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Aktuelle Fahndungen nach Tatverdächtigen und Straftätern

1.405 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Gewalt, Kind ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Aktuelle Fahndungen nach Tatverdächtigen und Straftätern

05.06.2014 um 19:21
@DonSilver
Darum geht es mir konkret nicht - ich kritisiere, dass es keine standartisierte Therapie gibt, die einen klaren Therapieeffekt garantiert. Meiner Meinung nach ist die wissenschaftliche Beschäftigung damit noch nicht hinreichend fundiert, wenn auch sicherlich fundierter als vor 200 Jahre.

Bezüglich Natur-Religionen (oder auch der Schule von Qi-Gong, asiatischer Religion/Kampfschule/Körperschule) bin ich der Ansicht, dass man dies nicht zwingend als Psychotherapie bezeichnen kann. Hier steht meines erachtens auch ein körperlicher Aspekt im Raum, der bei der Tiefenpsychologie beispielsweise meines Erachtens nach nicht hinreichend fundiert ist. Generell ist dies für mich auch eher ein Leitfaden für gesunde Lebensweise (da könnte man jetzt noch viel weiter ausholen, aber ich denke, es reicht, wenn ich darauf verweisen, wie weit unser Lebenstil von der Natur des homo sapiens mittlerweile entfernt ist).

Freud beispielsweise ist jemand, den ich persönlich sehr kritisch sehe, seine Ausführungen sind nicht immer plausibel (beispielsweise das mit dem Über-Ich etc.) oder gar belegt.

Ich denke, was "gut" und "böse" ist wird auch nicht durch die Natur/Psyche des Menschen definiert, sondern durch die jeweilige gesellschaftliche Zeit. Beispielsweise wurden im Mittelalter elfjährige beider Geschlechter verheiratet - ist das nun gut oder böse? Von Natur aus wurde der Mensch so geschaffen, dass der stärkere überlebt, auch im Kampf mit gleichen seiner Art (Evolutionsprinzip unter anderem etc.) - ist nun derjenige, der seine Stärke gnadenlos ausspielt unnatürlich, unmenschlich oder "böse"? Ich denke, dies hängt von der jeweiligen Epoche ab, wie dies interpretiert wird. Unmenschlich oder unnatürlich würde ich hier aber nicht sagen, denn der Mensch ist von Natur aus nicht zwingend zum friedlichen Zusammenleben untereinander gemacht wurden.

Und wer sein Verhalten ändern möchte - tut er dies dann nicht auch selbst, ganz ohne Psychotherapie?


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Aktuelle Fahndungen nach Tatverdächtigen und Straftätern

