Tierschutz

Verstehe ich doch. Wenn ich solche Bilder sehe, stelle ich auch immer wieder fest, dass
man ich nicht mit einer Automatikwaffe in die Nähe dieser Laute lassen sollte...
Die
behandeln Tiere wie eine Ware, mit der sie machen können, wozu sie gerade lustig
sind.:(

Und den Konsumenten ist es natürlich auch egal.

*Laute = Leute

ich persönlich mache beid er unterschriften sammlung gegen robbenjagd mit! zumindestenshat es bewirkt das das robbenfell hier verboten wurde zu verkaufen aber zum endgültigenstopp der jagd kam es noch nicht LEIDER!


Bitte mal durchlesen quellewww.schwarze-eiche.de.vu

Robbenjagt in Kanada

Die großenschwarzen Augen blicken nach oben. Das Hakapik (ein keulenartiger Hakengegenstand) wirdgeschwungen. Es trifft die kleine Robbe auf den Kopf. Es ist ganz still auf dem Eis.Robben sterben leise und hilflos. Der Mann mit dem Hakapik schlitzt das Tier auf undzieht das Fell ab, oft bei lebendigem Leibe. Dies ereignet sich dieser Tage inKanada.


Von 2003 bis 2005 haben über eine Million Robben auf diese Weise denTod gefunden.

Das Packeis in Kanada hat seine Farbe von blütenweis zu blutrotgewechselt. Abgehäutete Kadaver finden sich überall. Begehrt sind die Felle der Robben,obwohl es mittlerweile viele Länder gibt, die sich gegen die Einfuhr von Robbenfellenaussprechen.

Viele der getöteten Robben sind erst wenige Tage oder Wochen alt. Aufdem Eis liegend beobachten sie ahnungslos die heran nahenden Jäger. Die Mütter fliehenaus ihren Überlebenstrieb heraus in Wasser und verstecken sich unter den Eisschollen.Viele Mütter müssen das Töten ihrer Jungtiere direkt vor ihren Augen erleben.

Dietraditionelle Jagd durch Ureinwohner hat die Robbenbestände nicht ernsthaft gefährdet -solange die Robben nur zur Deckung des Eigenbedarfs gejagt wurden, wie beispielsweise vonden Inuit (Eskimos) in der Arktis. Erst die Robbenjäger aus den industrialisiertenLändern haben mit der Jagd im großen Stil einen dramatischen Niedergang vielerRobbenbestände verursacht. Nach offiziellen Schätzungen fielen in den letzten zweiJahrhunderten über zwölf Millionen Tiere den Robbenschlägern zum Opfer, wahrscheinlichsind es in Wirklichkeit viel mehr.

Die Fangquote für Sattelrobben ist inzwischenso hoch, dass der Bestand der Tiere zwischen 1950 und 1970 um zwei Drittel abgenommenhat. Besonders die Sattel- und Klappmützenrobben arktischer Regionen waren Opfer einermassiven und brutalen Robbenjagd.
Für dieses Jahr hat die kanadische Regierung270.000 Tiere freigegeben ...

@Fanir:
Leute umbringen, nur weil sie Tiere umbringen?
Mit dem Sprengstoffgürtel indie Metzgerei?

@Doors

ganz ehrlich: EEins auf die *F........* tuts auch!

Solange es Schlachthäuser gibt wird es Schlachtfelder geben hat glaub mal Tolstoigesagt..
Zermalene Tierkadaverbestandteile nicht in jeden Scheiss(Pudding,Cremes,Gebäck usw.) zu werfen wäre auch mal ein Anfang und inwiefern der-moderne- Mensch damit klar kommt diverse Tierhäute zu tragen ist auch seltsam.

Ich persönlich habe ehrenamtlich für den ETN (Europäischer Tier und Naturschutz)gearbeitet. Die reißen sich den Arsch für die Tiere und die Natur auf. Sie haben auchgegen Canada und andere Länder geklagt. Wegen dem abschlachten von Robben und Walen.Dieser Verein wird durch nichts unterstützt. Ist eine wirklich dolle Sache. Hier der Linkwww.etn.de. Schaut einfach mal rein.

Leute umbringen, nur weil sie Tiere umbringen?
Hast du die Bilder, was sie denTieren eigentlich antun, schon mal gesehen? Das beschränkt sich nicht auf das Töten. Wenndu da ruhig danebenstehen könntest, weiß ich nicht, was ich dazu noch sagensoll...:|

Mit dem Sprengstoffgürtel in die Metzgerei?
Sicher nicht...Aber vielleicht mit dem Baseball-Schläger und Steinen.

@fafnir
Keine schlechte idee :)
aber im ernst, den leuten is nur wichtig das sie jeden tag ihr billiges fleisch auf den tisch bekommen, wo das her kommt wolln sie gar nicht hören, das könnt ihnen ja den apetit verderben...
Ich fahr auch regelmäßig mit 50-100 euro katzen- und hundefutter fürs tierheim kaufen, die freuen sich wahnsinnig über sowas, wenn das mehr leute hin und wieder machen würden wär das auch schon eine hilfe

Ex Legebatterie Hennen das erstemal in Freiheit, das erste mal Gras und Sonne:

Ex Battery Hens First Moments of Freedom

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Da kommen einem fast die Tränen.

Da kann ich gar nicht genug essen, wie ich kotzen möchten:
Udo W., seines Zeichen einer der höchsten Umweltbeamten in Thüringen, seit 2010 Abteilungsleiter beim thüringischem Umweltministerium, hat am 6. Dezember 2013 in Botswana einen Elefanten erschossen.

Ironischer Weise hat zur gleichen Zeit in Botswana ein Gipfeltreffen gegen Efenbeinhandel stattgefunden, dass von Deutschland mitfinanziert wurde, und der geschäftsführende deutsche Bundesumweltminister Altmeier hat sich für den Schutz der Elefanten stark gemacht.
Ach ja, im Büro von Udo W.soll auch ein Photo stehen, das ihn mit einem erlegten Löwen zeigt.
Ganz großes Tennis.
Lest selbst: http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Thueringens-Leiter-fuer-Artenschutz-bruestet-sich-mit-totem-Elefanten-1191538220

@absurdus
Das habe ich gestern auch mitbekommen. Schweinerei sowas! Da fehlen mir einfach nur die Worte... wie kann ich als Privatperson am Besten dagegen vorgehen, damit dieser Mensch zur Rechenschaft gezogen wird?