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Depressionen

121 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Depressionen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Depressionen

15.12.2005 um 22:35
@sh4un
Das freut mich für dich...momentan geht bei mir alles den Bach runter...würde mich freuen wenns mir mal wieder gutgeht.
Dabei habe ich heute gar nicht wirklich einen grund schlecht drauf zu sein...

Mit der Liebe ist es wie mit dem Rauchen - man sollte gar nicht erst anfangen!


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Depressionen

20.12.2005 um 00:00
Hui , oh Graus, hier sind ja alle depressiv, icccch verdrück mich,,,,,,,684$$6&%12
qer4gt5.....exe.

Hab nur den Mut, die Meinung frei zu sagen und ungestört!
Es wird den Zweifel in die Seele tragen dem, der es hört.
Und vor der Luft des Zweifels flieht der Wahn.
Du glaubst nicht, was ein Wort oft wirken kann! J.W.G.



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sh4un ehemaliges Mitglied

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Depressionen

23.12.2005 um 01:03
Heute wars wieder ätzend.
Musste wieder an das Mädchen denken das ich seit fast 2 Jahren kenne und die mich jetz hasst.
Ich kann einfach nemmer. Ich denk ' jeden Tag an sie. Ich hab nr noch sie im kopp. Asi hc bei ihr war hab' ichs sowas von versaut. Ich hätt mir ab liebsten die Kugel gegebn. ich kann einfach nimmer ..

Mfg Sh4un


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23.12.2005 um 02:36
@ sh4un... hörmal,ich weiss nicht was du genau hast, hab nur die letzte seite überflogen. nicht den kopp hängen lassen, hatte glaub ich was ziemlich ähnliches hier... das leben geht weiter.

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23.12.2005 um 02:38
@Reality: was solln das? "du bist 14, aber depressiv wird man erst mit 16"

LOL? mit 0 wird man geboren und mit genau 75 stirbt man?! Leute. Es ist schade wenn ihr deprissiv werdet so wie ihr es sagt. Aber man kann sich das Leben auch selber ganz schön unnötig kompliziert machen...!

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sh4un ehemaliges Mitglied

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Depressionen

23.12.2005 um 02:41
eben hab ich ihren Brief nochma durch gelesen und hätte beinahe angefangen zu flennen wien baby. Er riecht nach ihrem parfum. :(
Weisst du wie sehr ich sie liebe? Gar nix geht weiter..
Jeden Tag red ich mir selbst ein wie scheiße ich bin weil ich das mit ihr total versaut habe und es lässt sie nicht mehr rueckgangig machen. Ich weiss slebst das es scheiße ist. Aber was soll ich machen?
Wenn ich an das Wochenende denke an dem ich bei ihr war bekomm ich so eine wut.. Aber fress alles immer in mich rein. das is auch scheiße ich weiss. ach naja ich geh pennen.

Mfg Sh4un


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23.12.2005 um 02:45
ey du bist 14?!?!!?!?

alter. ich war mit 14 unglücklich verknallt. war nix. dann war ich 16, verknalllt, war nix... mit 19 dann ne freundin, das war prima... das ganze Leben kommt doch noch erst!? wieso jetzt schlapp machen.

Die Zeit heilt alle Wunden.

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23.12.2005 um 02:46
ich kenne deine gefühle aber, gerade das mit dem parfum und so. Lass sie los. ich weiss das du das nicht WILLST und nicht KANNST. aber versuch es. ich muss das gerade auch mit ner freundin machen. nicht meine partnerin, aber ne freundin...

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sh4un ehemaliges Mitglied

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Depressionen

23.12.2005 um 02:48
Das is nich' so ne Kiddie Liebe.
Ich weiss auch das ich erst 14 bin, ja und?
Ich liebe sie so sehr.., ich kann sie nich los lassen.

