Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Das Buch "Der Undertaker" von Ted Kammerer

39 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Mord, Bestatter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Buch "Der Undertaker" von Ted Kammerer

15.02.2010 um 21:22
Ja, wäre schön, wenn sich eine Undertakerin äußern würde. Ich kenne (zufällig) einige. Meistens sehr hübsch und sehr liebenswürdig. Wie sie den Job packen, weiß ich trotzdem nicht. Also Mylady sag uns bitte was dazu.
LG
Ted


melden

Das Buch "Der Undertaker" von Ted Kammerer

16.02.2010 um 10:45
Dann soll sie es tun please. Bay the way, ich war in meiner Jugend mit einer Studentin der Patholgie lieirt, sie hat sich war jeden Tag gekotzt, aber heute ist sie groß im Geschäft. Meine Tochter Claudia musste in Amerika an Leichen herumschneiden, weil das dort für den Beruf eines Phisiotherapeuthen vorgeschrieben ist. Einer meiner besten Freunde war Pathologe, hat nach eigener Aussage so cirka 3-4 Tausend Leichen unter dem Messer gehabt - und war trotzdem immer lustig trauf.
Anyway, ich kenne nicht nur "verwachsene, verschlagene Grumbuhls" Ich kenne auch eine Anzahl sehr hübscher, sehr junger Mädels, denen der Beruf als "Leichenfrau" absolut gefällt. Wie die das verkraften weiß ich nicht. Nehem wir mal den Bestatter Siggi Laug als Beispiel: Der Mensch schaut beschissen aus, aber er macht jede Menge Kohle mit seinen zwei Instituten. Seine Lebensgerfährtin Gerlinde könnte jeden Schönheits-Wettbewerb gewinnen. Man sollte denken, sie fürchtet sich vor Leichen. Ist aber nicht so - imGegenteil, die Gerlinde richtet die grässlichste (Unfall- oder Selbstmordleiche) wundeschön wieder her. Ihr Siggi ist ein Schlitzohr Lässt sich in der Presse als Wohltäter der Verstorbenen feiern - und behandet sie (solange kein Hinterbliebener anwesend ist) wie den größten Mist. Also nochmal: Vielleicht gibt es irgendwo noch einen pietätvollen Undertaker. Man nenne ihn mir bitte, damit ich mich rechtzeitig in sein Notitzbuch eintragen lassen kann.


melden
Blödmann11 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Das Buch "Der Undertaker" von Ted Kammerer

16.02.2010 um 11:20
lääst sich in der Presse als Wohltäter feiern und behandelt sie, so lange keine Angehörigen da sind, wie den größten Mist
Da frage ich mich aber schon, was das für ein seltsamens vergnügen sein soll. Wählen denn nur bizarr-sadistisch angehauchte Menschen den Beruf? Denn es gibt ja auch extrem veranlagte Menschen, die zum beispiel gegen gutes Geld von einer Nutte verlangen, dass sie sich als Leiche geben soll.


melden

Das Buch "Der Undertaker" von Ted Kammerer

16.02.2010 um 12:14
Ehrlich gesagt, ich hab keine Ahnung, weshalb so extrem viele kaputte Typen den "Undertaker-Job" ausüben. Bitte mal herhören Leute: In Nürnberg stehen zwei des Mordes verdächtigte Bestatter vor Gericht, vier Zeugen aus dem gleichen Gewerbe werden verhört - und nicht einer ist nicht erheblich vorbestraft. Nun mag es ja sein, dass wir in Germany bei den ca. 5.000 Leichenbeseitigern auch ein paar "saubere" dabei haben. Soll mir gottverdammt jemand sagen wo ich sie finde,und ich schreibe das nächste Buch: "Die Dunkelmänner mit weißer Weste"


