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Tatunca Nara

94 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Urwald, Häupling ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tatunca Nara

03.12.2011 um 12:40
@Xylometazolin

Ich weiß nicht, ob diese Sache mit ,,Kontakten zu hohen Staatsbediensteten" wirklich so gravierend sind, wie immer wieder behauptet wird.

Wie gesagt, Hauck soll ja ein guter Geschichtenerzähler und Schauspieler gewesen sein.
Es ist meiner Ansicht nach auch denkbar, dass er sich viele Infos unter der Hand besorgt hat, die ihm nützlich waren, ohne dass man das überhaupt groß wahr nahm.

Außerdem gibt es ja Hinweise darüber, dass er auch sozusagen Söldnerjobs erledigt hat, darüber wird er auch an nützliches Wissen gelangt sein.

Dumm war der Mann nicht.


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Tatunca Nara

03.12.2011 um 13:57
@Kc

gehen wir mal davon aus, das er während seiner Söldnerzeit auf irgend etwas gestoßen ist, was für ihn nahezu uninteressant ist/war, aber für die "Regierung" um so interessanter gewesen ist.
Da frage ich mich - was zur grünen Hölle hätte das sein können?
Gold? Da hätte er wohl zumindest einen Teil für sich selbst behalten.
"Wissen" über eventuelle Verbrechen gegen die Indios? Menschenrechtsverletzungen?
Wenn er damit die " oberen" erpresst hätte, wäre er schneller tot gewesen, als er seinen Namen hätte aussprechen können.
Wenn seine einzige geforderte Gegenleistung "Amtshilfe" gewesen ist, sieht die Sache aber schon anders aus - solange er von den " Oberen" nie mehr verlangt hat, als hin und wieder etwas
" Rückendeckung" haben die auch mit Sicherheit mitgemacht. Wenn jemand etwas zu verlieren hatte, dann eh nur Er - und zwar alles, sein Leben wenn er zu "gierig" geworden wäre.
Das wusste er nur all zu gut. Und meiner laienhaften Meinung nach liegt genau da der Schlüssel zu seiner "juristischen Unversehrtheit".

Wie ich es schon erwähnt habe. Den Polizeibehörden sind doch ein paar verschwundene Touristen eh nur ein Dorn im Auge, bedeutet Arbeit und Papierkram ohne Ende.....
Und im Prinzip waren diese Fälle ja schon "elegant" von TN selbst als erledigt abgeheftet:
Mit seinen Schriftstücken, das sich die Opfer gegen seinen ausdrücklichen Rat hin alleine weiter auf den Weg in den Dschungel machen würden,waren doch alle, selbst bis in höchste Polizeikreisen hin bestens abgesichert.

Der beste Beweis dafür, das er nicht dumm gewesen ist.


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Tatunca Nara

03.12.2011 um 14:12
@Xylometazolin

Stimmt, dumm nicht.

War schon eine sinnvolle Absicherung, welche ja auch in Deutschland bei manchen, besonderen Ereignissen angewandt wird, Erklärungen, dass der Veranstalter nicht haftbar gemacht werden kann für eventuelle Schäden.


Scheinbar mussten die Leute auch nicht alle gleich sterben, sondern erst, wenn sie zu neugierig wurden und nicht mehr genug Kohle hatten.

Nehberg beschreibt ja einige mehrmals angewandte Nummern des Indianers im Regenwald. Von wegen:,,Ja gerade jetzt leider haben die Schamanen des geheimen Stammes was dagegen, dass Fremde kommen" oder ,,Gefahr, Gefahr, wir werden angegriffen und müssen fliehen, blablabla..."

Das hat wohl die meisten zumindest erstmal zum umkehren bewegt.

Und wenn nicht, dann wurden sie eben erledigt oder zurückgelassen.

Gibt auch zumindest eine Zeugenaussage eines beinahe-Opfers, welches von Hauck scheinbar angegriffen wurde, als es gerade Wasser trinken wollte. Ging glaub ich darum, dass der Mann nicht bei ihm mitspielen und alleine weitergehen wollte.
Der Mann bemerkte ihn aber rechtzeitig - und Hauck/Nara schaltete sofort um und meinte:,,So, jetzt hab ich dir gezeigt, wie leicht dich irgendwelche bösen Indianer hätten umbringen können. Sei vernünftig und lass uns wieder zurück in die Stadt gehen!"


