Zitat von ReinekeReineke schrieb:Das sehe ich ja auch so. Problem an der Sache ist nur die Realität. Es interessiert keinen, ob Du mit 63 schlichtweg nicht mehr kannst, weil Du einfach komplett ausgelaugt bist.
Korrekt, man muss nicht mal komplett arbeitsunfähig sein und bekommt nach Jahrzehnten dennoch Auflagen oder Kürzungen.
Zitat von ReinekeReineke schrieb:Bevor ich mich dann noch 4 Jahre zur Arbeit schleppe und mir meine Gesundheit völlig ruiniere, würde ich den Eigenkapital-Joker doch lieber ziehen.
Ja, das denke ich manchmal auch. Ich habe geschrieben, dass ich schon noch gerne dabei bin. Lohnt sich für mich nicht mehr wirklich.
Zitat von ReinekeReineke schrieb:Man darf auch nicht vergessen, dass das aufgezehrte Eigenkapital für einen früheren (Teil-)Vorruhestand zum großen Teil aus Spekulationsgewinnen stammt. Man hat also dafür nicht gearbeitet.
Mhhh.
Ich habe schon dafür gearbeitet und wenn ich Kapital anlege und Gewinn erziele, ist es auf jeden Fall die Summe meiner geleisteten Arbeit insgesamt und das hat dem Staat überhaupt nicht zu interessieren.
Ja, die 1k für Leute wie mich. Effektiv 0,85k und für Paare das doppelte..


Richtig interessant ist aber genau die Aussage, bzw vom Ersteller des Threads.
Was würde es auf die Kürzung der Rente jedes einzelnen kosten?

Ich bin einmal vorsichtig. 8% wären für mich weg