Mfg Sh4un


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23.12.2005 um 02:51
du ich weiss. ich hab sie auch geliebt als freundin. und ich WILL SIE NIE VERLIEREN: aber es wird nicht funktionieren. sie ist so anders. und sowas von in einer anderen welt... das wird nicht. das muss ich akzeptieren.

und auch du wirst noch deine richtige finden.

ich wollte nicht sagen das du n kiddie bist.
ich wollte sagen : du hast dein ganzes Leben vor dir. da wird noch soooo viel passieren!!! alter!!! FREU DICH! es wird so vieles Gutes noch geben!

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sh4un ehemaliges Mitglied

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Depressionen

23.12.2005 um 02:55
Hab' letztens eine im Chat angesprochen.^^
(ich weiss ziehmlich arm -.-')
Aber sie mag genau das was ich mag. Ich meine GENAU!!!
Sie steht auf Horrorfilme,Linkin Park,Dämonologie etc..
Sie dazu sogar geil aus. Aber ich weiss nich wo sie wohn und ob sie einen Freund hat.

Mfg Sh4un


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Depressionen

23.12.2005 um 03:00
ähm ja. das passiert :)

und glaub mir, es gibt noch andere Frauen die GENAU das mögen was Du magst. wirklich. Du bist nicht allein.

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sh4un ehemaliges Mitglied

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Depressionen

23.12.2005 um 03:02
Eine Sache noch dann bin ich weg.^^
Ich kann dieses Mädchen nich' vergessen. So viele dinge erinnern mich an sie.
Lieder,Filme etc. Oft riech' ich sogar ihr parfum einfach. ^-^

Naja gn8.


Mfg Sh4un


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23.12.2005 um 03:08
n8 alter. aber das is nun mal so ... und lass es dir wenigstens gesagt sein: auch wenns so aussieht das es NIE besser wird. und es tut vielleciht weh jetzt. es wird nicht mehr weh tun. wirklich. NICHTS ist für ewig und ich will jetzt keine behinderte religionsdebatte raufholen. das ist so.

Kopf hoch. wenn´s dir hilft drüber zu reden kannste mich auch anrufen, nummer über private message wenne brauchst.

n8

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mars2 ehemaliges Mitglied

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Depressionen

23.12.2005 um 13:55
Was ist eine Depression?


Niedergeschlagenheit: Fließende Grenze zur Depression


Als Depression bezeichnet man eine Krankheit, die mit Niedergeschlagenheit und zusätzlichen körperlichen und psychischen Störungen einhergeht.

Derzeit sind schätzungsweise fünf Prozent der Bevölkerung in Deutschland an einer behandlungsbedürftigen Depression erkrankt. Das sind in Deutschland etwa vier Millionen Menschen. Etwa dreimal so groß ist die Zahl derjenigen, die irgendwann im Laufe ihres Lebens an einer Depression erkranken. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO erkranken ungefähr zwei- bis dreimal so viele Frauen wie Männer.

Man nimmt an, dass die Neigung zur Depression zum Teil vererbbar ist. Hat man bereits einmal eine Depression durchlebt, so besteht ein erhöhtes Risiko für das erneute Auftreten dieser Krankheit.

Eine Depression lässt sich meist mit einer Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie erfolgreich behandeln.



Was ist die Ursache einer Depression?

Es wird vermutet, dass die Wirkung der Neurotransmitter (chemische Botenstoffe, die Nervensignale weiterleiten) Serotonin und Noradrenalin im Vergleich zum Gesunden verändert ist. Die Ursache dafür ist unbekannt, wahrscheinlich spielt aber eine erbliche Vorbelastung eine große Rolle.

Antidepressive Medikamente entfalten ihre Wirkung, indem sie die Wirkung von Serotonin und/oder Noradrenalin im Gehirn erhöhen.

Auslöser für eine depressive Episode können beispielsweise akute oder chronisch belastende Lebensereignisse sein. Der Arzt versucht mit Hilfe der Psychotherapie diese Ereignisse zu vermeiden oder dem Patienten beim Umgang mit diesen zu helfen.



Welche Formen der Depression gibt es?



