Das "hoch" vor dem Tod
05.07.2015 um 22:12Ich kenne in meiner Familie keinen einzigen Fall bei dem es vorher noch ein "Hoch" gab und ich war in den letzten 6 Jahren zu 7 Beerdigungen.
Meine Oma war immer der Meinung wenn sie mal einen Schlaganfall so wie meine andere Oma bekommen würde, dann möchte sie nicht mehr leben oder nur in der Wohnung bleiben.
Sie erlitt den Schlaganfall am Tag der Beerdigung ihres Sohnes, war danach bettlägerig, konnte auch nicht mehr sprechen.
Sie zog sich nach 1 Jahr sämtliche Schläuche und entschied zu verhungern.
Selbst der Arzt meinte wenn man sich aufgegeben hat bzw. so nicht mehr leben möchte kann man nichts machen.
Irgendwo hatte ich dann mal gelesen, dass der Körper beim verhungern Glückshormone ausstößt.
Sie verhungerte und meine Tante bekam vom Arzt die Bescheinung das sie daran nicht schuld sein wird.
Meine Oma war immer der Meinung wenn sie mal einen Schlaganfall so wie meine andere Oma bekommen würde, dann möchte sie nicht mehr leben oder nur in der Wohnung bleiben.
Sie erlitt den Schlaganfall am Tag der Beerdigung ihres Sohnes, war danach bettlägerig, konnte auch nicht mehr sprechen.
Sie zog sich nach 1 Jahr sämtliche Schläuche und entschied zu verhungern.
Selbst der Arzt meinte wenn man sich aufgegeben hat bzw. so nicht mehr leben möchte kann man nichts machen.
Irgendwo hatte ich dann mal gelesen, dass der Körper beim verhungern Glückshormone ausstößt.
Sie verhungerte und meine Tante bekam vom Arzt die Bescheinung das sie daran nicht schuld sein wird.