melden

Das Buch "Der Undertaker" von Ted Kammerer

16.02.2010 um 12:43
Just aus Zeitgründen wrde ich mich mit diesen Zeilen aus der interessanten Diskussion by Allmystery ausklinken. Mein "Roman" der "Undertaker" mag skurill klingen - aber es sitzen im Gerichstsaal 228 (Nbg). betroffene Zuhörer, die mir sagen, sie werden nie mehr einen Krimi lesen, oder im TV ansehen, denn das was hier abläuft sprengt jedes Vorstellungsvermögen. Wie viel Wahrheitsgehalt in meinem Roman liegt, darf jeder Leser selbst entscheiden. Fakt ist: Ich habe seriös recherchiert, auch wenn es die Regenbogenpresse anders hinstellen möchte. Man wirft mir vor, ich würde mit der makaberen Mordgeschichte Reklame für meinen Roman machen. Das mag schon stimmen, aber gottverdammich welches Käseblättchen macht das nicht auch? Im Internet sind mittlerweile abertausende reißerische Schlagzeilen über den "Mord unter Bestattern" zu finden. Die bizarrsten denkt sich die Frau Gerichtsreporterin Ulrike Löw von der AZ aus. Süß sieht sie aus, die kleine blonde Zuckermaus - aber ein Lächeln schenkt sie mir nicht, obwohl sie ja bei jedem Prozesstag neben mir sitzt. Wenn sie wüsste, was ich über die Hintergründe weiß, würde sie wahrscheinlich so schneeweiß im Gesicht werden wie Schneewittchen...
Anyway, Untertaker II kommt mit tötlicher Gewissheit als "Roman" in den Buchhandel. Bis dahin, beste Grüße
ted kammerer


melden

Das Buch "Der Undertaker" von Ted Kammerer

10.03.2010 um 15:59
Die Gutachter haben folgendes erklärt:
1.) Der Tathergang klingt plausibel,
2.) Beide Angeklagten sind voll schuldfähig...
Am 22. d.M. wird das Urteil verkündet...
(PS: Lesenswert Stern Nr. 7 (11.2.2010 / S. 68-70 "Asche zu Asche"
mfg
Ted Kammerer
Romanautor


melden

Das Buch "Der Undertaker" von Ted Kammerer

15.03.2010 um 15:47
Zitat von Blödmann11Blödmann11 schrieb am 08.02.2010:erscheint es Euch verständlich, dass Bestatter so dargestellt
[...]
Zitat von Blödmann11Blödmann11 schrieb am 08.02.2010: werden?
wie werden sie dargstellt?

Zitat von Blödmann11Blödmann11 schrieb am 08.02.2010:Dies geschah aus Geldgier


also als geldgierig.

durch mein fünf monatiges praktikum als bestattungsfachkraft (die berufsbezeichnung bestatter gibt es nicht mehr), habe ich ein bezug zu dem thema und kann euch versichern das ich nicht einen einzigen ''bestatter'' getroffen habe der auch im entferntesten sinne geldgierig war. das ist alles übertrieben dargestellt, nicht nur übertrieben eigentlich ist es nicht wahr.
die, die ich kennen gelernt habe waren die bodenständigsten menschen die ich je in meiner bisherigen laufbahn kennen gelernt habe.
auch der umgang mit den verstorbenen lief immer würdevoll ab, jeder handgriff wurde respektvoll ausgeübt, es gab auch keine verbalen angriffe.
es ist vollkommen egal ob tod oder lebendig, da machten wir keinen unterschied was die betreuung angeht.

solche gerüchte zu verbreiten, macht den übergang von lebendig zu tod nicht grade einfach... da traut sich doch keiner mehr zur vorsorge zu gehen.


melden
Blödmann11 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Das Buch "Der Undertaker" von Ted Kammerer

15.03.2010 um 15:52
@kisa: Es ist sehr interessant, dass Du die Sache einmal aus Deiner Sicht und Erfahrung darstellst.


melden

Das Buch "Der Undertaker" von Ted Kammerer

15.03.2010 um 15:55
@Blödmann11
ja bitte bitte, ich stehe auch für fragen zum thema immer gerne zur verfügung


melden

Das Buch "Der Undertaker" von Ted Kammerer

15.03.2010 um 17:20
@kisa
glaube dir...und es gibt sicher genügend seriöse und auch noch das WORT PIETÄT
aber eben auch immer wieder sehr unschöne Meldungen:

26.01.2008
Wirtschaftsbuch
Wie mit Leichen Geld gemacht wird
Wer Bestattungsunternehmer befragt, ob sie das neue Buch Todsichere Geschäfte von Michael Schomers schon gelesen hätten, erlebt Erstaunliches. Nein, nein, antworten die meisten, man habe ganz entfernt davon gehört. Sogleich beginnen aber jene, welche die 288 Seiten über die deutsche Bestattungsmafia nur vom Hörensagen kennen wollen, daraus ganze Passagen zu referieren. Um sich schließlich darüber aufzuregen, dass dieser Schomers übertreibe und alles doch ganz anders sei.
Das Buch weist damit einen entscheidenden Wert auf: Der Kölner TV-Produzent, Drehbuchautor und Enthüllungsjournalist Schomers hat zweifellos den Nerv einer ganzen Branche getroffen. Wie bei früheren Projekten, bei denen er sich bei den Republikanern eingeschlichen oder als Fahrer in der Gefahrgutbranche gearbeitet hatte, recherchierte er auch für Todsichere Geschäfte weitgehend undercover. Getarnt als Bestattungshelfer oder indem er seine dem Vernehmen nach quicklebendige Mutter – hoffentlich in Absprache mit ihr – sterben ließ, um als trauernder Sohn ihren letzten irdischen Weg pietätvoll planen zu lassen.
Entlang des Weges vom Bett zum Grab liegt viel Geld. 15 Milliarden Euro setzt die Branche jährlich um. Friedhofsbetreiber und Krematorien, Steinmetze und Floristen, vor allem aber die 3 800 Bestatter leben von den jährlich 840 000 Toten hierzulande. Und ihr Geschäft wächst – dank der demografischen Entwicklung. 2050 werden erstmals mehr als eine Million Menschen in Deutschland sterben. Was Schomers herausgefunden hat, fasst der Untertitel des Buches trefflich zusammen: „Wie Bestatter, Behörden und Versicherungen Hinterbliebene ausnehmen.”
Das beginnt mit scheinbar mitfühlenden Krankenpflegern, die von Bestattern heimlich Prämien dafür kassieren, dass sie den Hinterbliebenen eines frisch Verstorbenen diesen Unternehmer wärmstens empfehlen. Es setzt sich fort mit Discount-Bestattern, die letztlich ein Mehrfaches des propagierten Schnäppchenpreises abrechnen, weil schließlich hier noch ein paar Blümchen und da noch ein Sargdeckchen hinzugekommen sind.
Der Grund: Das Geschäft ist hart, vor allem in den anonymen Großstädten. Manche Bestatter zahlen viel Geld an Kliniken und Altenheime für das Exklusivrecht, einen frisch Verstorbenen als erste versorgen zu dürfen. Damit haben sie den Fuß in der Tür. Denn die Erfahrung zeigt, dass Angehörige in ihrer Trauer anderes umtreibt, als Angebote einzuholen und Preise zu vergleichen. Also erteilen sie dem, der als erster Hand an die Leiche legt, auch den weit lukrativeren Folgeauftrag für die komplette Bestattung.
Michael Schomers habe sich „einem der letzten Tabuthemen angenommen”, schreibt Günter Wallraff im Vorwort. Schomers war auch dabei, als Gummihandschuhe und Plastikmüll mit dem Verstorbenen im Sarg landeten. Der Einfachheit halber und um Müllgebühren zu sparen. Umfangreiche Passagen widmet Schomers der Abzockerei mit Vorsorge- und Sterbeversicherungen. Mitunter zu detailliert analysiert er nicht minder fragwürdige Kostenvoranschläge für Bestattungen.
Letztendlich beschreibt der Autor einen Markt mit vielen erbärmlichen Grauzonen. Vom seriösen Begleiter trauernder Angehöriger, über den Bestattungskonzern bis hin zum schrägen Abzocker tummelt sich dort alles. Um die seriösen Anbieter zu finden, enthält „Todsichere Geschäfte” eine Checkliste, mit der man im Bedarfsfall seriöse und Wucherpreise unterscheiden kann. Doch auch fernab vom Nutzwert bietet das flott geschriebene Buch hohen Erkenntnisgewinn über ein Geschäft, dem letztlich keiner entgehen wird. Uwe Ritzer
Michael Schomers:
Todsichere Geschäfte – Wie Bestatter, Behörden und Versicherungen Hinterbliebene ausnehmen.
Econ-Verlag, Berlin 2007,
288 Seiten, 16,90 Euro.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Eine Dienstleistung der DIZ München GmbH



Zu lang für Sarg
Bestatter sägt Leiche die Beine ab
Frei nach dem Motto "Was nicht passt wird passend gemacht" verfuhr offenbar ein Bestatter im US-Bundesstaat South Carolina: Weil sein "Klient" mit stattlichen zwei Meter Körpergröße nicht in den handelsüblichen Sarg passte, trennte er ihm die Beine ab - mit einer Kettensäge.