Unipolare Depression: Sie ist die häufigste depressive Erkrankung. Unipolar (einpolig) nennt man diese Form der Depression deswegen, weil die Patienten nur depressive, aber keine manischen Phasen erleiden. Hauptsymtome sind Morgentief, Früherwachen, Schlafstörungen in der zweiten Nachthälfte und Niedergeschlagenheit


Bipolare affektive Störung: Im Unterschied zur unipolaren Depression ist die bipolare affektive Störung durch depressive und manische Phasen gekennzeichnet. In der Manie dominiert bei den Betroffenen ein übersteigertes und hinsichtlich der eigenen Fähigkeiten unangemessenes Selbstverständnis. So können manische Patienten wochenlang die Nächte durcharbeiten, ohne Müdigkeitserscheinungen wahrzunehmen.


Dysthymie, Zyklothymie: Bei der Dysthymie sind die depressiven Symptome zwar etwas leichter als bei der unipolaren Depression. Doch sie beginnen oft schon im Jugendalter und verlaufen chronisch, erstrecken sich also über weite Lebensabschnitte. Bei der Zyklothymie, dem bipolaren Gegenstück zur Dysthymie, kommt es zu unterschwelligen manischen und depressiven Phasen.


Winterdepression: Von einer saisonal abhängigen Depression (SAD, Winterdepression) spricht man, wenn die depressiven Symptome regelmäßig im Herbst oder Winter auftreten und im Frühjahr oder Frühsommer wieder vergehen. Diese Form der Depression dauert also höchstens fünf bis sechs Monate an. Im Vordergrund steht das Symptom verminderte Energie, nicht so sehr die depressive Verstimmung.


Auch verschiedene Medikamente können Depressionen auslösen oder verstärken. Dazu gehören kortisonhaltige Präparate, Kontrazptiva ("die Pille"), neurologische und Herz-Kreislauf-Medikamente (Beta-Blocker).



Wie macht sich eine Depression bemerkbar?

Es ist ganz natürlich, sich in verschiedenen Situationen des Alltags niedergeschlagen zu fühlen. Die Grenze zwischen normaler Niedergeschlagenheit und leichteren Depressionen ist manchmal fließend. In den meisten Fällen lässt sich jedoch eine normale Stimmungsschwankung von einer depressiven Erkrankung klar unterscheiden. Nnicht immer muß ein äußerer auslösender Grund bei einer Depression vorhanden sein.

Die Krankheit ist oft sowohl für den Kranken als auch für seine Angehörigen und Freunde unerklärlich und kann in vielen Fällen nicht als nachvollziehbare Reaktion auf eine erkennbare Krise interpretiert werden.

Die wichtigsten Symptome sind:



Gedrückte Stimmung


Fehlendes Interesse und Freude an normalen Aktivitäten und Vergnügungen


Geringerer Appetit und Gewichtsverlust, seltener erhöhter Appetit und Gewichtszunahme (vergleiche Winterdepression)


Schlafstörungen


Quälende Unruhe oder Neigung zum Rückzug und gehemmtes Denken und Handeln Konzentrationsschwierigkeiten, langsamer Gedankengang, Unentschlossenheit


Verringertes sexuelles Interesse


Fehlende Energie und Müdigkeit


Geringes Selbstbewusstsein, übertriebene Schuldgefühle und Verarmungs-Befürchtungen


Wiederkehrende Gedanken über den Tod, Selbstmordgedanken, Selbstmordversuche



Wie stellt der Arzt die Diagnose?

Die Ärztin oder der Arzt, im Idealfall ein psychiatrischer Facharzt und/oder Psychotherapeut, stellt die Diagnose durch ein ausführliches Gespräch (Anamnese).

Bis jetzt gibt es noch keinen Test, der zuverlässig zeigt, ob man an Depressionen leidet. Eventuell können Tests wie der Goldberg-Test auf eine depressive Erkrankung hinweisen.

