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Das "hoch" vor dem Tod

37 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Krankheiten, Das Sterbehoch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das "hoch" vor dem Tod

05.07.2015 um 22:12
Ich kenne in meiner Familie keinen einzigen Fall bei dem es vorher noch ein "Hoch" gab und ich war in den letzten 6 Jahren zu 7 Beerdigungen.

Meine Oma war immer der Meinung wenn sie mal einen Schlaganfall so wie meine andere Oma bekommen würde, dann möchte sie nicht mehr leben oder nur in der Wohnung bleiben.
Sie erlitt den Schlaganfall am Tag der Beerdigung ihres Sohnes, war danach bettlägerig, konnte auch nicht mehr sprechen.
Sie zog sich nach 1 Jahr sämtliche Schläuche und entschied zu verhungern.
Selbst der Arzt meinte wenn man sich aufgegeben hat bzw. so nicht mehr leben möchte kann man nichts machen.

Irgendwo hatte ich dann mal gelesen, dass der Körper beim verhungern Glückshormone ausstößt.

Sie verhungerte und meine Tante bekam vom Arzt die Bescheinung das sie daran nicht schuld sein wird.


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Das "hoch" vor dem Tod

05.07.2015 um 23:59
@Teegarden
Bei meinem Vater war es fast genau su wie in Deinem ersten Fall.
Mit etwas mehr zeitlichem Abstand erzähle ich das gerne mal.


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Das "hoch" vor dem Tod

06.07.2015 um 00:17
@Gnupf

Oh, dann herzliches Beileid. mein erster Fall den ich geschildert habe war auch privat, ich habe nur überall die bezeichnung "Patient" gewählt um nicht zu verwirrend zu schreiben. Übrigens war dies auch mein Vater, ist allerdings schon 15 Jahre her, also genügend Zeit um Trauer zu verarbeiten.

Ich wünsche dir viel Kraft für diese Zeit.


@Mrs.Floppy

Du hast es ja auch nicht einfach, soviele Menschen sind in dieser Zeit von dir gegangen. Ich hoffe du kommst zurecht und hast Rückhalt bei Freunden/Verwandten.
Hinzu kommt ja noch das mit deinem Opa (Thread im Mystery Bereich, auch wenn du ihn nicht mehr gekannt hast), manche Familien trifft es hart und leider sehr oft.

Ich habe mal eine Dokumentation über eine Dame gesehen, die sich auch für diese Art zu sterben entschieden hat. Empfand ich als ziemlich heftig und traurig.


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Gnupf ehemaliges Mitglied

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Das "hoch" vor dem Tod

06.07.2015 um 00:26
@Teegarden
Es ist auch nicht erst frisch passiert, doch wenn einem Menschen ganz besonders wichtig waren, dauert es auch besonders lange-


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Das "hoch" vor dem Tod

06.07.2015 um 10:06
Ich weiß von zwei Menschen aus meinem Verwandten-/Bekanntenkreis, die quasi ohne hoch gestorben sind.

Zum einen mein Opa. Er hat irgendwann mal gesagt: "Ich merk es schon, es geht zu Ende." Zwei Monate später hatte er einen Herzinfarkt. Die Zeit davor hat er eigentlich nur noch stoisch am Tisch gesessen oder auf dem Sofa gelegen. Er wollte auch nicht mehr und hat eigentlich nur noch auf das Ende gewartet.

Der Onkel von meinem Mann hatte Krebs. Die letzten Tage hat er nur noch im Dämmerzustand verbracht. Er hatte eigentlich auch keine Lust mehr. Chemo.. joa... Bestrahlung.. joa... weils die Ärzte rieten. Ein paar Tage vor seinem Tod, hat er sich nochmal bei jedem verabschiedet und ist dann dem Tod entgegen gedämmert.


So und zwei Arbeitskollegen von meinem Mann waren genau das Gegenteil. Beide hatten sie Krebs.

Der eine hatte ca. 1 Woche vor seinem Tod plötzlich die Idee bekommen noch etwas zu Bauen. Fing an zu konstruieren und gab einige Metallteile zum Schweißen. War richtig Feuer und Flamme. Dann isser an einem Morgen nicht mehr aufgewacht.

Der andere hatte eine so schlechte Prognose. Und dann etwa 2 Wochen vor seinem Tod wurden all seine Werte plötzlich so gut, dass die Ärzte ihn entlassen konnten. Dann kam er wieder zur Arbeit und erstellte mit seinem Chef den Arbeitsplan zur wieder Eingliederung. Tja, dann kam am Morgen vor dem ersten Arbeitstag der Anruf, dass der Kollege verstorben sei.