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Tatunca Nara

03.12.2011 um 14:29
Zitat von KcKc schrieb:Gibt auch zumindest eine Zeugenaussage eines beinahe-Opfers, welches von Hauck scheinbar angegriffen wurde, als es gerade Wasser trinken wollte. Ging glaub ich darum, dass der Mann nicht bei ihm mitspielen und alleine weitergehen wollte.
Der Mann bemerkte ihn aber rechtzeitig - und Hauck/Nara schaltete sofort um und meinte:,,So, jetzt hab ich dir gezeigt, wie leicht dich irgendwelche bösen Indianer hätten umbringen können. Sei vernünftig und lass uns wieder zurück in die Stadt gehen!"
Eben. Ein Paradebeispiel seiner Klugheit und Flexibilität in dieser Sache.
Fakt dürfte wohl eines sein - wer von Uns würde nicht zu drastischeren Maßnahmen greifen, wenn er seinen Lebenstraum akut gefährdet sehen würde......

Man muß schlicht und ergreifend die Umstände sehen, in welchen das alles stattgefunden hat: Das ist im tiefsten Dschungel passiert, und nicht in irgendeiner Stehkneipe in einer Großstadt.
Heimvorteil Tatunca Nara - aber sowas von eindeutig!

Sein letzter Schachzug war ebenso einfach wie genial:

Lässt sich schlichtweg in einem anderen ( neutralen ?! ) Land für völlig gaga erklären, und ist somit komplett raus aus dem Spiel. Einen " stadtbekannten Verrückten" glaubt man doch eh kein Wort, egal ob er behauptet er könne aus eigener Kraft fliegen wie Superman persönlich, oder wenn er bei jeder Gelegenheit seine Schauermärchen aus dem Urwald erzählt, mit deren Krönung das er selbst leibhaftig einige Touristen getötet hat.

Für sich selbst dürfte doch dieer Zustand, diese Narrenfreiheit die Erfüllung all seiner Lebensziele darstellen: Er darf sich ungestraft weiterhin als Häuptling aufspielen, wahrscheinlich Führungen machen und glücklich sein.


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Tatunca Nara

03.12.2011 um 15:51
@Xylometazolin
Hat irgendein Gericht in Deutschland festgestellt, dass er die Morde begangen hat?


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Tatunca Nara

03.12.2011 um 16:35
@rainlove

Nein, gerichtlich wurde nur mal festgestellt, dass er unterhaltspflichtig für seine einstmal in Deutschland geheiratete Frau und die Tochter gewesen wäre, soweit ich weiß.

Das war aber auch so ziemlich das letzte Mal (schon eine Reihe von Jahrzehnten her), dass er in Deutschland war.

Dass er in Morde verwickelt worden wäre, konnte ihm nie nachgewiesen werden.
Er hatte sich ja in der Regel mit Erklärungen ausstatten lassen, dass er nicht für Schaden haftet oder die Leute auf eigene Faust weitergehen würden, obwohl er ihnen eindringlich geraten hätte, das nicht zu tun. Damit feindselige Indianer sie nicht töten würden.

Wenn die dann verschwanden, dann konnte er einfach die Erklärung vorzeigen und sagen:
,,Ich hab gewarnt, aber XY wollte ja unbedingt weitergehen. Mich trifft keine Schuld."


Naja und dann muss man auch bedenken, dass die Leute nicht in Deutschland im Schwarzwald verschwunden sind, sondern in Brasilien, möglicherweise auch in anderen Staaten, im tiefen Regenwald. Da gibt`s hunderttausend Gründe und Möglichkeiten, zu verschwinden, ohne das man dich finden kann.

Es kann passieren, dass man krank wird, man kann an giftige Tiere geraten oder an Raubtiere, man kann sich verlaufen, irgendwo runterstürzen, von Rebellen und Indianern entführt oder getötet werden...

Die Behörden reissen sich nicht grad den Hintern auf, wenn ein paar ganz gewöhnliche Touristen hunderte Kilometer tief im südamerikanischen Regenwald verschwinden.
Da gibt`s keine große Suchaktion oder gar gerichtliche Untersuchungen, zumal der möglicherweise Verdächtige auch klare, unterschriebene Aussagen hat, dass die Leute freiwillig allein weitergereist sind.


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Tatunca Nara

03.12.2011 um 17:47
@Kc
Ich würde als erstes so einen Menschen fragen, wo denn denn Akakor oder was auch immer genau ist, ihm eine Karte vorlegen, wenn er sich denn dort auskennt, kann er auch gleich auf der Karte zeigen. Heutzutage hat man ja Google Earth und andere Spielerein, früher konnte man nichts nachprüfen, ob dort z.b. ein Eingang in das unterirdische System ist.

