Bonn - Junges Paar beim Campen überfallen, Frau vergewaltigt
22.03.2019 um 17:40Und ein paar Wochen später ist er wieder hier und es geht von vorne los....
Also da wäre ich mir mal nicht so sicher, der Typ wirkt ungeheuer kräftig auf den Bildern, und ist selber völlig psycho und aggressiv. Zumindest das Wachpersonal hat laut früheren Zeitungsberichten eher Ärger mit ihm, als umgekehrt. Und ob die anderen Gefangenen sich unbedingt mit so einem irren Berserker anlegen wollen, sei mal dahingestellt.puntanorte schrieb am 22.03.2019:Der wird es im Knast auch nicht einfach haben, da bin ich mir sicher...
Eric X. muss sich ab dem 23. September erneut vor Gericht verantworten. Wie Jan Orth, Vorsitzender Richter am Kölner Landgericht, auf GA-Anfrage mitteilte, wird ihm der Prozess wegen schwerer Brandstiftung sowie Bedrohung Beleidigung von Vollzugsbeamten gemacht.http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/koeln-und-rheinland/Siegauen-Vergewaltiger-kommt-erneut-vor-Gericht-article4102436.html
Der Angeklagte soll Mitte vergangenen Jahres in der Justizvollzugsanstalt in Köln-Ossendorf ein Feuer auf dem Fußboden seiner Zelle entfacht und JVA-Beamte bedroht sowie beleidigt haben. Eric X. erlitt durch das Feuer schwere Verletzungen.
Der Prozessbeginn musste verschoben werden. Am 17. März startet das Verfahren wegen schwerer BrandstiftungBlue_Eyes_ schrieb am 24.06.2019:Eric X. steht ab dem 23.09.19 erneut vor Gericht. Es geht um die Brandstiftung in seiner Zelle, Bedrohung und Beleidigung.
Köln – Als Siegauen-Vergewaltiger machte er Schlagzeilen. Eric X. (33) überraschte in den Auen am 2. April 2017 ein Studenten-Paar, zog die junge Frau aus dem Zelt und vergewaltigte sie. Ihr Freund musste hilflos alles miterleben.https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/corona-verhindert-verfahren-gegen-siegauen-vergewaltiger-eric-x-69441452.bild.html
An diesem Dienstag sollte Eric X. erneut vor Gericht stehen. Diesmal geht es um Brandstiftung. Aber die Corona-Krise verhinderte den Prozess. Er wurde verschoben.
Die Sicherheit sei in Corona-Zeiten nicht gewährleistet. Nun soll wohl im Herbst verhandelt werden. Nach Gedränge in einem kleinen Saal war das Gericht zwar in einen größeren umgezogen. Doch auch da merkte ein anwesender Psychiater an: Der vorgeschriebene Abstand von zwei Metern könne weder bei Richtern und Schöffen noch bei Anwalt, Angeklagtem und Wachtmeistern eingehalten werden.
Die Anklage listet nach FOCUS-Online-Informationen folgende Vorfälle auf: Am ersten Weihnachtstag begleiteten zwei Vollzugsbeamte den Häftling nach dem Duschen zurück in seine Zelle Nummer 108. Auf dem Weg dorthin gab Eric X. ein Versprechen ab: Bis zum Ende des Jahres würden beide tot sein.
Am 22.1. 2018 beschimpfte er erneut zwei JVA-Beamte, die ihn aus dem Duschraum führten. Auf Englisch kündigte der Sexualstraftäter an, er werde dem Leiter des Sicherheits- und Ordnungsdienstes und seinem Kollegen große Probleme bereiten. Sollte er freikommen werde er die beiden JVA-Beschäftigten umbringen.
Hektisch hastet Eric. X. durch den Raum, während sich das Feuer rasend schnell ausbreitet.
Die Vita des Angeklagten führt in die Zwillingsstadt Sekondi-Takoradi. .... Eric X. gerät mit einem Schwager aneinander und schlägt ihn mit einem Stock tot. Aus Angst vor der Rache seiner Halbschwestern flieht der Täter schließlich nach Libyen. Dort arbeitet er in einer illegalen Alkoholfabrik.Von dem werden wir in einigen Jahren noch lesen. Der gibt nicht auf, da bin ich überzeugt von.
Also, war das doch kein Gerücht, wie oft behauptet. Mag ja sein, dass er Angst vor den Schwestern hatte, wenn die evtl. auch so drauf sind wie er. Politisch oder justiziell verfolgt, war er dann aber nicht, oder?Brownie1970 schrieb:Die Vita des Angeklagten führt in die Zwillingsstadt Sekondi-Takoradi. .... Eric X. gerät mit einem Schwager aneinander und schlägt ihn mit einem Stock tot.
Aus Angst vor der Rache seiner Halbschwestern flieht der Täter schließlich nach Libyen.
Er stellt einen Asylantrag. Doch das Leben dort behagt ihm nicht, zumal die Italiener ihn zurückweisen. Ghana gilt als sicheres Herkunftsland.
Am 17. März ordnet das BAMF seine Abschiebung an.
Tags darauf lehnt das Verwaltungsgericht Köln den Asyleinspruch ab, Eric X. muss nun außer Landes.Also ich würde aus den Ablehnungen schließen, dass es keinen entsprechenden Grund für sein Asylgesuch gab.
Bereits seit rund vier Jahren sitzt Eric X. in Haft. Nach der sogenannten Halbstrafe kann er als abgelehnter Asylbewerber abgeschoben werden, das wäre nach Rechtskraft des neuen Urteils nächsten Herbst. „Er ist ausreisepflichtig“, bestätigte der Vorsitzende Richter Benjamin Roellenbleck.https://www.aachener-nachrichten.de/nrw-region/siegauen-vergewaltiger-muss-zehn-monate-laenger-in-haft_aid-58132437
Eric X. soll zunächst nach Italien gebracht werden, weil er dort zuerst europäischen Boden betreten hatte. Dann droht dem Straftäter der Weitertransport in sein Heimatland Ghana in Afrika. Hier dürften Eric X. ebenfalls noch Konsequenzen erwarten. Vor seiner Flucht 2014 soll er hier seinen Schwager erschlagen haben – im Streit ums Erbe seines Vaters, der Kakaoplantagen besaß.