Pädagogen/Psychologen behandeln nicht mehr individuell!
23.06.2013 um 02:09Ein mich seit meiner Kindheit begleitendes Hobby nämlich das Analysieren der menschlichen Psychologie hat mich auf etwas meiner Meinung nach sehr beunruhigendes hingewiesen.
Ich habe mich immer schon gerne mit Pädagogen in der Schule unterhalten.
Früher fand ich das sehr interessant und habe mir sehr viel beibringen lassen
mir sind sehr viele Methoden bekannt die angewendet werden um Psychisch angeschlagene oder labile Menschen zu stärken.
Auch Psychisch schwer erkrankte Menschen habe ich in Form von Praktika und Ehrenamtlichen Diensten kennengelernt und genaustens alle Verhaltensmuster studiert.
Die angestellten Psychater halfen mir weil sie natürlich einem wissbegierigen jungem mann gern etwas beibringen ;).
Doch nun nach meinen Erfahrungen die ich gesammelt habe ist bei mir der Eindruck entstanden das sehr oft (nicht immer) auf verschiedene Psychisch angeschlagene Menschen das gleiche Behandlungsmuster angewendet wird.
Ich selbst hatte auch eine schwer depressive Phase und hab zunächst den Trugschluss gezogen ich könne mich selbst behandeln.
Irgendwann am rande der Verzweiflung habe ich mich an einen Psychologen gewendet.
Das hat auch geholfen allerding nur weil er mir deutlich meinen Verdacht bestätigt hat das viele
Psychologen nur aus Büchern behandeln ohne selbst den Patienten selbst einzuschätzen.
Das hat mir den Ruck gegeben mich wieder dem Leben zu witmen nach vorne zu blicken und anderen Menschen mit ihren Problemen zu helfen das man sich anscheint nicht mehr zu 100% darauf verlassen bei einen "echten" Psychologen zu landen.
So ich hoffe der Text ist verständlich ich habe ab und an leichte Probleme die richtige Wortwahl zu finden ;)
Was ist eure Meinung dazu? Denkt ihr ich habe unrecht und wenn ja warum?
Habt ihr vielleicht selbst auch schon derartige Erfahrungen gemacht?
Es darf fleißig Diskutiert werden. Falls es bereits einen gleichen Thread gibt tut es mir leid ich hab mit der SuFu nichts vergleichbares gefunden.
Ich habe mich immer schon gerne mit Pädagogen in der Schule unterhalten.
Früher fand ich das sehr interessant und habe mir sehr viel beibringen lassen
mir sind sehr viele Methoden bekannt die angewendet werden um Psychisch angeschlagene oder labile Menschen zu stärken.
Auch Psychisch schwer erkrankte Menschen habe ich in Form von Praktika und Ehrenamtlichen Diensten kennengelernt und genaustens alle Verhaltensmuster studiert.
Die angestellten Psychater halfen mir weil sie natürlich einem wissbegierigen jungem mann gern etwas beibringen ;).
Doch nun nach meinen Erfahrungen die ich gesammelt habe ist bei mir der Eindruck entstanden das sehr oft (nicht immer) auf verschiedene Psychisch angeschlagene Menschen das gleiche Behandlungsmuster angewendet wird.
Ich selbst hatte auch eine schwer depressive Phase und hab zunächst den Trugschluss gezogen ich könne mich selbst behandeln.
Irgendwann am rande der Verzweiflung habe ich mich an einen Psychologen gewendet.
Das hat auch geholfen allerding nur weil er mir deutlich meinen Verdacht bestätigt hat das viele
Psychologen nur aus Büchern behandeln ohne selbst den Patienten selbst einzuschätzen.
Das hat mir den Ruck gegeben mich wieder dem Leben zu witmen nach vorne zu blicken und anderen Menschen mit ihren Problemen zu helfen das man sich anscheint nicht mehr zu 100% darauf verlassen bei einen "echten" Psychologen zu landen.
So ich hoffe der Text ist verständlich ich habe ab und an leichte Probleme die richtige Wortwahl zu finden ;)
Was ist eure Meinung dazu? Denkt ihr ich habe unrecht und wenn ja warum?
Habt ihr vielleicht selbst auch schon derartige Erfahrungen gemacht?
Es darf fleißig Diskutiert werden. Falls es bereits einen gleichen Thread gibt tut es mir leid ich hab mit der SuFu nichts vergleichbares gefunden.