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Wirtschaftsweise fordert Abschaffung der Rente mit 63

14 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rente, Rente mit 63 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Wirtschaftsweise fordert Abschaffung der Rente mit 63

24.12.2024 um 20:14
Die Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Monika Schnitzer, hat sich für die Abschaffung der abschlagsfreien Rente mit 63 ausgesprochen.
Sie argumentiert, dass diese Regelung vor allem Personen mit stabilen Erwerbsbiografien begünstige, während stark belastete Arbeitnehmer, wie Dachdecker oder Krankenschwestern, oft nicht auf 45 Beitragsjahre kämen und somit nicht profitieren könnten.

Schnitzer plädiert für eine regelgebundene Erhöhung des Rentenalters, bei der zwei Drittel der gewonnenen Lebenszeit der Arbeit und ein Drittel dem Ruhestand zugutekommen sollen.
Sie warnt davor, dass ohne Reformen die Rentenbeiträge von derzeit 18,6 Prozent auf über 21 Prozent im Jahr 2035 und über 26 Prozent im Jahr 2060 steigen könnten, was in einer alternden Gesellschaft nicht finanzierbar sei.

Kritiker hingegen betonen, dass die Rente mit 63 für viele Arbeitnehmer eine wichtige Möglichkeit darstellt, vorzeitig in den Ruhestand zu gehen, insbesondere für diejenigen, die jahrzehntelang körperlich hart gearbeitet haben.
Die Diskussion um die Zukunft der Rente mit 63 verdeutlicht die Herausforderungen, vor denen das deutsche Rentensystem steht, und die Notwendigkeit, Lösungen zu finden, die sowohl finanzielle Nachhaltigkeit als auch soziale Gerechtigkeit berücksichtigen.


Ihre Kritik an der Rente mit 63 und ihre Vorschläge zur Anhebung des Renteneintrittsalters basieren auf einer wirtschaftlichen Analyse der Belastungen für das Rentensystem in einer alternden Gesellschaft. Aus ihrer Perspektive ist das Ziel, finanzielle Stabilität und Generationengerechtigkeit zu gewährleisten. Dabei stützt sie sich auf Daten und Prognosen, die darauf hinweisen, dass die steigende Lebenserwartung und die demografische Entwicklung eine Anpassung der Rentenregelungen erfordern könnten.

Ich persönlich frage mich wieso immer und immer wieder seit Jahrzehnten die Berufsgruppen die hart körperlich arbeiten ausgeblendet werden.
Sollen doch die, die auch noch länger arbeiten und gesund sind arbeiten keine Frage, aber egal ob an bau oder in der pflege ist das nun mal unrealistisch das müsste eigentlich jeden klar sein und dafür braucht man kein Ökonom zusein.

Quelle: https://www.msn.com/de-de/politik/beh%C3%B6rde/rente-mit-63-wirtschaftsweise-monika-schnitzer-pl%C3%A4diert-f%C3%BCr-schnelle-abschaffung/ar-AA1wqix1?ocid=BingNewsSerp/url


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Wirtschaftsweise fordert Abschaffung der Rente mit 63

gestern um 08:04
Zitat von locutuslocutus schrieb:Ich persönlich frage mich wieso immer und immer wieder seit Jahrzehnten die Berufsgruppen die hart körperlich arbeiten ausgeblendet werden.
Ich frage mich eher, warum körperliche Arbeit stets so herausgestellt wird. Als ob eine herausfordernde geistige Tätigkeit einen nicht über 40-45 Berufsjahre auszehren würde. Ich habe lange im Personalbereich gearbeitet und genug Leidensgeschichten mitbekommen von Leuten, die der vermeintlich gesundheitsschonende Bürojob ins Burn-Out und in manchen Fällen auch in die Erwerbsunfähigkeit getrieben hat. Oder vom langen Sitzen im Büro den Rücken kaputt haben etc.
Nach 45 Berufsjahren sollte jeder die Möglichkeit haben, sich zur Ruhe zu setzen. Egal ob auf dem Bau oder im Büro.
Wenn die Wirtschaft sich weiter so negativ entwickelt, hat sich die Diskussion aber ohnehin bald erledigt. Momentan werden flächendeckend Arbeitsplätze abgebaut, der Fachkräftemangel ist schon bald kein Thema mehr. Da besteht dann auch keine Notwendigkeit, dass die Alten bis 67 bleiben müssen.