06.06.2014 um 08:56
@HerkulesPorrez
Zitat von HerkulesPorrezHerkulesPorrez schrieb:Darum geht es mir konkret nicht - ich kritisiere, dass es keine standartisierte Therapie gibt, die einen klaren Therapieeffekt garantiert. Meiner Meinung nach ist die wissenschaftliche Beschäftigung damit noch nicht hinreichend fundiert, wenn auch sicherlich fundierter als vor 200 Jahre.
Wieso verlangst du denn eine standartisierte Therapie? Das ist doch genau das gleiche wie mit Medikamenten, manche Präparate schlagen beim einen an und beim anderen nicht. Die Medizin, zu der die Psychologie ja theoretisch auch gehört, hat im dem Fachbereich bloß den Vorteil, das viele der biologischen Abläufe, Verstoffwechselungen und Auswirkungen sich physikalischen bzw. mit harten Faken nachvollziehen lassen. Nur gibt es auch genügend Medikamente auf die das noch nicht zu trifft, ansonsten könnten wir ja alle Krankheiten mittlerweile mit jeweils einer Wunderpille heilen, aber das können wir leider noch nicht.
Zitat von HerkulesPorrezHerkulesPorrez schrieb:Bezüglich Natur-Religionen (oder auch der Schule von Qi-Gong, asiatischer Religion/Kampfschule/Körperschule) bin ich der Ansicht, dass man dies nicht zwingend als Psychotherapie bezeichnen kann.
Dem halte ich jetzt Entgegen, das Religionen, neben dem sozialen Aspekt, darauf abzielen, ihre Anhänger in ein Gleichgewicht zu versetzen in dem sie mit sich selbst zu Frieden sein können. Das ist eigentlich ein grundsätzlicher Ansatz der Psychotherapie, zum Beispiel bei Minderwertigkeitskomplexen, Essstöhrungen und anderen Krankheiten, bei denen die Selbstwahrnehmung gestört ist. Diese Selbstwahrnehmung ist aus dem Gleichgewicht geraten, wo man sie wieder hinbekommen möchte.
Zitat von HerkulesPorrezHerkulesPorrez schrieb:Hier steht meines erachtens auch ein körperlicher Aspekt im Raum, der bei der Tiefenpsychologie beispielsweise meines Erachtens nach nicht hinreichend fundiert ist. Generell ist dies für mich auch eher ein Leitfaden für gesunde Lebensweise (da könnte man jetzt noch viel weiter ausholen, aber ich denke, es reicht, wenn ich darauf verweisen, wie weit unser Lebenstil von der Natur des homo sapiens mittlerweile entfernt ist).
Aber es gibt genügend Therapieformen die mit Bewegung arbeiten, das klappt zum Beispiel wunderbar bei Epilepsie, Tourette oder eben Störungen der Körperwahrnehmung. Man arbeitet dann mit dem Grundsatz, das Bewegungen Auswirkungen auf das Gehirn haben und ja, da kann ich dir zustimmen, mittlerweile hat sich unser Lebensstil wirklich weit von dem unserer Urväter entfernt, daher kommt ja auch der Degenerationsverfall. Allerdings ist das leider die Entwicklung an die wir uns anpassen müssen, woran du eigentlich glauben müsstest mit Evolution, etc.
Zitat von HerkulesPorrezHerkulesPorrez schrieb:Freud beispielsweise ist jemand, den ich persönlich sehr kritisch sehe, seine Ausführungen sind nicht immer plausibel (beispielsweise das mit dem Über-Ich etc.) oder gar belegt.
Wir müssen jetzt auch nicht über den Penisneid streiten, aber manche seiner Erklärungsansätze sind wirklich spannend und dafür das es mittlerweile über hundert Jahre her ist, doch sehr verblüffend. Mittlerweile ist Freuds Rolle auch eher die einer Vorreiterfigur, er war einer der Wegbereiter für die Psychologie, der ja zu dieser Zeit noch weniger Menschen vertraut oder geglaubt haben.
Zitat von HerkulesPorrezHerkulesPorrez schrieb:Ich denke, was "gut" und "böse" ist wird auch nicht durch die Natur/Psyche des Menschen definiert, sondern durch die jeweilige gesellschaftliche Zeit. Beispielsweise wurden im Mittelalter elfjährige beider Geschlechter verheiratet - ist das nun gut oder böse? Von Natur aus wurde der Mensch so geschaffen, dass der stärkere überlebt, auch im Kampf mit gleichen seiner Art (Evolutionsprinzip unter anderem etc.) - ist nun derjenige, der seine Stärke gnadenlos ausspielt unnatürlich, unmenschlich oder "böse"? Ich denke, dies hängt von der jeweiligen Epoche ab, wie dies interpretiert wird. Unmenschlich oder unnatürlich würde ich hier aber nicht sagen, denn der Mensch ist von Natur aus nicht zwingend zum friedlichen Zusammenleben untereinander gemacht wurden.
Das ist ja auch einer der Grundsätze der Naturreligionen, es gibt kein gut und böse, nur in Balance und aus Balance. Gut und böse sind moralische/ethische Wertungen der jeweiligen Gesellschaft. Das kann sogar schon an Ländergrenzen scheiden, Beispiel: Bei uns ist Fremdgehen und generelles flirten mit jeder Frau ein Zeichen von Unstehtheit, Unreifheit und Machoismus. Bei unseren netten Nachbarn den Franzosen gilt das wiederum allerdings als Zeichen für Männlichkeit, das man haben muss (vgl.: Le grand Seducteur).
Zitat von HerkulesPorrezHerkulesPorrez schrieb:Und wer sein Verhalten ändern möchte - tut er dies dann nicht auch selbst, ganz ohne Psychotherapie?
Natürlich tun dies viele, allerdings sind viele auch nicht stark genug das selbst zu tun und brauchen dann Hilfe. Ganz zu schweigen von den Menschen denen man erst aufzeigen muss wie antimoralisch und unethisch ihr Handeln ist. Weil erst dann wenn man das einsehen kann, dann kann man sich auch ändern.

