24 Stunden online plus Arbeit?

EnyaVanBran schrieb:Ja sollen sie doch, ehrlich gesagt stört mich das nicht. Dich etwa?

ich frage mich, warum man das macht.....schrieb ich doch. Ich finde so ein Verhalten bemerkenswert/merkwürdig.

Tussinelda schrieb:ich frage mich, warum man das macht.....schrieb ich doch. Ich finde so ein Verhalten bemerkenswert/merkwürdig.

Am besten sprichst du die User, die das so betreiben, direkt drauf an. Pauschal wird dir das niemand beantworten.

Bundeskanzleri schrieb:Man hat ja nicht für alles ein Buch zuhause rumliegen.

Offline Kommunikation mit anderen Menschen, Bibliothek, nicht genug Interesse um die Information zu besorgen :D


Das Internet hat auch viel schönes

KFB schrieb:Das Internet hat auch viel schönes

Oh ja, absolut. Sonst wäre es ja auch nicht so attraktiv, sehr viel online zu sein.
Bei mir steht auch die Kommunikation im Vordergrund inzwischen.

Infos sammeln ist eher kurz. Aber mit jemanden zu kommunizieren nimmt viel Zeit weg.
Da denke ich oft, das würdest du jetzt gerne mitteilen, auch wenn es im Reallife vielleicht unpassend ist.

Ich recherchiere sehr viel. Besonders Gesetze, Gesetzesänderungen, Gesetzesauslegungen, Urteile......da ist das Internet sehr praktisch

Pony2.4 schrieb:Ich arbeite übrigens gerade :D und weil ich mir das hier zu Herzen nehme, hab ich gerade überlegt, was ich arbeiten könnte, anstatt diesen Text zu schreiben und tatsächlich wüsste ich gerade nichts :D alle Bewohner schlafen, ich hab schon die Wäsche gelegt, obwohl das eigentlich Aufgabe der Nachtwache ist, die Küche ist tiptop und das Büro ist aufgeräumt. Es gibt einfach nichts. :)

Nach Aussage einiger weniger hier und wohl AG (lach) gibt es angeblich immer was zu tun, wenn man sich nur motiviert genug einbringen oder auf die Suche nach Arbeit begeben würde, lol.

Davon halte ich aber nichts. Wenn Leerlaufzeiten für private Dinge oder auch nur zur Erholung genutzt werden und andere deswegen wirklich keine Mehrarbeit haben - dann sei das dir und allen anderen auch gegönnt.

Besonders denen sei Freizeit in Leerlaufzeiten gegönnt, die ohnehin einen stressigen Job haben bzw. viel Arbeit haben - seis nun im Büro, in der Pflege, an der Kasse oder sonst wo. Die sind froh über jede freie Zeit über die regulären Pausen hinaus. Davon nimmt auch nicht gleich jedes Unternehmen schaden.

Mag sein, auch wenn es für mich fraglich ist, dass es egal wo wirklich immer was zu tun gebe und sowas wie Leerlaufzeiten während der Arbeitszeit, in denen gar nichts anfallen würde, nirgendswo existieren.

Aber selbst wenn es wirklich immer was zu tun gebe, ist die Frage halt, ob es auch wirklich immer sofort notwendig ist/wäre, sich auch in Leerlaufzeiten Arbeit auf Teufel komm raus zu suchen.

Mit Sicherheit ist/wäre es das nicht immer und da sei es doch dann Mitarbeitern gegönnt, dass sie Leerlaufzeiten entweder für private Dinge oder zur Erholung nutzen.

Man muss Mitarbeitern nicht in jedem Fall immer nur die regulären Pausenzeiten gönnen.

rhapsody3004 schrieb:Nach Aussage einiger weniger hier und wohl AG (lach) gibt es angeblich immer was zu tun, wenn man sich nur motiviert genug einbringen oder auf die Suche nach Arbeit begeben würde, lol.