In einigen Fällen führen Blutuntersuchungen und die Computer-Tomographie (CT) zum Ausschluss anderer möglicher Ursachen für die Symptome, wie z.B. zu niedriger Blutzuckerspiegel, Mangel an Vitamin B 12, Demenz oder Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose).



Wie wird eine Depression behandelt?

Bei leichten Depressionen genügt meist eine ambulante Gesprächstherapie oder eine andere Form der Psychotherapie. Psychotherapeutische Verfahren, die hier die beste Wirkung zeigen, sind die so genannte kognitive Verhaltenstherapie und die interpersonelle Therapie. Ob zusätzlich antidepressiv wirkende Medikamente zum Einsatz kommen sollen, muss individuell entschieden werden.

Bei mittelschweren Fällen kann die Behandlung ambulant durch den Hausarzt oder Facharzt (Neurologe, Psychiater) durch antidepressiv wirkende Medikamente und/oder Psychotherapie erfolgen.

Bei schweren Fällen, insbesondere, wenn der Kranke selbstmordgefährdet ist, wird eine stationäre Behandlung notwendig. Die Behandlung erfolgt üblicherweise mit Medikamenten oft in Kombination mit psychotherapeutischen Maßnahmen.

Bei einer medikamentösen Behandlung können folgende Mittel eingesetzt werden:



Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI) (neue Medikamente, die die Wirkung von Serotonin im Gehirn erhöhen)


Selektive Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer (NARI) (neue Medikamente, die die Wirkung von Noradrenalin im Gehirn erhöhen)


Trizyklische Antidepressiva (Medikamente, die die Wirkung von Noradrenalin und Serotonin im Gehirn erhöhen)


Monoamino-Oxidase-(MAO)-Hemmer (verlangsamen den Abbau von Noradrenalin und Serotonin im Gehirn)


Lithiumsalze zur Verhütung von Rückfällen


Bei einzelnen Fällen kann es notwendig sein, durch eine vorbeugende medikamentöse Behandlung depressive Rückfälle zu verhindern.

Weitere Behandlungs-Möglichkeiten sind die Lichttherapie (bei der saisonalen Winterdepression) und die so genannte Schlafentzugsbehandlung. Bei der Schlafentzugsbehandlung bleiben die Patienten zumindest die zweite Nachthälfte wach (partieller Schlafentzug) und legen sich erst am folgenden Abend wieder schlafen. Obwohl depressive Patienten ohnehin schon an Schlafstörungen leiden, erleben viele von ihnen nach einer durchwachten Nacht eine deutliche Stimmungsaufhellung und eine Normalisierung ihres Schlafrhythmusses. Auch wenn der Rückgang der depressiven Symptome zunächst meist nur ein bis zwei Tage anhält, so ist er doch für viele Patienten ermutigend.

Johanniskrautpräparate, die zur Behandlung von Depression eingesetzt werden, wirken auf die gleichen Botenstoffe im Gehirn wie die klassischen Medikamente. Man sollte jedoch bedenken, dass sich Johanniskrautpräparate nur zur Behandlung leichterer Depressionen eignen. Ihre Dosierung gestaltet sich schwierig, da die Extrakte von Johanniskraut eine Vielzahl chemischer Substanzen enthalten und nicht genau bekannt ist, welcher dieser Inhaltsstoffe für den antidepressiven Effekt verantwortlich ist. Nur wenige der angebotenen Präparate dürften eine ausreichende Dosis an wirksamen Substanzen enthalten, so dass die große Gefahr besteht, keine ausreichende Wirkung zu erzielen.



Wie kann man einer Depression vorbeugen?

Es ist gut belegt, dass durch eine langfristige medikamentöse Weiterbehandlung von Patienten mit immer wiederkehrenden Episoden das Risiko des Wiederauftretens von Depressionen deutlich gemindert werden kann. Dies gelingt am besten durch die langfristige Einnahme von Antidepressiva. Bei älteren Patienten hat sich die Kombination von medikamentöser Therapie und Psychotherapie am erfolgreichsten erwiesen.