MfG Don


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06.06.2014 um 09:26
http://m.spiegel.de/panorama/justiz/a-973527.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=http://www.google.de/search?q=fahndung+missbrauch&tbm=nws&ei=bWyRU5_xOMTg7QaFg4HgDw&start=10&sa=N

der Freigänger ist weiterhin flüchtig


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07.06.2014 um 16:54
Mädchen auf Freigang vergewaltigt

Polizei fasst flüchtigen Sex-Täter
Aktualisiert: 07.06.2014 - 15:49

Osnabrück/Kleve - Der seit einer Woche flüchtige Sexualstraftäter aus dem Gefängnis im niedersächsischen Lingen ist festgenommen worden.

Zielfahnder fassten den 51-Jährigen am Samstagmittag in Emmerich am Niederrhein (Nordrhein-Westfalen), wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in Osnabrück sagte. Der Häftling war zuletzt in Sicherungsverwahrung. Er soll während eines Freiganges ein 13-jähriges Mädchen vergewaltigt haben und war seitdem auf der Flucht. Noch am Freitagabend war eine Großfahndung mit Hubschrauber und Suchhunden im Kreis Cloppenburg ergebnislos verlaufen.

http://www.tz.de/welt/polizei-fasst-fluechtigen-sexualstraftaeter-zr-3617714.html?cmp=defrss


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07.06.2014 um 19:43
KOMMENTAR
Fall Reinhard R.: Vertrauen in Sicherungsverwahrung erschüttert
Von Dirk Fisser

Osnabrück. Der sicherungsverwahrte Reinhard R. ist nach mehreren Tagen gefasst worden. Jetzt muss geklärt werden, wie es zu der Flucht kommen konnte. Dazu ein Kommentar.

Schwerverbrecher Reinhard R. ist gefasst. Das ungute Gefühl aber bleibt, denn die Geschehnisse der vergangenen Tage haben das Vertrauen in das Instrument Sicherungsverwahrung grundlegend erschüttert.

Wie konnte es zu der Flucht kommen, der möglicherweise sogar die Vergewaltigung einer 13-Jährigen vorausging? Diese Frage haben die Behörden bisher nicht schlüssig beantworten können. Im Gegenteil: Es drängte sich der Eindruck auf, sie stünden selbst vor einem Rätsel.

War menschliches Versagen die Ursache? Hat der Schwerverbrecher Schwachstellen im System ausgenutzt? So oder so: Die Geschehnisse müssen zügig und lückenlos aufgeklärt, die Ursache gefunden und Konsequenzen gezogen werden. Vertrauen muss wieder hergestellt werden.

Bei aller Emotionalität steht fest: Nach geltendem Gesetz hat jeder Schwerverbrecher in Sicherungsverwahrung einen Anspruch auf Haftlockerung bis hin zum Freigang. Bewährt er sich, hat er sogar das Recht, in die Freiheit und damit in die Gesellschaft zurückzukehren. Genau das unterscheidet
den Rechts- von einem Schurkenstaat.