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Das "hoch" vor dem Tod

06.07.2015 um 10:17
Dieses Hoch kenne ich von meinem Opa, er verstarb an einem Samstag. Die Woche davor war eine sehr heiße Woche, es hatte 30 Grad. Normalerweiße mied mein Opa das heiße Sommerwetter aber in dieser Woche war er jeden Tag in der Sonne, war Fahrrad fahren, wandern und hat Rasen gemäht. Ich sagte noch zu ihm: Opa kommt ins Haus, du bekommst einen Hitzeschlag. Aber nein, der Herr hat sich geweigert. Am Freitag Morgen mussten wir ihn ins Krankenhaus bringen. Im Krankenhaus hat er einen enormen Appetit gezeigt, er hat Monatelang kaum was gegessen und wir haben uns schon gewundert. Am Samstag Morgen kam der Pfleger um ihn zu waschen und fand meinen Opa tot im Bett.
Ich glaube imme mehr daran, dass man es merkt, wenn man stirbt. Ich kann mir das anderst einfach nicht erklären auch die Sache mit dem, dass man kurz vom Tod seine verstorbenen Verwandten sieht. Das alles hab ich in meiner eigenen Familie schon erlebt.


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Das "hoch" vor dem Tod

07.07.2015 um 01:31
@Teegarden
Ja, bei uns ist es schon lange nicht mehr lustig.

Mein Onkel hatte 2009 Kehlkopfkrebs, Kehlkopf wurde entfernt und sämtliche Zähne gezogen für den Fall das er sie bei der Chemo verschlucken könnte. Er wollte unbedingt noch die Einschulung seiner Enkelin erleben, das hat er geschafft. Vielleicht war das sein "Hoch" bzw. ein Ziel das ihm nochmal die Kraft gegeben hat ?
Kurz danach konnte er gar nichts mehr essen, Krebs hatte in sämtliche Organe gestreut, er kam ins Krankenhaus und ca. 2 Tage später war er tot.

Dann hatte meine Oma den Schlaganfall und verstarb wie bereits gesagt 1 Jahr später.
Sie hatte definitiv kein Hoch mehr. Einmal nahmen sie sie doch mit nach draußen und sie war nur am weinen.
Schlimmer Anblick den man nicht vergisst.

Mein Opa hatte ebenfalls einen Schlaganfall und verstarb einen Monat nach meiner Oma.
Er saß im Bett und aß Kuchen, riss plötzlich den Arm nach oben und war tot.
Da konnte man auch kein Hoch mehr erkennen, er war ja auch bettlägerig und erzählte nur noch wirres Zeug.
Er dachte ja seine Sekretärin würde im Wäscheschrank sitzen. Sehen konnte er auch nicht mehr so richtig, dachte immer sein Waschkorb wäre eine Katze.
Nach seinem Tod saß meine Oma (seine Frau) manchmal vor dem Fenster, faltete die Hände und betete auch endlich sterben zu können. 2012 starb sie dann im Krankenhaus unter Morphium.

Meine Cousine fand man am Tag der Einschulung ihres Sohnes leblos auf. Sie kam ins Krankenhaus und lag dort wohl 1h bis man herausfand das es keine allergische Reaktion auf ihre Medikamente gegen Kopfschmerzen sei (hatte eine Tablette und Spritze vom Arzt bekommen) sondern eine Hirnblutung.
Danach wurde der Kopf geöffnet, Gage, Schand, Schlauch in den Magen um das Hirnwasser ablaufen lassen zu können,...Koma.
War dann sogar wieder bei Bewusstsein, nur ein wenig verwirrt und konnte nicht mehr schreiben.
Vielleicht kann man das als Hoch beschreiben, aber wenig später stellte man eine Entzündung im Körper fest, wusste aber nicht woher und zog ihr deshalb sogar die Fingernägel. Erneute OP am Kopf folgte, dabei muss irgendetwas schiefgegangen sein. 6 Monate Koma, verstarb 2 Tage nach dem Geburtstag ihrer Tochter.

Nachdem ihr Vati ja schon an Kehlkopfkrebs verstorben war, war ihre Mutti noch für sie da. Sie hatte aber auch schon Brustkrebs und Lymphdrüsenkrebs zu dieser Zeit. Sie hat noch ihre Tochter zu Grabe getragen, vielleicht war das ja noch ihr "Hoch" solange da zu bleiben, denn wenig später verstarb auch sie, an Knochenmetastasen.
Ihre Zwillingsschwester hatte übrigens auch eine Tochter. Auch diese verstarb recht jung (22) 2010, wohl an einem epileptischen Anfall während ihr Baby daneben lag.