Ich frage mich, wenn er denn die Morde begangen hat, was ihn dazu getrieben hat? Was ging in ihm vor, wollte er lediglich Aufmerksamkeit? Oder trieb ihn möglicherweise "gefährliches" Wissen? zu dsolchen verdrehten Ideen
Weiß irgendjemand mehr darüber?


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Tatunca Nara

03.12.2011 um 20:47
@rainlove

:D

Ich glaub, du hast etwas falsche Vorstellungen von der Quali der GoogleEarth-Bilder.
In größeren Städten gibt es sicherlich ganz gute Bilder, mittlerweile auch StreetView in einigen.

Aber in weniger ,,wichtigen" Gebieten ist die Qualität sehr gering, da kann man allenfalls noch sehen, ob der Boden eher mit Pflanzen bedeckt ist oder eher Wüste.

Dieses Akakor wäre auf keinen Fall per GoogleEarth zu sehen gewesen, zumal Hauck ohnehin behauptete, dass es unterirdisch gelegen sei.

Zudem handelte es sich um Regenwaldgebiete, die verdammt dicht sind. Da kann man nicht eben mal hinlaufen und nachsehen. War ja auch so eine kluge Absicherung - wenn niemand nachprüfen konnte, ob es diese Stadt gibt, er aber die Möglichkeit glaubhaft vermitteln konnte, war die Situation ideal.


Seine Gründe waren wahrscheinlich finanzieller Natur, falls er tatsächlich die Morde begangen hat.
Er hat sich ja für die Reisen immer ordentlich bezahlen lassen.

Aber irgendwann war selbst der blauäugigste Interessent an der geheimen Regenwaldstadt offenbar so weit, dass er zweifelte und nicht mehr zahlen wollte oder konnte.

Hätte der dann rumerzählt, dass Häuptling Nara stets zurückzog und man nie die Stadt erreichen würde, dann hätte es auch nicht mehr ordentlich Geld gegeben für Ausrüstung, für die Planung von Expeditionen, für die Durchführung derselben...

Das war eine wichtige Einkommensquelle für den Typ.


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Tatunca Nara

03.12.2011 um 22:59
@rainlove
Zitat von rainloverainlove schrieb:Ich würde als erstes so einen Menschen fragen, wo denn denn Akakor oder was auch immer genau ist, ihm eine Karte vorlegen, wenn er sich denn dort auskennt, kann er auch gleich auf der Karte zeigen. Heutzutage hat man ja Google Earth und andere Spielerein, früher konnte man nichts nachprüfen, ob dort z.b. ein Eingang in das unterirdische System ist.
Tatunca Nara war als ausgezeichneter, und sehr überzeugender, redegewandter Geschichtenerzähler bekannt und auch geübt.
Um das halbwegs nachzuvollziehen ist es empfehlenswert zumindest das Buch vom Nehberg darüber zu lesen, der ja anfänglich auch auf seine Geschichten " angesprungen" ist - wenn gleich er diese recht schnell als Mischung aus Realität und "Phanatsie-Produkte" enttrarnte.
( ...".als er mit den 2000 Hilter-Soldaten anfing ging mir ein Licht auf" )

Wenn Menschen von Grund auf einer speziellen Thematik mit einer hohen Erwartungshaltung gegenüber treten, werden/ sind sie auch leichtgläubig, sind leicht zu "blenden".
Zumindest für einige seiner " Opfer traf dies zu.

Ein nach wie vor aktuelles Beispiel hierfür ist dieser ganze Esotherik-Kram, den es zu kaufen gibt.
(z.B. " Kraft-Pyramiden" aus Plexiglas für günstige 498.- Euro usw.)

Karl Brugger war ja ebenso esotherisch wie leichtgläubig und hat zig Tausende in die Expeditionen nach den geheimnisvollen Dschungel-Pryramiden investiert.

Zu deiner Idee mit den "zeig mir das doch mal auf der Karte".

Wenn dir als Leichtgläubiger ein einheimischer sehr überzeugend wirkender Indianer-Häuptling erklärt, das es davon keine Karten gibt, und nur er den Weg kennt, dir was vorschwurbbelt von
" er darf mit Weißen nicht darüber reden, sonst erzürnt er die Götter" usw. würdest du es dann noch wagen, weiter zu "bohren", wenn dir klar wird das du dir damit sämtliche Aussichten auf eine entsprechende Expedition zu nichte machen würdest?