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Wirtschaftsweise fordert Abschaffung der Rente mit 63

gestern um 09:35
Zitat von locutuslocutus schrieb:Die Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Monika Schnitzer,
Aus meiner Sicht eine sehr unangenehme Person.

Zum Thema an sich:
Dieser Vorschlag passt zu der deutschen Philosophie, nämlich Leistungsträger zu bestrafen und zu drangsalieren - es mir immer noch nicht klar warum es alles um die die arbeiten dreht.
Mir ist auch klar dass man nur die Pferde die ziehen peitschen kann, aber die Punkte "fair", "gerecht" und "sozialer Frieden" werden mit solchen Vorschläge überstrapaziert.


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Wirtschaftsweise fordert Abschaffung der Rente mit 63

gestern um 12:06
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Dieser Vorschlag passt zu der deutschen Philosophie, nämlich Leistungsträger zu bestrafen und zu drangsalieren
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Mir ist auch klar dass man nur die Pferde die ziehen peitschen kann, aber die Punkte "fair", "gerecht" und "sozialer Frieden" werden mit solchen Vorschläge überstrapaziert.
Auch, wenn es populistisch klingen mag: Dem 65-jährigen will man die Rente nach >45 Beitragsjahren verweigern und ihn zum weiterarbeiten zwingen, dem frisch eingereisten 35-jährigen Langschläfer überweist man dagegen bedingungslos und ohne Arbeitspflicht sein Bürgergeld. Das macht etwas mit einer Gesellschaft.


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Wirtschaftsweise fordert Abschaffung der Rente mit 63

gestern um 12:22
Zitat von ReinekeReineke schrieb:dem frisch eingereisten 35-jährigen Langschläfer überweist man dagegen bedingungslos und ohne Arbeitspflicht sein Bürgergeld. Das macht etwas mit einer Gesellschaft.
Natürlich! Der Widerspruch ist mir aufgefallen...angeblich Demografie, aber die Bevölkerung wächst, Anzahlmäßig mehr als ausreichende Migration aber das Rentenalter soll rauf. Aha.
Noch verwunderlicher ist es dass die die betroffen wären, "weiter so" Parteien wählen.


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Wirtschaftsweise fordert Abschaffung der Rente mit 63

gestern um 13:52
Mich ärgert das Thema, weil ich ohnehin nicht weiß, ob ich es gesundheitlich bis zur Rente schaffe. Ich zähle die Jahre und bin froh, wenn ich nicht mehr zur Arbeit muss.


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Wirtschaftsweise fordert Abschaffung der Rente mit 63

gestern um 15:34
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Mir ist auch klar dass man nur die Pferde die ziehen peitschen kann, aber die Punkte "fair", "gerecht" und "sozialer Frieden" werden mit solchen Vorschläge überstrapaziert.
Statt sie nur zu peitschen könnte man auch positive Anreize setzen, um freiwilliges Arbeiten über die Regelaltersgrenze hinaus zu fördern. Ich sehe gerade bei den nicht körperlich schwer arbeitenden Berufsgruppen, dass teils in Rente gegangen wird, weil man eben ein Anrecht darauf hat (auch typisch deutsch). Das sind dann oft die Leute, die sich dann zu Hause langweilen und eigentlich noch gekonnt und teils sogar gewollt hätten.

Insgesamt seh ich das Renten-Thema zukünftig auch ziemlich kritisch. In Deutschland sind die Leute allerdings noch recht brav gegenüber staatlichen Einschnitten wie dem Hochsetzen der Regelaltersgrenze. In Frankreich hat genau das vor anderthalb Jahren zu Massenprotesten und fast schon Staatskrise geführt. Möglicherweise wird das sehr viel später auch in Deutschland passieren, wenn der Leidensdruck groß genug ist.