Ich weiß nicht ob da wirklich ein wirkliches "Hoch" dabei war, ich denke aber eher nicht.

Ich denke da waren eher jede Menge Tabletten im Spiel bzw. Schuld, die alles "herausgezögert" haben.


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Das "hoch" vor dem Tod

07.07.2015 um 01:57
@Mrs.Floppy
Das tut mir echt leid...... :( Aber warum wurden die Fingernägel gezogen?



@Teegarden
In meiner Familie gab es auch keine hochs.... jedenfalls nicht das ich wüsste. Meine Cousine starb im Koma. Mein Onkel während der Op, oder kurz danach. Eine Tante starb im KKH. Das einzige was sie wollte war ihre eine Tochter noch mal sehen, die hatte sich strikt geweigert hin zu gehen. Noch ein Onkel starb auch im KKH.
Opa wurde auch nicht mehr wach, im KKH. Ur-Oma und Opa sind eingeschlafen... soweit ich weiß.
Ein Onkel starb erst letztes Jahr,.... ich denke er wollte das so. Hatte einen Herzinfarkt und fiel um, war sofort tot.

Wenn ich an hochs denke, dann nur bei unseren Tíeren. Unser alter Kater 17, war doch eher ruhig und hat schon ohne Ton gemaunzt. An einem morgen spielte er wie verrückt mit seinem Stofftiger, schrie als wäre sonstwas... hat gefressen wie schon lang nicht mehr. Dann hat er meinen Papa angeschaut und sich ins kleine Zimmer auf die Couch gelegt. Nach kurzer Zeit als mein Papa ihn dann so fand, war er schon steif.

2 meiner Mäuse auch. Sind extrem alt geworden, und sonst beim fressen und im Laufrad eingeschlafen.
Dann mit einem mal, total wach und rum gewuselt... und dann wollten sie unbedingt raus. Hab sie dann rausgenommen, und sind beide in meiner Hand eingeschlafen. Sie wollten partou nicht in den Käfig.

Meine Katze jetzt, vor einem Monat....... bekam ihre 5min.... und 1,5 stunden später war sie tot. Und sie war vorher nicht mal krank, oder hatte iwas wo ich gesagt hätte, es stimmt was nicht. Kam ganz plötzlich.


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Das "hoch" vor dem Tod

07.07.2015 um 13:16
Wiveiele Menschen es doch gibt, die soviele schwere Schicksalsschläge innerhalb der Familie haben, unfassbar. Selbst sieht man oft nur sein eigenes. Danke für alle die, die sich mitgeteilt haben, war bestimmt nicht immer leicht und oft schmerzhaft.

Auch danke an die User die von ihren Tieren berichtet haben, davon habe ich bisher zumindest noch nicht bewusst etwas mitbekommen.


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Das "hoch" vor dem Tod

08.07.2015 um 19:16
Ich konnte das auch schon öfters beobachten. Bei meinem Opa im Pflegeheim, bei meinem Onkel im Spital kurz bevor seine Organe versagt haben und bei der Mutter einer Freundin, die vom Krebs dahingerafft wurde.
Zitat von TeegardenTeegarden schrieb:Auch danke an die User die von ihren Tieren berichtet haben, davon habe ich bisher zumindest noch nicht bewusst etwas mitbekommen.
Tiere merken es wenn sie sterben müssen. Bei Katzen kann man das besonders oft beobachten.
Mein Kater hat zuerst aufgehört zu fressen und sich einen Tag später zum sterben zurückgezogen. Tagsüber hat er sich im hintersten Winkel des Hauses im Schlafzimmer verkrochen und wenn wir schlafen gingen ist er raus und woanders hin. Hat sich absentiert wie ein sterbender Elefant von seiner Herde.
Ein Hoch vor dem Sterben hatte er nicht. Ich hab ihn vorher einschläfern lassen. Konnte mir das nicht länger ansehen. Bin aber überzeugt, dass er eines gehabt hätte.
Im Februar hat sich dann meine Katze auf dieselbe Art zurückgezogen und ich wußte sofort was los ist. War dann auch 3 Tage später tot.

Bei einer alten Hündin ist der TA, der zum einschläfern gekommen war, wieder gefahren, wegen dieser plötzlichen Verbesserung. Wurde dann am nächsten Tag dann doch gemacht.

Mein Karnickel war nur mehr Haut und Knochen, starrte nur noch vor sich hin. Zwangsernährung war auch erfolglos. Sprang die plötzlich wieder rum wie eine Junge und lag dann am nächsten Morgen tot im Käfig.