Der Fall Reinhard R. hat in Erinnerung gerufen, dass mit diesem Menschenrecht ein Restrisiko verbunden ist. Ob dieses wirklich so gering wie möglich gehalten wurde, müssen jetzt die Verantwortlichen beantworten.

http://www.noz.de/deutschland-welt/niedersachsen/artikel/481236/fall-reinhard-r-vertrauen-in-sicherungsverwahrung-erschuttert


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07.06.2014 um 21:02
Danke @Vernazza2013
hoffen wir mal dass sich was ändert


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10.06.2014 um 18:00
Keine Rückkehr in die JVA Lingen

Flucht des Sexstraftäters Thema im Landtag
Der nach seiner Flucht aus der JVA Lingen geflohene und nach einer Woche wieder festgenommene Sexualstraftäter soll jetzt von niedersächsischen Polizisten vernommen werden. Der 51-Jährige soll während seines Freigangs eine 13-Jährige missbraucht haben.

Hannover. In die Justizvollzugsanstalt Lingen soll der Sexualstraftäter nicht wieder zurückgebracht werden.

Nach der Festnahme des flüchtigen Häftlings am Niederrhein haben sich niedersächsische Ermittler auf den Weg nach Kleve gemacht. Sie wollen den 51-Jährigen, der während seines Freigangs in Lingen eine 13-Jährige missbraucht haben soll, noch am Dienstag vernehmen, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Osnabrück, Alexander Retemeyer.

"Ob er da was sagen wird, müssen wir im Lauf der nächsten Tage sehen", sagte der Oberstaatsanwalt. Inzwischen habe das zuständige Gericht in Kleve einen Haftbefehl verkündet. Bei dieser Gelegenheit habe der 51-Jährige nichts zu den Vorwürfen gesagt. In die Justizvollzugsanstalt Lingen wird er voraussichtlich nicht mehr zurückkehren, sondern in die zentrale Einrichtung für Sicherungsverwahrte in Rosdorf bei Göttingen gebracht werden, sagte ein Sprecher des Justizministeriums.

Am Mittwoch beschäftigt sich der Landtag mit der Flucht. Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz (Grüne) wird am frühen Nachmittag dem Rechtsausschuss in nicht-öffentlicher Sitzung berichten. Nach der Flucht waren Fragen aufgekommen, ob Gutachter die von dem Mann ausgehende Gefahr unterschätzt haben. Er war 2002 wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt worden und befindet sich seit 2007 in Sicherungsverwahrung. Zuvor war er wegen Totschlags und dreier Sexualdelikte verurteilten worden.

Die oppositionelle CDU hatte der Ministerin mangelhafte Informationspolitik vorgeworfen. Ihr Verhalten werfe die Frage auf, wie sie grundsätzlich zur Sicherungsverwahrung stehe, sagte die Vize-Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Mechthild Ross-Luttmann, laut einer Mitteilung.

Niewisch-Lennartz hatte nach der Festnahme des 51-Jährigen am Samstag in Emmerich (Nordrhein-Westfalen) Erleichterung bekundet und für ihr Ministerium Aufklärungsarbeit angekündigt. Denn der Flüchtige hatte noch zwei Tage nach dem mutmaßlichen Missbrauch des Mädchens telefonisch Kontakt mit dem Gefängnis. Zu dem Zeitpunkt war bereits die Vergewaltigung bei der Polizei angezeigt. Der Anruf war schon Thema in der Sitzung des Landtags-Unterausschusses für Justizvollzug.

http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Flucht-des-Sexstraftaeters-ist-Thema-im-Landtag-in-Hannover (Archiv-Version vom 28.10.2020)


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Aktuelle Fahndungen nach Tatverdächtigen und Straftätern

12.06.2014 um 14:28
Sicherungsverwahrter Thema im Rechtsausschuss
Ministerin: Im Fall Reinhard R. „professionell gehandelt“

Osnabrück. Der sicherungsverwahrte Reinhard R. hat seiner Flucht selbst ein Ende gesetzt. Das Justizministerium bestätigte, dass der Mann am Tag seiner Festnahme in der Justizvollzugsanstalt Lingen angerufen und mitgeteilt habe, man könne ihn am Bahnhof in Kleve abholen.

