@DieSacheFalls du dein Buch mal fertig bringst, sag mir Bescheid^^ Trifft sich gut damit, dass ich selbst Autor werden will,wenn auch Fantasy und kaum was zuwege bringe, auch wenn ich diesmal wenigstens nen festen Grundstein aufbaue für das Buch.
Wie auch immer. Familienberatungsquellen sind denke ich nicht das Richtige. Das mit meiner Familie war ja nur eins der Probleme und nicht wirklich der Grund dafür. Begründen warum ich mich so fühle, wie ich fühle kann ich nichtmal genau. Es ist einfach eine persönliche Einstellung der Welt gegenüber. Und meine Familie ist eigentlich nicht mein Typ Mensch....und die Beziehung ist ja nicht so schlecht. Von daher werde ich süpäter eher keine innigen Familienbande mehr haben, aber wir werden uns trotzdem verstehen. Außerdem will ich meine Eltern ja nicht völlig ausschweigen. Aber ich habe selbst ein problem damit über soetwas zu reden, wenn ich es von mir aus will und der Person keine negative Reaktion zutraue, sondern weiß, wie sie ungefähr reagieren wird. Bei meinen Eltern....ich weiß nicht wie sie reagieren würden. Ich bezweifle, dass sie damit umzugehen wissen und ich will mich auf so ein Gespräch mit ihnen nicht einlassen. Das kann ich auch gar nicht so einfach. Und ich denke....eine Selbsteinweisung wäre das Richtige. Es wäre etwas, womit ich wenigstens etwas aus meiner Zurückgezogenheit rauskommen müsste und zudem würde es die Umstände ändern. Ich bin ja in der gymnasialen Oberstufe einer Gesamtschule und nun eigentlich tue ich das nur meinen Eltern zuliebe noch. Ich kann mir weiß Gott nicht vorstellen, später eine berufliche Laufbahn einzuschlagen für die ich diese Qualifikationen bräuchte. Realschulabschluss habe ich ja bereits, damit hätte ich ja gewisse Rückzugsmöglichkeiten, wenn das Autorendasein nicht liefe wie gehofft. ....Ähm ich schweife ab oder? Ich wollte nur sagen....ich kann meine Traumberufung von Autor, wegen fehlender Motivation nicht wirklich ausleben, ich weiß nicht was ich sonst später tun soll und meine Lage wird nciht wirklich besser, da ich nun mit diesen extremen Selbstzweifeln anfange. Aber ich hatte vor meinen Eltern alles mit einem Brief zu erklären, sobald ich mich einweisen lasse.
Entschuldige bitte das ganze Gequatsche^^
@KiiwiiHast a recht. Es ist nur kein angenehmes Gefühl. Ist halt nur, dass ich bisher mich in mein metaphorisches Schneckenhaus zurückgezogen hab, meine Zusammenreißen-Methode verwendet habe. Und vor kurzemist mir dann halt klar geworden, was ich hier eigentlich mache. oder auch eben nicht klar geworden, wie mans sieht. Jedenfalls gehts von da an nur noch bergab. Einen Therapeuten wollte ich vorher bereits aufsuchen, Kliniken hatte ich nicht wirklich im Sinn, aber jetzt denke ich, dass ist wirklich die bessere Option.
Und natürlich würde ich mich von einer unfähigen Klinik/Arzt lossagen, aber dort wo ich plane hinzugehen ist auch besagter Freund von mir und er empfiehlt es mir eben aufs Wärmste. Zudem sehee ich in ihm immer die Person die mich am Besten versteht.
Und als Nebeninfo ich bin ein Junge^^....(wollts nur klarstellen, weil da was von einer sie stand, auch wenn das wahrscheinlich nicht aufm ich bezogen war)