Der Mensch Jens Söring
um 18:43@Aschkalon
Meiner Wahrnehmung nach fehlt es "JS" an einem Gespür für "normales" bürgerliches Verhalten. Wie denn auch; nachdem die Sozialisation über 3 Dekaden hinweg im US-Sicherheitsgefängnis verlief.
"JS" fehlt sicherlich auch das notwendige Vertrauen, um sich auf therapeutische Gespräche einzulassen; denn um eine analytische Psychotherapie zu durchlaufen, bedarf es Ehrlichkeit und aufrichtige Mitarbeit. Dafür halte ich ihn bereits zu alt und zu wenig orientierungs- oder lernfähig.
Aus einer Verhaltenstherapie könnte er allerdings einfacher einen Nutzen ziehen. Wenn er wirklich zu einem fähigen Coach mutieren möchte, dann bedarf es sowieso zwingend als absolute Mindestanforderung der qualifizierten Supervision; andernfallls bleibt es Humbug.
Wenn schon keine Einsichtsfähigkeit für die Notwendigkeit einer Art psychologischer Behandlung vorliegt, dann sollte er zumindest von stützenden psychologischen Gesprächen profitieren können.
Den Weg, den er begeht mit dem ständigem Zurechtrücken seiner Lebensbiografie in aller Öffentlichkeit, halte ich für ein zumindest für ein selbstschädigendes Verhalten. Mir erscheint es, als wäre der Mensch "JS" innerlich total ausgebrannt oder "leer"; das einfach nichts Neues mehr kommt - ihm selbst fällt es wohl erst zuletzt auf, nämlich dann, sobald ihm niemand mehr zuzuhören gedenkt.
Meiner Wahrnehmung nach fehlt es "JS" an einem Gespür für "normales" bürgerliches Verhalten. Wie denn auch; nachdem die Sozialisation über 3 Dekaden hinweg im US-Sicherheitsgefängnis verlief.
"JS" fehlt sicherlich auch das notwendige Vertrauen, um sich auf therapeutische Gespräche einzulassen; denn um eine analytische Psychotherapie zu durchlaufen, bedarf es Ehrlichkeit und aufrichtige Mitarbeit. Dafür halte ich ihn bereits zu alt und zu wenig orientierungs- oder lernfähig.
Aus einer Verhaltenstherapie könnte er allerdings einfacher einen Nutzen ziehen. Wenn er wirklich zu einem fähigen Coach mutieren möchte, dann bedarf es sowieso zwingend als absolute Mindestanforderung der qualifizierten Supervision; andernfallls bleibt es Humbug.
Wenn schon keine Einsichtsfähigkeit für die Notwendigkeit einer Art psychologischer Behandlung vorliegt, dann sollte er zumindest von stützenden psychologischen Gesprächen profitieren können.
Den Weg, den er begeht mit dem ständigem Zurechtrücken seiner Lebensbiografie in aller Öffentlichkeit, halte ich für ein zumindest für ein selbstschädigendes Verhalten. Mir erscheint es, als wäre der Mensch "JS" innerlich total ausgebrannt oder "leer"; das einfach nichts Neues mehr kommt - ihm selbst fällt es wohl erst zuletzt auf, nämlich dann, sobald ihm niemand mehr zuzuhören gedenkt.