In dem Ort in Nordrhein-Westfalen erfolgte später tatsächlich die Festnahme. Wie der NDR berichtete , konnte durch das Telefonat auch das Handy von R. geortet werden. Vermutlich war dies vorher nicht möglich, da sich der Schwerverbrecher nach unseren Informationen während seiner Flucht eine zweite sogenannte SIM-Karte für sein Handy gekauft hatte. Somit war er über seine bis dato bekannte Mobiltelefonnummer nicht mehr aufspürbar.

„Professionell gehandelt“

Der Fall Reinhard R. beschäftigte am Mittwoch auf den Rechtsausschuss im niedersächsischen Landtag. Die Justizbehörden hätten im Fall des Sicherungsverwahrten „entschieden, professionell und mit Augenmaß gehandelt“. Das erklärte Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz (Grüne) nach der nicht-öffentlichen Unterrichtung. Die Opposition teilte diese Einschätzung nicht.
CDU-Politikerin Mechthild Ross-Luttmann wiederholte nach der Ausschusssitzung ihre Kritik an der Ministerin: Niewisch-Lennartz habe eine „desaströse Informationspolitik“ betrieben und die Bevölkerung zu spät über die Flucht des „ausgesprochen gefährlichen Straftäters“ in Kenntnis gesetzt.

Ortung nicht beantragt

Die Grünen-Politikerin hingegen verwies darauf, dass nach Anzeige des mutmaßlichen sexuellen Missbrauchs einer 13-Jährigen durch Reinhard R. die Ermittlungen unmittelbar angelaufen seien. Auf Bitten der Polizei habe ein Angestellter der JVA Lingen vergeblich versucht, R. auf dessen Handy zu erreichen (hier weitere Infos) .

Der Schwerverbrecher habe aber später zurückgerufen und zugesagt, in die JVA zurückzukehren. Zu diesem Zeitpunkt hätten die Ermittler aber noch keine Handyortung und Telekommunikationsüberwachung beantragt. Ebenso wenig einen Haftbefehl. Dies sei erst später durch die Staatsanwaltschaft Osnabrück geschehen, geht aus der Mitteilung der Ministerin hervor. Bislang war unklar, warum das längere Telefonat zwischen R. und dem JVA-Mitarbeiter nicht zur Ortung des Straftäters geführt hatte.

Unterdessen erklärte der Osnabrücker Oberstaatsanwalt Alexander Retemeyer, dass der 51-Jährige sein Schweigen gebrochen und gegenüber einer Ermittlungsrichterin in der JVA Kleve Angaben gemacht habe. Allerdings habe er bestritten, eine 13-Jährige in Lingen sexuell missbraucht zu haben. Bei einem Verhör durch Polizeibeamte aus dem Emsland habe er hingegen geschwiegen, so Retemeyer.

http://www.noz.de/deutschland-welt/niedersachsen/artikel/481961/ministerin-im-fall-reinhard-r-professionell-gehandelt


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12.06.2014 um 21:54
http://mobil.rundschau-online.de/bonn/fahndung-nach-lieferwagen-blonde-frau-ins-auto-gezogen,23794574,27469568.html

in Bonn wurde beobachtet wie eine blonde, zierliche Frau in einen hellen Lieferwagen gezerrt wurde....hoffentlich, wenns stimmt, kommt sie da wieder heil raus.


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12.06.2014 um 22:11
Was ist denn momentan los? Eine Schreckensmeldung nach der anderen. Bei uns in der Gegend wird auch eine junge Frau seit dem Wochenende vermisst.

http://www.mrn-news.de/2014/06/11/nuenschweiler-landkreis-suedwestpfalz-28-jaehrige-frau-vermisst-140571/