Das wird wohl auf den Betrieb ankommen und in welchem Tätigkeitsbereich die Leute arbeiten. Man wird wohl kaum von der Bürofachkraft in einer Tischlerei verlangen, schnell ein paar Bretter abzuhobeln, nur weil sie mit ihrer Arbeit eher fertig geworden ist.

rhapsody3004 schrieb:Davon halte ich aber nichts. Wenn Leerlaufzeiten für private Dinge oder auch nur zur Erholung genutzt werden und andere deswegen wirklich keine Mehrarbeit haben - dann sei das dir und allen anderen auch gegönnt.

Da werden auch die wenigstens AG etwas dagegen sagen. Wie schon gesagt, bei uns können die Leute Pause machen, wann immer sie wollen, wir vertrauen eben drauf, dass sie ihre Arbeit gut und termingerecht erledigen.

rhapsody3004 schrieb:Man muss Mitarbeitern nicht in jedem Fall immer nur die regulären Pausenzeiten gönnen.

Sehe ich genauso. ABER: Wir sind ein sehr kleiner Betrieb. In großen Firmen mit weit über 100 Mitarbeitern stelle ich mir das schon schwieriger vor, weil man immer wieder schwarze Schafe dabei hat, die solche Vorzüge dann gnadenlos ausnutzen und ihre Arbeit eben nicht mehr zu 100% erledigen. Wie will man das dann regeln?

EnyaVanBran schrieb:Man wird wohl kaum von der Bürofachkraft in einer Tischlerei verlangen, schnell ein paar Bretter abzuhobeln, nur weil sie mit ihrer Arbeit eher fertig geworden ist.

Bei mir ist es so, dass ich beruflich sowieso den ganzen Tag verschiedene Internetbrowser offen haben muss und auch viel im Internet unterwegs sein muss. Da ist ein zusätzlicher Tab mit dem Forum kein großer Aufwand.

Dazu kommt, dass meine Aufgaben sehr anfallartig und unregelmäßig eintrudeln - mal sehr viel, mal wenig, und es gibt auch immer wieder Wartezeiten von ein oder zwei Minuten, bis ein bestimmter IT-Dienst durchgelaufen ist. Das führt immer wieder zu kleinen "Kurzpausen", die gerade ausreichen, um einen kurzen Beitrag zu schreiben. Es hilft mir außerdem, mich zwischendurch kurz zu entspannen, was mich persönlich eher produktiver macht, als wenn ich ständig nur ein einziges Thema wieder und wieder bearbeiten muss (was ich als zu monoton empfinde und mich auf die Dauer mental abschalten lassen würde).

martenot schrieb:Bei mir ist es so, dass ich beruflich sowieso den ganzen Tag verschiedene Internetbrowser offen haben muss und auch viel im Internet unterwegs sein muss. Da ist ein zusätzlicher Tab mit dem Forum kein großer Aufwand.

Das ist ja auch völlig in Ordnung. Wird auch kaum jemand etwas sagen. Problematisch wäre es wahrscheinlich, wenn du nur noch privaten Kram im Netz machst und die Arbeit dann liegen bleibt.
Ich habe jetzt z.B. bis 14.45h "Pause" und bin daheim. Jetzt groß im Garten irgend ne Arbeit zu beginnen, lohnt sich nicht. Also vertreibe ich mir hier die Zeit.

rhapsody3004 schrieb:Besonders denen sei Freizeit in Leerlaufzeiten gegönnt, die ohnehin einen stressigen Job haben bz

Ja, wenn das eindeutig ist, kein Problem.

Vielleicht sehen das aber AN und AG auch unterschiedlich.
Beim Rauchen außerhalb ist es ja gut zu erfassen. Ich glaube, das ging auch von den Nichtrauchern aus, die sich benachteiligt gefühlt haben.

Beim Surfen gibt es diesen Unterschied ja nicht so klar oder er ist nicht gut zu erfassen.