Columbia - Eine Exhumierung brachte die rabiaten Methoden des Bestattungsunternehmens aus Allendale im US-Bundesstaat South Carolina ans Licht.

Der 60-jährige James Hines war im Oktober 2004 an Hautkrebs gestorben. Seine Familie wählte für das Begräbnis einen Sarg in Standardgröße. Der Bestatter meldete trotz "Übergröße" der Leiche keine Bedenken an. Ein Mitarbeiter des Bestattungsunternehmens löste das Problem dann offenbar auf seine Weise: Er sägte die Beine mit einer Kettensäge ab - ohne die Angehörigen darüber zu informieren.

Bei der Beerdigung sei nur der Oberkörper des Toten zu sehen gewesen, den Rest habe man verhüllt, berichtete die Witwe. Bereits kurz nach dem Tod ihres Mannes seien die ersten Gerüchte aufgekommen. Schließlich nahmen sich die Justizbehörden der Sache an und veranlassten die Exhumierung.

Für das Beerdigungsunternehmen bedeutete der ruppige Umgang mit der Leiche das Ende: Der staatliche Ausschuss für Bestattungsunternehmen verfügte die Schließung der Firma. Der verantwortliche Geschäftsführer Michael Cave muss ein Bußgeld von 500 Dollar zahlen und die Ermittlungskosten von 1500 Dollar tragen.

ala/AP
Was ich häufiger gesehen habe, waren Videos.die bei Bestttungsunternehmen gemacht wurden, in denen mit den Verstorbenen Blödsinn und Unsinn gemacht wurde.-manchmal wirklich übelster Sorte.Das kann man also nicht einfach schönreden oder als ACH STIMMT JA NICHT abtun.
Wobei sicherlich auch einige URABAN LEGENDS dabei sind, in all diesen Berichten (in dem Falle erfreulich)

Hab ja auch schon mal ab und an in dieser Hinsicht gearbeitet, geholfen, ABER ES WAR IMMER EIN WÜRDIGER RAHMEN-GANZ WIE @kisa
ES AUCH SAGT:

WAS FÜR EIN uNSINN AUCH OB MAN DAZU GUT AUSSEHEN MUSS UM DAS ZU MACHEN; SOLLTEN DAS NUR fREAKS ODER HÄßLICHE MENSCHEN KÖNNEN:
@kammerer
MEINST DU DAS DAS AUCH NUR ENTFERNT VON SO WAS ABHÄNGIG IST; WENN MAN SICH FÜR DIESEN bERUFSZWEIG ENTSCHLIEßt? SCHON MERKWÜRDIG; DASS DU DAS SO HERAUSSTELLST::::::: da gibts wie Überall solche und solche, ganz einfach...
und auch den Umgang mit diesem Thema kann man lernen..ohne sich dauernd zu bekotzen und co......


melden

Das Buch "Der Undertaker" von Ted Kammerer

06.05.2010 um 13:55
Naja, ich habe nicht behauptet, dass alle Bestatter böse Buben sind. Wird hoffentlich ein paar Anständige auch noch geben irgendwo auf diesem Planeten.
Zwei der bösen Sorte sollen ja einen Kollegen erschlagen, mit falschen Papieren kremiert-und die Asche in einen Fluß geschüttet haben. Deshalb standen sie vom 02.Februar bis 22.März 2010 unter Mordanklage vor Gericht.
Versteht sich von selbst, dass ich im Zuschauerraum saß. Neben vielen horrormäßigen Detailschilderungen gabs auch etwas zu lachen: Da werden der Reihe nach 4 Bestatter aufgerufen. Jeder kommt in den Zeugenstand und sieht echt pietätvoll solide aus. Stellt sich jedoch heraus, jeder einzelne hat schon einige Jahre wegen Betruges im Kittchen gesessen.
PS: Der Täter, Friedrich P. wurde zu 13 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt, sein Komplize Michael S. zu Lebenslänglich...