Nünschweiler – Seit Pfingstmontag wird die 28-jährige Nicole Pupo aus Nünschweiler im Landkreis Südwestpfalz vermisst – die Polizei bittet die Bevölkerung bei der Suche um Unterstützung.Die Vermisste wurde zuletzt am frühen Montagmorgen gegen 4.30 Uhr in Nünschweiler im Bereich der Einmündung Johann-Exter-Straße gesehen. Zuvor hatte sie mit einer Familienangehörigen eine Diskothek in Kaiserslautern besucht. Seit diesem Zeitpunkt fehlt von der Frau jede Spur. Intensive Suchmaßnahmen im Bereich Nünschweiler, bei denen am Mittwoch unter anderem auch ein Hubschrauber zum Einsatz kam, verliefen bislang erfolglos.
Nicole Pupo ist 1,65 Meter groß, kräftig und hat schulterlange braune Haare sowie blaue Augen. Zu ihrer Bekleidung können keine verbindlichen Angaben gemacht werden.
Mögliche Zeugen oder Personen, die Angaben zum Aufenthaltsort von Nicole Pupo machen können, werden gebeten, sich unter der Nummer 0631 369-2620 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.


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Aktuelle Fahndungen nach Tatverdächtigen und Straftätern

13.06.2014 um 01:01
Nichts idS, aber hier kann man sich auch einige Visagen und die dazugehoerigen Infos zu verschwundenen und gesuchten Personen anschauen:

http://interpol.com/


Man darf nicht zu viel daran denken, was fuer gestoerte Menschen frei herumlaufen..
Zitat von SpiesserinSpiesserin schrieb:Was ist denn momentan los? Eine Schreckensmeldung nach der anderen. Bei uns in der Gegend wird auch eine junge Frau seit dem Wochenende vermisst.
Glaube das ist schon seit eh und je so, aber wenn man die Nachrichten sammelt, dann kommt es einem so vor, als wuerden die Verrueckten ans Tageslicht kommen aufeinmal.
Dazu kommt halt dazu, dass es immer mehr Nachrichten-Meldungen gibt.


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17.06.2014 um 10:38
@Spiesserin
Zitat von SpiesserinSpiesserin schrieb am 12.06.2014:Seit Pfingstmontag wird die 28-jährige Nicole Pupo aus Nünschweiler im Landkreis Südwestpfalz vermisst
Suche nach Nicole Pupo dauert an

16. Juni 2014 - 18:46
Nünschweiler

Im Falle der Vermissten Nicole Pupo dauern die Suche und die Ermittlungen der Kriminalpolizei weiterhin an – von der 29-jährigen Frau fehlt seit Pfingstmontag jede Spur.

Im Laufe der Untersuchungen ist mittlerweile bekannt geworden, dass die Vermisste einen sogenannten Shopper (Handtasche) und ein Portemonnaie mit auffälligen Motiven aus dem Disney-Film "Schneewittchen und die sieben Zwerge" mit sich führen müsste.

Die Tasche dürfte etwa 40 Zentimeter breit sein – der Geldbeutel etwa 20 Zentimeter. Bei den Vergleichsbildern handelt es sich nicht um die Originalgegenstände, sondern um Fotomontagen mit den entsprechenden Motiven. Die Polizei bittet Personen, denen solche Gegenstände in den vergangenen Tagen aufgefallen sind, sich unter der Nummer 0631 369-2620 zu melden.

Inzwischen können die Ermittler auch nicht mehr ausschließen, dass die Frau Opfer eines Verbrechens geworden ist und appellieren in diesem Zusammenhang gerade an Spaziergänger insbesondere in Waldbereichen im Bereich Nünschweiler verdächtige Wahrnehmungen schnellstmöglich bei der Polizei zu melden. Verdächtig könnte beispielsweise auch ein nicht alltägliches Verhalten von Hunden sein.

http://www.metropolnews.info/node/74572


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Aktuelle Fahndungen nach Tatverdächtigen und Straftätern

18.06.2014 um 14:00
NiCOLE PUPO fiel einem Gewaltverbrechen zum Opfer

Frauenleiche im Wald gefunden

In einem Waldstück bei Nünschweiler in der Pfalz ist am Dienstagabend die Leiche einer Frau gefunden worden. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um eine 29-Jährige handelt, die seit Pfingsten vermisst wurde.

