@interrobang Lustig, dass genau unter dem von dir zitierten Absatz eine Regelung erläutert wird, in der der umgekehrte Weg der Eheschließung ausdrücklich verboten ist. Eine muslimische Frau darf also nicht einen Nicht-Muslim heiraten, weil sie dann sonst ihre sämtlichen Rechte als Muslima verliert. Mit diesem Gesetz wird nicht nur die niedere Stellung der muslimischen Frau hervorgehoben, sondern auch nochmals die Minderwertigkeit der "Ungläubigen" betont, wie so oft im Quran.
Außerdem wird im 3. Absatz erklärt, dass die Kinder von Eltern muslimischen & anderen monotheistischen Glaubens in jedem Falle muslimisch erzogen werden müssen. Die Taufe ist verboten.
Fazit: Diese oftmals so hoch gepriesene islamische Toleranz ist also nichts als Schein und Fassade. Eine "ungläubige" Frau zieht im Islam immer den Kürzeren, auch in einer Ehe, genau wie ihre Kinder. Folglich ist so eine Ehe keinesfalls ein Akt der islamischen Toleranz. Sie dient nur dazu, die "Ungläubigen" zu bekehren und die Zahl der Muslime stetig zu vergrößern.
interrobang schrieb:Meinst du Dhimma? Bei Dhimmitude komm ich auf rechtsradikale internetseiten.
Dhimma ist dasselbe wie Dhimmitude, ersteres ist bloß von der Aussprache her näher am original arabischen Begriff.
interrobang schrieb:Sure 5 Vers 5.
S.o.
interrobang schrieb:Du kennst dich mit dem islam einfach nicht aus. Is halt so. :D
Ja natürlich, was immer du sagst
;)