Zhannon schrieb:[
Wie schließt man denn aus, das weder von uns noch jemals von anderen intelligenten Lebensformen ein Transportsystem mit annehmbarer Beschleunigung und Geschwindigkeiten entwickelt wird, die mehr als nur einen winzigen Bruchteil der LG hergeben?
Das schließt man dadurch aus, indem man sich mal darüber bewusst wird, dass für solche Geschwindigkeiten Energien aufgewendet werden müssten, die ein ganzes Sonnensystem nicht zu liefern im Stande ist.
Man schließt es im weiteren dadurch aus, dass noch nicht einmal genug Energie zur Verfügung steht, um den ganzen Krempel überhaupt nur in den Orbit befördern zu können, der für den Bau eines benötigten Raumfahrzeuges notwendig wäre.
Zhannon schrieb:
Bist wohl ein Prophet
Nö. Ich kann nur Denken und Rechnen.
Zhannon schrieb:
Es ist gibt kein physikalisches Gesetz das daran hindert Geschwindigkeiten nahe c zu erreichen. Es ist nur eine Frage der technischen Umsetzung.
Stimmt. Für ein einzelnes Elektron ist das durchaus möglich. Nur benötigt man allein dafür schon die Leistung von 4 Kraftwerken. um ein Elektron in die Nähe von c beschleunigen zu könnnen. Versuchen Sie mal nur ein Milligramm Eisen auf nahe c zu beschleunigen. Allein dafür bräuchte man schon mehr Energie, als zur Verfügung steht.
@TNGTNG schrieb am 28.06.2012:Nicht zu fassen, was hier für ein Blödsinn abgelassen wird
Wie oft noch?!Zhannon schrieb am 04.07.2012:Na dann, nicht dumm rumquatschen, zeig mal deine Berechnungen.
Bin mir jetzt auch nicht sicher ob ich wirklich so auf Aliens reagieren die einfach mal so landen und sich (hoffentlich) als freundlich und interaktions- sowie kommunikationsfreudig herausstellen.
Detto :)ramisha schrieb:ich freu mich drauf.
Der Gedanke gefällt mir sehr gut :)
Was bitte!?Prof.nixblick schrieb:is das dein blog?
Nö. Stimmt sehr wohl, da das ist keine "Annnahme", sondern beobachtetes Faktum ist.
es ist eine annahme
Stimmt. Es gibt in Sachen Beobachtung aber keine Bereiche mehr, die "zu weit weg" sind. Man kann heute bis in die letzte Ecke des Universums schauen und findet überall ein und die selbe Physik.
Nö. Schön IS´ es.
Wie kommen Sie denn auf diesen Quatsch?!
Stimmt. Berechnen muss man nach dem Sehen dann auch noch noch das eine oder andere.
Nö. Tut sie nicht.
Astronomen mit ihren vielfältigen Teleskopen.
Doch kann man, da man diese Tatsache überall beobachtet hat und absolut nichts anderes.
Nun das ist gar nicht so schwer:
"Im CDM-Standardmodell (CDM von engl. Cold Dark Matter, „kalte dunkle Materie“) sowie dem aktuelleren Lambda-CDM-Standardmodell, das die gemessene Beschleunigung der Expansion des Universums berücksichtigt, ist das Universum flach, das heißt, der Raum wird durch die euklidische Geometrie beschrieben. Ein solches Universum muss nicht zwingend ein unendliches Volumen haben, da auch kompakte Topologien für den Raum möglich sind. Auf der Basis der verfügbaren Beobachtungen kann derzeit nur eine grobe untere Grenze für die Ausdehnung des Universums angegeben werden. Daten des Satelliten WMAP schließen nach Neil Cornish die meisten Beschreibungsmodelle des Universums, die einen Radius kleiner als 78 Milliarden Lichtjahre besitzen, aus. Im Lambda-CDM-Standardmodell wird daher meist eine flache Geometrie mit unendlicher Ausdehnung betrachtet."Das Alter:
Das Alter des Universums ist aufgrund von Präzisionsmessungen durch das Hubble-Weltraumteleskop mithilfe von Gravitationslinsen mit 13,75 Milliarden Jahren relativ genau berechenbar. Das Universum ist maximal 170 Millionen Jahre älter oder 150 Millionen Jahre jünger als dieser Wert.[2] Eine frühere Ermittlung des Alters durch den Satelliten WMAP ergab das etwas ungenauere Ergebnis von 13,7 Milliarden Jahren.Gehen wir mal von 15 Milliarden Jahren alter aus und einer minimalen Größe von 60 Milliarden Lichtjahren.
