oder dass jemand kommt und ihnen das klar macht.

So ähnlich sei es mit dem Selbsmördern. Sie bemerken, dass sie ihr leben abgebrochen haben obwohl das ganze nur ein Spiel war und sie noch einiges vorhatten, geplant hatten und dann schämen sie sich dafür so unreif gewesen zu sein, dass sie sich für ne extrem lange Zeit verstecken. Die können auch nur hoffen, dass jemand kommt und ihnen klar macht, dass jeder Fehler macht.


Der Geist beherrscht die Materie!

In Bezug auf Glauben haben es manche Religionen tatsächlich schon geschafft die Realität der Hölle auf dieser Erde zu erschaffen. Das der Glaube nicht nur im Jenseits die Realität erschafft, sondern dies auch schon hier geschieht bleibt den meisten Gläubigen verborgen.

In der 0 steckt des Rätsels Lösung !

Ja das ist so und mit meiner Signatur versuch ich das auch rüberzubringen. :)


Der Geist beherrscht die Materie!