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Wirtschaftsweise fordert Abschaffung der Rente mit 63

gestern um 15:41
Zitat von JimtonicJimtonic schrieb:Statt sie nur zu peitschen könnte man auch positive Anreize setzen, um freiwilliges Arbeiten über die Regelaltersgrenze hinaus zu fördern.
Da gebe ich Dir recht. Ich zB habe mit 50 aufgehört weil ich nicht die Hälfte der Zeit in der Arbeit für Steuern und Abgaben investieren will.
Zitat von JimtonicJimtonic schrieb:Insgesamt seh ich das Renten-Thema zukünftig auch ziemlich kritisch. In Deutschland sind die Leute allerdings noch recht brav gegenüber staatlichen Einschnitten wie dem Hochsetzen der Regelaltersgrenze.
Das Problem ist dass Leute wählen die schon in Rente sind, daher scheint so komisches Verhalten vorzuherrschen.


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Wirtschaftsweise fordert Abschaffung der Rente mit 63

gestern um 16:04
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Da gebe ich Dir recht. Ich zB habe mit 50 aufgehört weil ich nicht die Hälfte der Zeit in der Arbeit für Steuern und Abgaben investieren will.
Obwohl ich das Solidaritätsprinzip theoretisch gut finde, kann ich dich gut verstehen. Ich habe aus den gleichen Gründen (und weil es körperlich nicht mehr geht) meine Arbeitsstunden letztes Jahr erheblich reduziert. Selbst wenn ich dadurch nur wenig Rente erhalten werde (wer weiß, wie lange ich davon überhaupt etwas habe); es kann nicht sein, dass ich täglich über meine gesundheitlichen Grenzen gehen muss und andere nicht mal einen kleinen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Und wenn es nur im Rahmen von ehrenamtlicher Arbeit ist, wenn jemand keine Arbeit findet.

Freiwillige Anreize fände ich übrigens auch gut.

Insgesamt wird argumentiert, dass wir länger arbeiten sollen, weil die Lebenserwartung gestiegen ist. Wie es aber um die Gesundheit dieser älter werdenden Menschen bestellt ist, wird eher nicht betrachtet.

Der fitte 70-jährige ist halt eher die Ausnahme. Insgesamt sind doch viele bereits mit 60 multimorbid.


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Wirtschaftsweise fordert Abschaffung der Rente mit 63

gestern um 16:15
Zitat von Alexandra00Alexandra00 schrieb:Der fitte 70-jährige ist halt eher die Ausnahme.
Ganz böse: und der sollte seine Fitness natürlich in der Arbeit kaputt machen, der Schuft! :D
Zitat von Alexandra00Alexandra00 schrieb:Freiwillige Anreize fände ich übrigens auch gut.
Ich wäre nach wie vor gewillt 4-5Std. im Tagesschnitt zu arbeiten mit einem festen monatlichen Abgabenbetrag (zB.200€).


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gestern um 16:20
@Abahatschi
Ganz genau. Alle Ressourcen, die der Mensch hat, soll er bitte der Wertschöpfung zur Verfügung stellen.


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gestern um 19:36
Ich persönlich merke jetzt schon (Anfang 50), dass die Kluft zu meinen Schülerinnen und Schülern größer wird. Die will ich mit 70 auch nicht mehr quälen wollen, man merkt auch, wenn Kolleginnen und Kollegen stundenweise zum Aushelfen aus der Pension zurück kommen, dass es sie sehr anstrengt. Was mich auch stört: Ich habe wirklich die gesamte Zeit - ohne Elternzeiten- Vollzeit durchgearbeitet, was, als die Kids kleiner waren, wirklich anstrengend ist. Ich würde mal supergerne ein oder zwei Jahre, wenn sich meine finanziellen Verpflichtungen legen (die Jugend studiert noch die nächsten 5-7 Jahre) und das Haus abgezahlt wird, ein oder zwei Jahre Teilzeit arbeiten. Einfach mal weniger unterrichten, durchatmen, mich um mich kümmern (mehr Sport, mehr Hobbys). Meiner Kollegin mit ähnlichem Anliegen hat man nun nach 20 Jahren einen Antrag auf ein Sabbatjahr abgelehnt. Das macht mir persönlich auch Angst, dass ich nicht ein Jahr mal durchschnaufen kann. Und ich arbeite nicht mal körperlich.