(18.06.2014) Die Leiche war in einem Waldstück südlich der B471 bei Nünschweiler vergraben. Nünschweiler liegt an der A8 zwischen Zweibrücken und Pirmasens. Nach Polizeiangaben handelt es sich bei der Toten mit hoher Wahrscheinlichkeit um eine 29-Jährige aus Nünschweiler.

Sie wurde seit Pfingstmontag vermisst.

Leiche bei Suchaktion entdeckt
Die Leiche war bei einer Suchaktion nach der Vermissten gefunden worden. Die Bergung der Leiche zog sich bis in den späten Abend. Eine Rechtsmedizinerin der Uniklinik Homburg und der zuständige Staatsanwalt waren bei der Bergung dabei.

Der Leichnam wurde anschließend zur weiteren forensischen Untersuchung in die Uniklinik Homburg gebracht. Details zur genauen Todesursache und zum Tathergang sind zum jetzigen Zeitpunkt noch völlig unklar. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen wegen eines Gewaltverbrechens aufgenommen.

http://www.sr-online.de/sronline/nachrichten/panorama/frauenleiche_gefunden100.html


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18.06.2014 um 20:16
Damn, zwei kleine Kinder...


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22.06.2014 um 11:58
http://www.kreisblatt.de/lokales/main-taunus-kreis/Wo-ist-Christina-Junge-Frau-vermisst;art676,902950

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/mainz/26-jaehrige-wird-vermisst/-/id=1662/did=13616614/nid=1662/wivozp/



Flörsheim 26-Jährige wird vermisst

Seit Mittwochmorgen wird die 26-jährige Christina Reiswich aus Flörsheim vermisst. Nach Angaben der Polizei wurde sie am Mittwoch gesehen, als sie ihre Wohnung verließ, seitdem fehlt jede Spur. Die Frau hat gesundheitliche Probleme und benötigt dringend ärztliche Hilfe. Sie ist etwa 1,70 Meter groß, von schlanker Statur, hat lange, blonde Haare und grau-grüne Augen. Sie trägt eine schwarze Jacke und eine blaue Jeans. Vermutlich ist sie im Raum Wiesbaden unterwegs. Hinweise bitte an die Polizei in Hofheim.


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26.06.2014 um 18:00
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/grosshadern-und-fuerstenried-polizei-fahndet-weiter-nach-serienvergewaltiger-1.2018344

26. Juni 2014 17:48
Großhadern und Fürstenried Polizei fahndet weiter nach Serienvergewaltiger

Häufig suchte er sich seine Opfer im Nachtbus aus. Die Polizei fahndet nach einem Mann, der nachts Frauen in Großhadern und Fürstenried anfällt. Mindestens sechs Taten werden ihm zugerechnet.


Von Susi Wimmer

Der Horror auf dem Heimweg hält an: Immer noch fahndet die Polizei nach einem Mann, der in mehreren Fällen nachts Frauen in Großhadern und Fürstenried angegriffen und versucht hat, sie zu vergewaltigen. Sechs Taten rechnet ihm die Polizei bislang zu, es gibt aber noch vier weitere, die auf sein Konto gehen könnten. Trotz der Veröffentlichung eines Lichtbildes am Mittwoch, das in einem Nachtbus aufgenommen worden war, konnte die Identität des Mannes nicht geklärt werden. "Bislang sind rund 15 Hinweise eingegangen, aber eine heiße Spur ist nicht dabei", sagt Polizeisprecher Carsten Neubert.

Die Ermittlungen des Fachkommissariats laufen, man versucht, den Modus Operandi des Täters zu bestimmen: Bislang hat der Mann hauptsächlich zwischen 3 und 5 Uhr morgens zugeschlagen, oftmals hatten die Opfer Nachtbusse benutzt. Zumindest einmal saß der Täter dort ebenfalls im Bus - und suchte sich sein Opfer aus. Die Frau sagte später aus, dass sie der Mann schon im Bus angesprochen habe.

1,80 Meter groß, kurze schwarze Haare, athletische Gestalt.