melden

Das Buch "Der Undertaker" von Ted Kammerer

22.06.2010 um 03:03
Back to the Roots:
man hat mir vorgeworfen ich würde mit meinen Büchern "hausieren" gehen. Ich antworte : auch wenn es so wäre, hätte ich das legitime Recht dazu, denn wer etas produziert, darf es auch anpreisen und verkaufen. Last of end ist es doch jedem geneigten Leser überlassen, ob er meine Bücher kaufen möchte, oder nicht. Ich finde sie gar nicht mal soooo schlecht.
(Eigenlob stinkt-) Trotzdem, man darf auf "Undertaker III" gespannt sein.
LG an alle Freunde von Allmystery
ted
www. ted@tedkammerer.de


melden

Das Buch "Der Undertaker" von Ted Kammerer

05.07.2010 um 04:20
Tja, die zwei zu hohen Haftstrafen verurteilten Untertaker Friedrich P. und Michael S. (13 Jahre / und Lebenslänglich) sind in Revision gegangenen. Der höchstwahrscheinlich ermordete Bestatterkollege Erwin W. ist immer noch vom Erdboden verschwunden....riecht verdächtig nach "Undertaker III"


melden
alans ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Das Buch "Der Undertaker" von Ted Kammerer

06.07.2010 um 20:57
Ich dachte beim Threadtitel an den Undertaker der WWF oder der heutigen WWE.


melden

Das Buch "Der Undertaker" von Ted Kammerer

07.07.2010 um 00:03
@alans
Und ich dachte Schleichwerbung wäre hier verboten! Obwohl "Schleich...." wohl kaum
das richtige Wort hier ist. ;-)


melden

Das Buch "Der Undertaker" von Ted Kammerer

07.07.2010 um 01:29
Wir haben einiges rausgenommen, aber es lässt sich natürlich nicht verhindern, dass ein Thread, in dem es um ein ganz bestimmtes Buch geht, den Anschein von Werbung erzeugt. Das hier ist noch akzeptabel.


melden

Das Buch "Der Undertaker" von Ted Kammerer

11.07.2010 um 21:54
Wer die bisherige Diskussion aufmerksam verfolgt hat, wird kaum zu der Überzeugung gelangen, dass ich auf dieser Seite Werbung für meinen Roman "Undertaker" machen wollte. Promotion ist Aufgabe des Verlags. Ich hatte mich kurzzeitig bei Almystery eingeklingt, um den Sachverhalt aus der Sicht eines Autoren darzustellen. Dass es klügere Köpfe als mich gibt, ist unbestritten. Man darf gespannt sein wann ihre Bestseller erscheinen?


melden

Ähnliche Diskussionen
Themen
Beiträge
Letzte Antwort
Menschen: Dexter-Moral vertretbar?
Menschen, 117 Beiträge, am 02.04.2020 von T.Rick
mkey am 03.02.2013, Seite: 1 2 3 4 5 6
117
am 02.04.2020 »
von T.Rick
Menschen: Warum schauen Menschen Snuff Videos an?
Menschen, 2.154 Beiträge, am 12.09.2020 von FlamingO
Nürnberger am 28.12.2009, Seite: 1 2 3 4 ... 106 107 108 109
2.154
am 12.09.2020 »
Menschen: Todesfall Facebook
Menschen, 114 Beiträge, am 21.04.2011 von Tyranos
mystery90 am 15.04.2011, Seite: 1 2 3 4 5 6
114
am 21.04.2011 »
Menschen: 5 Menschen finden ihr Grab 200m neben dem Wrack der Titanic!
Menschen, 625 Beiträge, am 03.11.2024 von -VOLLSTRECKER-
-VOLLSTRECKER- am 22.06.2023, Seite: 1 2 3 4 ... 29 30 31 32
625
am 03.11.2024 »
Menschen: Der Mensch Jens Söring
Menschen, 40.337 Beiträge, am 10.11.2024 von BillieLeisa
minu16 am 28.02.2014, Seite: 1 2 3 4 ... 2061 2062 2063 2064
40.337
am 10.11.2024 »