13-Jährige klagt gegen den Schwimmunterricht
17.05.2016 um 18:13@wichtelprinz
Über 80% DER BEVÖLKERUNG IST NICHT WASSERSCHEU UND NIMMT FREUDIG AN SCHWIMMUNTERICHT und sonstigen Wasseraktivitäten teil.
Du redest ja als ob sie gegen ihren Willen mit Schweineimpfung geimpft werden sollten.
Der Fall der 2013 in DE vorkam ist doch nur ein Einzelfall. Sie hätte sich leichter irgendein Arztzeugnis holen können. Es geht doch um Präzedenzfälle oder wie das heisst,
Exempel statuieren.
Wenn so ein Urteil gegenfällig rausgekommen wäre würden zuviele zu dominante Eltern ihren Töchtern verbieten, aus religiösen Gründen, Schwimmunterricht normal und unbeschwert zu folgen. Die Grauzone zwischen freiwilliger Entscheidung und unfreiwillig und unter Druck familiärer kultureller religiöser Dogmas stehend wäre zu gross.
wichtelprinz schrieb:hört sich süss an dieser obligatorische Schwimmunterricht, ist sicher was für die Verfassung -.-Sitte des obligatorischen Schwimmunterricht! Sag mal, was fehlt dir denn, ein Snicker?
Schon noch traurig wenn man sich nur noch mit dem Zwang einer 13 Jährigen Muslimin selbst zu Definieren vermag.
Ich mein, die kann soviel gute Noten in wichtigen Fächern schreiben wie sie will, integriert ist sie natürlich nur wenn sie halbenakte Junges gerne und ohne Vorbehalte ankuckt -.-
Wir können also davon ausgehen das reiche Muslime, Juden, Katholiken ect pp eine Privatschule leisten können in dem so läuft wie sie sich vorstellen.
Wir können auch weiter feststellen das die Sitte obligatorischer Badeunterricht auch eine frage des Geldes ist.
Desweiteren muss man den sauholen Spruch des Richters mal zu Gemüte führen,
Über 80% DER BEVÖLKERUNG IST NICHT WASSERSCHEU UND NIMMT FREUDIG AN SCHWIMMUNTERICHT und sonstigen Wasseraktivitäten teil.
Du redest ja als ob sie gegen ihren Willen mit Schweineimpfung geimpft werden sollten.
Der Fall der 2013 in DE vorkam ist doch nur ein Einzelfall. Sie hätte sich leichter irgendein Arztzeugnis holen können. Es geht doch um Präzedenzfälle oder wie das heisst,
Exempel statuieren.
Wenn so ein Urteil gegenfällig rausgekommen wäre würden zuviele zu dominante Eltern ihren Töchtern verbieten, aus religiösen Gründen, Schwimmunterricht normal und unbeschwert zu folgen. Die Grauzone zwischen freiwilliger Entscheidung und unfreiwillig und unter Druck familiärer kultureller religiöser Dogmas stehend wäre zu gross.