Ich habe Arbeit und Privat-bzw. Freizeitleben immer strikt getrennt. War ich am Arbeitsplatz, dann habe ich mich voll auf die Arbeit konzentriert, was auch nötig war, da sie anspruchs-und verantwortungsvoll war. Ich habe da manchmal schon Probleme mit Toilettenpausen gehabt, da ich meist für diese Zeit eine Vertretung an meinem Arbeitsplatz benötigte. Zeit abgesessen habe ich da bestimmt nicht, im Grunde war es meist zu viel Arbeit für zu wenig Zeit, deshalb waren Überstunden oft angesagt.
Ins Internet hätte ich dort nur über mein Smarthphone kommen können(ich weiß nicht, wie es heutzutage ist, da ich seit ein paar Jahren nicht mehr im Beruf tätig bin) , das ich auch aus aus hygienischen Gründen (Labor) nicht am Arbeitsplatz mit mir geführt habe, das blieb immer in meinem Spint.
Ich habe mich am Arbeitsplatz auch nur im Notfall über Festnetz anrufen lassen, ansonsten gab es während der Arbeitszeit für mich halt die Arbeit und keine sonstige Ablenkung.
In meinem Bereich hat niemand ein Smarthphone aus oben genannten(hygienischen) Gründen mit sich geführt, doch in den Pausen gingen die jüngeren Kolleginnen, "natürlich" sofort an ihre Geräte und ab ins Internet. Ich habe dies jüngeren Kolleginnen demzufolge nie wirklich kennen gelernt, weil Gespräche mit ihnen so nicht möglich waren. Sie saßen dann nur mit ihren Smartphones in der Hand da und konzentrierten sich darauf, während die Älteren, die noch ein Leben ohne Smartphone kannten, sich unterhielten.
Da eine Teambildung schon irgendwie wichtig war für die Arbeit, wurde das immer schwieriger. Es gab dann leider irgendwann zwei Gruppen, derjenigen, die in den Pausen online waren und derjenigen, die sich mit den Personen auseinander gesetzt und unterhalten haben, die direkt vor Ort waren.

rhapsody3004 schrieb:Nach Aussage einiger weniger hier und wohl AG (lach) gibt es angeblich immer was zu tun, wenn man sich nur motiviert genug einbringen oder auf die Suche nach Arbeit begeben würde, lol.

Definitiv gibt es immer was zutun wenn man wollen würde.
Aber.
'Frage der Perspektive'.
Wenn man durch diesen Fleiß eine Chance auf Aufstieg und Wertschätzung hat würde ich es definitiv machen.
Bei ziemlich vielen, mich mit eingeschlossen, machts aber keinen Unterschied.
Weder würde es mich weiterbringen noch sonst irgendwas.
So what.
Festgelegte Kompetenzbereiche erfüllen, minimalen Ansatz und ansonsten die Klappe halten und zb. bei Almy bissl rumlungern.
Oder anderen privaten Kram erledigen.

Würde man einem Arzt während einer Behandlung oder bei vollem Wartezimmer zugestehen, dass er nebenher in den Allmystery-Threads mitschreibt;
einfach mal so zur Entspannung und Unterhaltung?

Bundesferkel schrieb:Würde man einem Arzt während einer Behandlung oder bei vollem Wartezimmer zugestehen, dass er nebenher in den Allmystery-Threads mitschreibt;
einfach mal so zur Entspannung und Unterhaltung?

wer macht das denn bitte, während er gerade mit etwas (einem Menschen zudem) beschäftigt ist? Und woher willst Du wissen, was der Arzt macht, wenn gerade kein Patient im Behandlungszimmer ist? Meinst Du der guckt nie auf sein Smartphone?

Bundesferkel schrieb:Würde man einem Arzt während einer Behandlung oder bei vollem Wartezimmer zugestehen, dass er nebenher in den Allmystery-Threads mitschreibt;
einfach mal so zur Entspannung und Unterhaltung?

Es ging auf den letzten Seiten wohl eher nur um Leerlaufzeiten Daher ist das von dir ein unpassender Vergleich oder Beispiel.

Berryl schrieb:Frage der Perspektive'.

Zum einen das. So wie du dürften viele denken - ich auch.

Und zum anderen wie gesagt auch noch das:

rhapsody3004 schrieb:Aber selbst wenn es wirklich immer was zu tun gebe, ist die Frage halt, ob es auch wirklich immer sofort notwendig ist/wäre, sich auch in Leerlaufzeiten Arbeit auf Teufel komm raus zu suchen.