Irgendwie ist das ganz seltsam verteilt ... wir haben eine Frau im Dorf, die hat von Anfang 20 bis 63 immer Vollzeit in der gleichen Firma gearbeitet -fast ohne Krankheitstage. Mit 63 kamen gesundheitliche Probleme, die Firma wurde umstrukturiert und sie hat eine Abfindung bekommen. Sie musste dann noch sieben oder acht Monate arbeitslos sein, nachdem die Abfindung weg war - vor Renteneintritt und das Arbeitsamt hat sich alles mögliche einfallen lassen, dass sie nicht einen Tag daheim saß, so wurde sie zu einem Deutschkurs verpflichtet - ihr Deutsch ist aber völlig alltagstauglich. Das war echt krass. Sie hat sich dann noch einen Job gesucht, weil sie so genervt war (und arbeitet nun notgedrungen weiter, weil als alleinstehende Frau im Billiglohnsektor) die Rente nicht so ist, dass man üppig davon leben könnte.

Klar kann man auch argumentieren, dass man natürlich jemanden nach X Jahren Berufserfahrung anders einsetzen kann. Ein Bekannter von uns ist z.B. Automechaniker in einem großen Autohaus. Der schraubt seit Jahren nur noch mit, wenn absolut ein Arbeitspeak ist, sonst nimmt er Aufträge an, berät Kunden, verteilt die Arbeit, macht die Qualitätskontrolle. Das ist sicher auch bei einem Dachdecker etc. denkbar.


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Wirtschaftsweise fordert Abschaffung der Rente mit 63

um 00:57
Hat die junge Union dieses Jahr nicht auch einen Vorschlag gemacht - Rente mit 70?
Da war doch was....

Das muß man sich einmal vorstellen. Wer hier mehrere Jahrzehnte gearbeitet hat und mit über 60 halt nicht mehr so fit ist, wird nicht unbedingt in den wohlverdienten Ruhestand geschickt, sondern lieber noch weiter drangsaliert. Mensch, anstatt sie abschlagsfrei in Rente zu schicken, regen sich einige Herrschaften sogar noch darüber auf, wenn bei bestimmten Leistungsempfänger mal die Zügel etwas straffer gezogen werden.

Das ist alles sehr surreal und lässt zumindest mich sehr deutlich am System zweifeln. Das hat hier mit Gerechtigkeit auch nichts mehr zu tun. Gerade aus dem Aspekt, dass man in dem Fall der Fälle auch noch mit Abschlägen bei der Rente rechnen muß, was für mich eine Bestrafung für jahrzehnte lange Arbeit darstellt.


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Wirtschaftsweise fordert Abschaffung der Rente mit 63

um 08:40
Zitat von SabresSabres schrieb:Das ist alles sehr surreal und lässt zumindest mich sehr deutlich am System zweifeln. Das hat hier mit Gerechtigkeit auch nichts mehr zu tun. Gerade aus dem Aspekt, dass man in dem Fall der Fälle auch noch mit Abschlägen bei der Rente rechnen muß, was für mich eine Bestrafung für jahrzehnte lange Arbeit darstellt.
Man sollte wirklich zusehen, dass man bereits in jungen Jahren anfängt und kontinuierlich etwas für das Alter beiseite legt. Idealerweise in einer krisensicheren Anlageform mit Inflationsschutz, die man sich jederzeit auszahlen lassen kann. Gold zum Beispiel. Damit lassen sich dann auch die letzten 2-3 Jahre bis zur Rente komplett zuhause oder in Teilzeit überbrücken und man kann den rentenpolitischen Entscheidungen gelassener entgegensehen. Ohne ausreichendes Vermögen ist man dem Willen und dem Einfluss von Leute wie dieser Frau Schnitzer auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Auf Anstand und Respekt vor der Lebensarbeitsleistung braucht man künftig nicht mehr hoffen, es wird nur noch knallhart darum gehen, die Zahl der Rentner möglichst gering zu halten. Mit allen Mitteln.


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