Wenn der Mensch nicht vorher ein Ende setzt beim TA läuft das fast immer so.


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Das "hoch" vor dem Tod

12.07.2015 um 18:13
Das zurück ziehen gibt es auch bei Menschen. Manche warten bis alle weg sind und sterben dann. Das kann natürlich auch reiner Zufall sein.

In einer Doku oder so hat mal ein Arzt gesagt das es ein totes program gibt das hat jeder von uns. Es soll den tot erleichtern und scheinbar ist man total high wenn man stirbt. Weil alles was der Körper zu bieten hat wird ausgeschüttet. Wenn das wirklich so ist sieht sterben schlimmer aus als es für die Person wirklich ist. Ich hoffe irgendwo er hat recht. Das man total high ins Nirvana fliegt. Und keine Angst hat.


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Das "hoch" vor dem Tod

13.07.2015 um 20:31
@Illyrium

Weißt du noch zufälligerweise wie die Doku hieß oder wo sie lief?


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Das "hoch" vor dem Tod

13.07.2015 um 21:05
@Teegarden
Keine Ahnung mehr kann auch nur was geschriebenes sein das ist echt ewig her. Ich schau mal und schick dir eine pm wenn ich was finden sollte


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Das "hoch" vor dem Tod

13.07.2015 um 21:46
Das mit dem "Hoch" kann ich aus Erfahrung des Sterbens meiner Großeltern so nicht bestätigen, allerdings gab es etwas anderes, was ich sehr signifikant fand. Sowohl mein Opa, als auch etwas später meine Oma hatten vor ihrem Tod einen großen Appetit auf Süßigkeiten.
Torte, Pralinen, Schoki, das wurde alles mit großer Freude und in relativ großen Mengen verzehrt. Hat jemand das bei Bekannten oder Angehörigen auch schonmal so wahrgenommen?


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Das "hoch" vor dem Tod

13.07.2015 um 22:07
Das mit Süßigkeiten ist mir bisher noch nicht vorgekommen, wobei ich sagen muss das die meisten Fälle die ich kenne größtenteils die Menschen schon im Koma lagen.

Ist aber sehr interessant mit dem Süßkram.


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Das "hoch" vor dem Tod

13.07.2015 um 22:10
Ja, mein Opa hat Wochen/einige Monate vor seinem Tod eine große Leidenschaft dafür entwickelt. Und als meine Oma auch ständig naschen wollte, und sich total über Pralinen freute, haben meine Mama und ich schon gewußt, dass es nicht mehr lange dauert, und so war es dann auch.


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Das "hoch" vor dem Tod

13.07.2015 um 22:54
Mein Vater starb nach einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Da er bereits 6 Wochen da lag und schwerstpflegebedürftig war und wir zudem weiter weg wohnen hatten wir vorher Abschied genommen. Somit habe ich nichts von einem Hoch mitbekommen.

Mein Schwiegervater hatte Alzheimer im Endstadium und starb an einem Darminfarkt. Auch da waren wir viele Stunden im KH und Abends ist er in den Armen seiner Frau gestorben.

Meine Mutter ist verblutet. Sie war Dialysepatientin und der Shunt hatte sich geöffnet. Er ließ sich auch vom Notarzt nimmer schließen und somit ist sie bei vollem Bewustsein verblutet. Allerdings war sie 83 Jahre alt und sie wollte schon längere Zeit nicht mehr leben. Auch kein Hoch...........

Schwiegermutter ging ins Bad hatte nen schweren Schlaganfall und war schon tot bevor sie den Boden erreichte............

Aber bei Tieren hab ich es schon mehrmals erlebt. Romeo war furchtbar unruhig und hat gebellt ohne Ende. Wenige Nächte später ist der 3 Monate alte Drucker in Brand geraten und Romeo starb. Laut Spezialist der Feuerwehr war er nach wenigen Atemzügen tot.

Davie ein Katerchen war schwer krank und der TA hat es nicht erlöst. Er hat gewartet bis unsere älteste Tochter heim kam da hat er sich ins Bad auf die Fußbodenheizung gelegt und ist nach einem furchtbaren schreien in ihren Armen gestorben. Eva hat Davie noch in den Arm genommen und da ist er dann gestorben. Er wollte nicht alleine sein.

Ebenso weiß ich von einigen Dobermännern die an DCM erkrankt waren dass kurz vorm Tod eine Leistungssteigerung festzustellen war bevor sie gingen.

Ein doch eher trauriges Thema.


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