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Tatunca Nara

27.06.2024 um 19:02
Die neue Staffel Crime Time in der ARD widmet sich Tatunca Nara.
Der ARD-Korrespondent für Südamerika, Karl Brugger, wittert 1972 eine Sensationsstory, als er dem Oberhaupt eines indigenen Volkes begegnet: Tatunca Nara nennt der sich, spricht Deutsch und schwärmt von seinem unterirdisch lebenden, bisher unentdeckten Volk im Dschungel. Nie bekommt Brugger dieses Reich je zu sehen, doch er schreibt einen Bestseller darüber. Der lockt viele Abenteurer in die Hände von Tatunca Nara. 1980 verschwindet John Reed, ein junger US-Amerikaner, auf einer Expedition mit ihm. Vier Jahre später geschieht im Dunstkreis des merkwürdigen Stammesführers ein weiteres Unglück.
Quelle: https://www.ardmediathek.de/video/ard-crime-time/aufbruch-ins-ungewisse-s31-e01/ndr/Y3JpZDovL2hyLW9ubGluZS8zODIyMDEyNV8yMDI0LTA2LTI2LTIyLTAw


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Tatunca Nara

28.06.2024 um 16:12
Gute Dokumentation. Komme immer gerne nach ARD Crime Time hier hin und sehe was schon über die Fälle diskutiert wurde.

Ich frag mich die ganze Zeit was für ein Visa Hans Günther Hauck in Brasilien hat :D wahrscheinlich durch seinen Sohn und seine Familie die er da neu gegründet hat. Aber das ganze ohne Reisepass? Also sorry das ich darüber gehe aber er muss da ja irgendwie legal gemeldet sein bei so viel Aufmerksamkeit die er dort erfährt.

Hansi wie er so lustig genannt wurde in der Doku hat halt dann echt eine spannende Auswanderungsgeschichte hinter sich.

Zu den vermeintlichen Morden wird man nichts mehr finden oder machen. Das Thema ist glaube ich durch und ich bin ganz ehrlich wer in 1980 in so entlegende Gebiete geht im Amazonas muss wohl immer mit dem Tot auch rechnen. Wenn nicht von einem Menschen dann von Tieren. Das war in den 80ern (vor 40 Jahren) noch weniger besiedelt als wie es jetzt dort aussieht.

Glaube ich das Tatunca Nara aka Hansi die Menschen ermordet hat? Klar .. und es gibt wohl wirklich wenig bessere Orte um eine Leiche verschwinden zu lassen. Er gibt es ja am Ende auch in der Brasilianischen Doku 2019 zu.

Wie habt ihr die Doku gesehen?


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Tatunca Nara

28.06.2024 um 16:20
Ok das Thema mit dem Visa hat sich erledigt
Sein brasilianischer Pass weist ihn als „Tatunca Nara, Herkunft Indio“ aus. Im Jahr 2003 ließ sich Tatunca Nara für geisteskrank erklären.
Quelle: Wikipedia: Tatunca Nara


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Tatunca Nara

07.07.2024 um 17:36
Ichhabe gerade erst angefangen mir die Doku anzuschauen. Kannte die Story noch nicht.Allerdings bin ich wieder einmal schockiert wie leichtgläubig Menschen sein können.


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Tatunca Nara

07.07.2024 um 23:23
@Patrizia1964
Er hat einfach zur richtigen Zeit den richtigen Leuten die richtige Geschichte erzählt. Er hat Trends bedient, einem Journalisten die Story seines Lebens geliefert, die Leute wollten das glauben.

Die Leute haben auch einem Kaspar Hauser seine Geschichte abgekauft, obwohl wir heute mit unserem Wissen wohl nicht mehr darauf reinfallen würden, weil den Meisten klar ist, dass das nicht sein kann. Aber damals… und dann hat er die Fantasie der Leute beflügelt, die Geschichte mit dem badischen Erbprinzen kam auf, und es wurde ein Selbstläufer.

Tatunca Nara ist wie viele andere Hochstapler auch ein gutes Stück weit ein Produkt seiner Zeit.
Die Ideen aus der Präasteonautik, ein verborgenes Volk, unentdeckt im Dschungel, dann schafft er es auch noch, einen Journalisten einzuwickeln, und wenn der dann ein Buch darüber schreibt, dann muss es ja stimmen. Er hat einfach das Glauben-Wollen der Leute getroffen mit seiner Geschichte.


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