Mit Sicherheit ist/wäre es das nicht immer und da sei es doch dann Mitarbeitern gegönnt, dass sie Leerlaufzeiten entweder für private Dinge oder zur Erholung nutzen.

Das obs unmittelbar notwendig wäre, bezieht sich nur auf die Arbeit an sich (muss sie wirklich sofort erledigt werden oder kann sie auch warten?) und nicht, ob man sich dadurch langfristig gesehen Aufstiegschancen und Wertschätzung erhofft.

Und wie auch schon mal gesagt, gönne ich Leerlaufzeiten für private Dinge oder auch nur zur Erholung zu nutzen besonders denen, die ohnehin einen stressigen Job haben. Viel zu tun haben und sich über jeden mal ergebenden Leerlauf und sei er auch noch so kurz freuen würden - anstatt sich auch noch in Leerlaufphasen andere Arbeiten auf Teufel komm raus zu suchen.

Besonders denen würde ich dann einfach mehr als nur die regulären Pausenzeiten gönnen. Und bin ich mir sogar sicher, dass es AG gibt, die das auch nachvollziehen können. Gibt ja auch verschiedene AG, die gestatten ihren Mitarbeitern Leeraufzeiten für eigene Dinge zu nutzen - so lange die eigentliche Arbeit nicht darunter leidet.

rhapsody3004 schrieb:Es ging auf den letzten Seiten wohl eher nur um Leerlaufzeiten Daher ist das von dir ein unpassender Vergleich oder Beispiel.

Also vermutlich eher ÖD oder Pförtner, Telefondienst usw.

Beispiel:
Bei unserer KFZ-Stelle brauche ich seit Beginn der Coronapandemie einen Termin, auf den ich etwa drei Wochen warten muss. Obwohl seit 8 Monaten in Bayern keine Maskenpflicht mehr gilt, wurden diese Terminmodalitäten beibehalten.
Warten im Wartebereich im Amt muss man trotzdem noch.

Es gibt insgesamt 18 Schalterplätze, die auch alle besetzt sind;
hat man endlich die vorletzte Hürde quasi geschafft und sitzt dann als Kunde am Schalter, kann man beobachten:
es wird ein bisschen getippt, Kaffee getrunken, sich unterhalten und am Smartphone gedaddelt.

Ein kleinerer Betrieb in der Freien Wirtschaft könnte sich solche Leute nicht leisten.

@Bundesferkel

Ich bin da ganz bei dir. Bei dem Beispiel Arzt, wie auch KFZ-Stelle.
Sag ja, wenn man selbst der Leidtragende solcher Dinge ist, fragt man sich auch nicht mehr, warum es auch in anderen Bereichen immer schlechter wird.

Für manche scheint das mittlerweile so eine Selbstverständlichkeit geworden zu sein, dass sie gar nicht mehr merken, wie daneben das einfach ist und sie selbst wären im umgekehrten Fall auch nicht erfreut, wenn es in ihrem Betrieb so ablaufen würde und sie dafür auch noch zahlen.

Ich hab ein anderes Beispiel gerade im RL - und alle, die Dinge so selbstverstandlich befanden und nur am Meckern waren, erleben gerade, welches Schlaraffenland sie hatten und wie stark eingeschränkt es anderswo zugeht. Haben sie selbst eingeräumt, ist aber zu spät. Maximal für die eigene Erfahrung und dem zukünftigen Umgang noch von Bedeutung.

Interested schrieb:Ich bin da ganz bei dir. Bei dem Beispiel Arzt, wie auch KFZ-Stelle.

Da bin ich auch bei ihm. Darum ging es aber gar nicht und würde wohl niemand gutheißen, wenn wegen privater Dinge die Arbeit, die unmittelbar gemacht werden muss, oder sogar Kunden darunter zu leiden hätten.

Interested schrieb:Für manche scheint das mittlerweile so eine Selbstverständlichkeit geworden zu sein

Das dürfte aber bestimmt auch für einige Kunden gelten, die am liebsten das oder das so schnell es geht haben wollen und sich wo auch immer darüber aufregen, wenn sie es nicht sofort bekommen. Pakete bspw. Ohne sich mal darüber Gedanken zu machen, dass Auslieferer nicht nur einen Kunden, sondern zig Kunden am Tag beliefern müssen bzw. der Einzelne so viele Aufträge hat, dass es kaum bis Abends zu schaffen ist.