Neben Antidepressiva kann auch Lithium zur Vorbeugung von Depressionen eingesetzt werden.

An eine langfristige vorbeugende Therapie sollte immer gedacht werden, wenn bereits mehrere schwere, unter Umständen sogar lebensbedrohliche, depressive Episoden aufgetreten sind.



Wie ist die Prognose?

Den meisten Patienten kann durch eine konsequente Behandlung gut geholfen werden. Dadurch können depressive Episoden, die unbehandelt Monate oder sogar Jahre dauern können, durchbrochen und völlig zum Abklingen gebracht werden. Da auch nach Abklingen der depressiven Episode ein hohes Rückfallrisiko besteht, profitieren viele Patienten von einer rückfallverhütenden Langzeitbehandlung.

Etwa 15 Prozent der Patienten mit schweren depressiven Störungen nehmen sich das Leben. Die Hälfte der Patienten begeht zumindest einen Selbstmord-Versuch. Ältere depressiv erkrankte Menschen, die lange bettlägerig und inaktiv sind, können aus Bewegungsmangel an Folge- und Begleitkrankheiten sterben.




Quellen
Kompetenznetz Depression ;

T. Payk: Checkliste Psychiatrie und Psychotherapie, 4. Auflage



Gewalt ist keine Lösung!


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sh4un ehemaliges Mitglied

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Depressionen

30.12.2005 um 03:44
Ich kann langsam echt nich' mehr.
Nach 14 Jahren hab ich erfahren das ein Kumpel mich hasst. Und seine Eltern koennen mich wahrscheinlich auch nich' leiden.
Diese Familie war mir sehr wichtig. Seit 14 kenn ich sie haben immer alles zusammen unternommen und dann sowas.
Zuhause läufts beschissen weil meine Eltern seit ueber einem Jahr getrennt sind und es nur noch Krach gibt.
Und vor ein paar Tagen hab' ich ein Mädchen im Internet kennen gelernt.
Sie ist einfach perfekt aber wohnt in Schwäbisch hall und ich in Frankfurt a.M.
Chatbeziehungen sind scheiße, ich weiss. Aber ich denk nur noch über sie nach und weiss nich was ich machen soll...

Mfg Sh4un


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Depressionen

30.12.2005 um 04:13
Versuch dich abzulenken Sh4un ...du solltest nicht alles was über dich gesagt wird, ernst nehmen!
Leb einfach ohne viel nachzudenken vor dich hin. In deinem Fall das Beste.


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sh4un ehemaliges Mitglied

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Depressionen

30.12.2005 um 05:16
Leb einfach ohne viel nachzudenken vor dich hin. In deinem Fall das Beste.

-.-'

Und ablenken geht schlecht. Ich bin schon ununterbrochen am zocken um mich irgendwie abzulenken, klappt aber auch nich richtig.
Einfach alles ist scheiße und ich soll nich drueber nachdenken?

Mfg Sh4un


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Depressionen

30.12.2005 um 05:21
Ich kann das Gefühl auch nicht unterdrücken. Hast schon Recht, MAN DARF DAS GEFÜHL NICHT UNTERDRÜCKEN.. sonst würde man wahrscheinlich, in ein noch tieferes Loch fallen.

Wenn du zocken willst, empfehle ich dir World of Warcraft...dann hast du virtuelle Ziele^^ aber überleg es dir, ob du es wirklich spielen willst :p

Ich muss ständig über Probleme nachdenken, selbst wenn ich mich verabrede und du?


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Depressionen

30.12.2005 um 10:17
@ apollyion

"medikamtente die ich als wirksam empfinde (..) "

bist du n arzt oder wie?
oder nehmen wir etwa selber depressiva? :D
deine antworten die du aus google hast würd ich auch so ein posten und nicht so tun als ob se von dir kommen....

Ja wir haben hier alle keine Ahnung

""Geh mit deinen Freunden spielen.....
""Die sind alle tot



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