@Ensiferum3210 Also wenn jemand aufgrund seiner eigenen Überzeugungen nicht arbeiten will, da er es nicht in seiner Denkweise passt und es für diesen jemand ausgeschlossen ist einen Kompromiss einzugehen, was macht man dann mit solch einem Menschen?
Wird dieser dann sich selbst überlassen?
Hat er eine Therapie nötig?
Kommt er Womöglich ins Gefängnis weil er sich nicht beteiligt?
Bekommt er irgendwie Hilfe?
Was passiert mit solchen Menschen die in ihren Ansichten, Meinungen und Haltungen verankert sind und sich nicht der "Welt" anschließen wollen?
Bitte ehrliche Meinungen und Fakten mich interessiert das Thema sehr weil ich denke das es viele Menschen gibt die in solch einer "Zwickmühle" stecken.
Ps: Ich habe einen Job und verdiene gutes Geld ;)
Erstmal hat jeder seine Überzeugungen.
Die einen "glauben" oder fügen sich dem System, andere wollen aus dem System ausbrechen.
Man wird in diese Welt geboren, aber niemand hat uns gefragt, ob wir überhaupt so leben möchten.
Vielleicht sind es nicht die andersdenkenden Menschen, die sich falsch entschieden haben.
Vielleicht streben eben diese nach Freiheit, Spiritualität oder einfach nur nach einer anderen Lebensweise.
Nur weil die Gesellschaft mehr "Untertanen" hat als es Freigeister/Andersdenkende gibt, heißt es nicht, dass die Mehrheit zwangsläufig richtig liegt.
Im Grunde sind wir doch gefangen des Systems, der "Matrix" oder des "Hamsterrades.
Die einen fügen sich, die anderen kämpfen für ihre Freiheit.
Die Idee mit dem Startkapital fände ich garnicht so schlecht! So hätten die Leute die Möglichkeit, sich gewisse Dinge anzueignen, um sich auf ein Leben einzustellen und vorzubereiten, welches ohne Gesellschaft von Statten geht.
Dabei müsste man dann ebenfalls "arbeiten" bzw. um sein Überleben "kämpfen".
Zitat: Ihr lacht über mich, weil ich anders bin. Ich lache über euch, weil ihr alle gleich seid!