Immer daran denken, liebe Kunden, dass arbeitende Menschen keine Maschinen sind. Und schon gar keine, die man befehlen kann.

Auch kenne ich Reinigungspersonal, das sich zurecht mal bei einem Kunden darüber beschwert hat, dass sie nicht überall gleichzeitig sein können und der Kunde doch ein wenig Verständnis dafür aufbringen sollte.
Da ging es um die Reinigung eines Büros und wegen Krankheit und Urlaub war das Reinigungspersonal in der Woche unterbesetzt.

Sowas auf dem Amt geht aber gar nicht. Also Kunden wegen Kaffee und Handyspielereien noch extra länger warten zu lassen. Oder Patienten bzw. wenn das Wartezimmer schon überquillt.

Interested schrieb:Sag ja, wenn man selbst der Leidtragende solcher Dinge ist, fragt man sich auch nicht mehr, warum es auch in anderen Bereichen immer schlechter wird.

Was meinst du damit überhaupt konkret? Dass man als Kunde oder Patient in immer mehr Bereichen warten muss?

Über das, was man offensichtlich mitbekommt, wie bspw. bei der KFZ-Stelle, kann man natürlich urteilen.

Darüber hinaus sollte man als Kunde aber auch immer bedenken, dass Wartezeiten und andere unschöne Dinge verschiedene Gründe (nachvollziehbare Gründe) oder Ursachen haben kann und nicht immer nur deshalb, weil das Personal zunehmend fauler oder zunehmend mit

Bundesferkel schrieb:bisschen getippt, Kaffee getrunken, sich unterhalten und am Smartphone gedaddelt.

oder auch mit Rauchen als Ergänzung usw....

beschäftigt ist.

rhapsody3004 schrieb:Das dürfte aber bestimmt auch für einige Kunden gelten, die am liebsten das oder das so schnell es geht haben wollen und sich wo auch immer darüber aufregen, wenn sie es nicht sofort bekommen. Pakete bspw. Ohne sich mal darüber Gedanken zu machen, dass Auslieferer nicht nur einen Kunden, sondern zig Kunden am Tag beliefern müssen bzw. der Einzelne so viele Aufträge hat, dass es kaum bis Abends zu schaffen ist.

Immer daran denken, liebe Kunden, dass arbeitende Menschen keine Maschinen sind. Und schon gar keine, die man befehlen kann.

Um die geht's ja aber nicht. Topic meint schon Arbeiten und privat Online oder überhaupt Privatkram erledigen. Das von dir genannte, ist ein anderes Thema.

rhapsody3004 schrieb:Was meinst du damit überhaupt konkret?

Ich meine alles damit. Von Dienstleistungen bis sonst was.
Ob Fastfood, was kalt oder verkohlt über den Tresen geschoben wird oder abgenervte Verkäufer, leere Regale, weil man lieber daddelt, statt aufzufüllen, Kunden warten lassen usw.
Ist doch eigentlich ganz klar. Ausgenommen sind natürlich Fälle, wo die MA nichts dafür können. Brauchst du nicht immer wieder erwähnen. Wenn man Wartezeiten beim Arzt hat, weil ein Notfall reingekommen ist, hab ich für sowas immer Verständnis - ich könnte ja auch mal dieser Notfall sein. Aber ich meine schon insgesamt die Arbeitseinstellung und die Fehlannahme, in dieser hauptsächlich persönlichen Kram zu erledigen - das wirkt sich auf den Betrieb, Kunden usw. aus. Und mich als Kunden immer daran zu erinnern, dass diese Jobs ja scheiße bezahlt sind und man dewegen keinen Bock hat, die Arbeit zu erledigen, weil sieht man ja gar nicht ein...pfftt - ja man, dann such dir nen anderen Job. Bilde dich weiter, sattel um. Ansonsten mach den Job, den du zu machen hast anständig.