Polizei München Versuchte Vergewaltigungen

Versuchte Vergewaltigungen Polizei sucht mit Bild Täter



Er attackiert junge Frauen, die im Bereich Großhadern und Fürstenried auf dem Heimweg sind. Die Opfer beschreiben ihn als etwa 35 Jahre alt, 1,80 Meter groß, mit kurzen schwarzen Haaren und athletischer Gestalt. Ein bevorzugter Wochentag, an dem er unterwegs ist, lässt sich nicht ausmachen. "Wir gehen allen Hinweisen nach, natürlich sind die Kollegen verstärkt dort unterwegs", so Neubert.

Die Serie von Attacken auf Frauen begann laut Rechnung der Polizei Mitte Mai. Allerdings gab es schon im Februar und März ähnlich gelagerte Fälle, die ebenfalls ins Muster des Täters passen könnten. "Wir haben auch diese Fälle im Auge, sie sind in ein paar Nuancen anders gelagert, könnten aber auch von dem selben Täter verübt worden sein", meint Carsten Neubert. Am 22. Februar griff ein Unbekannter um 5.30 Uhr eine 24-jährige Reinigungskraft in Sendling an.

Ein Taxifahrer verhinderte Schlimmeres

Er zerrte sie an der Thalkirchner Straße in eine Grünanlage und schlug auf sie ein. Ein vorbeikommender Taxifahrer verhinderte Schlimmeres. Tatort und Zeit würden in einem anderen Fall vom 25. März ebenfalls zu dem Serientäter passen: Um 2.30 Uhr griff der Täter eine 21-Jährige im Bereich Haderner Stern, Guardinistraße an, riss sie an den Haaren zu Boden und versuchte, ihre Hose zu öffnen. Die Frau schrie so laut um Hilfe, dass in den umliegenden Wohnungen die Lichter angingen, der Täter verschwand.

Am 25. Mai schlug der Serientäter laut Polizei zweimal zu: Um 3 Uhr riss er eine 21-Jährige zu Boden, die mit dem Nachtbus an der Großhaderner Straße ausgestiegen war. Tatort: wieder Guardinistraße. Wenige Minuten später fiel er in der Heiglhofstraße eine junge Frau an, riss auch sie zu Boden und wollte ihre Strumpfhose zerreißen.

In beiden Fälle wehrten sich die Frauen, der ersten gelang es sogar, ihm einen Tritt in die Genitalien zu verpassen. Kann es sein, dass der Mann an dem Abend bereits schon einmal zugeschlagen hatte? Um 2.15 Uhr wurde in Pasing eine Frau angegriffen. Außerdem meldete die Polizei am selben Tag eine versuchte Vergewaltigung um 5.50 Uhr in Steinhausen. Vier Fälle innerhalb von vier Stunden.

Schließlich tauchte der Mann laut Polizei am 2. Juni erneut auf: In Kleinhadern ging er auf eine Frau los, sie konnte sich in ein Taxi retten. Am 6. Juni verfolgte er nachts an der Drygalskiallee eine 20-Jährige bis ins Treppenhaus ihrer Wohnung und grapschte sie an. Und am 10. Juni wurde am Vormittag eine Frau am Haderner Stern von einem Unbekannten festgehalten. Sie konnte sich losreißen. Bislang, so die Polizei ließ sich der Mann durch die heftige Gegenwehr der Frauen abschrecken.


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03.07.2014 um 11:25
Mehrere Frauen brutal belästigt

Polizei schnappt Nachtbus-Vergewaltiger
Aktualisiert: 03.07.2014 - 10:53

München - Der Nachtbus-Vergewaltiger ist geschnappt: Am Donnerstag vermeldet die Münchner Polizei die Festnahme des Mannes, der mehrere Frauen brutal belästigt haben soll.

Wie die Polizei am Donnerstagmorgen mitteilt, ist der Mann, der vor allem in Groß- und Kleinhadern Frauen in der Nachtbuslinie auflauerte, gefasst. Ein DNA-Abgleich soll den Täter - es handelt sich um einen Studenten - überführt haben.

Weitere Informationen gibt die Polizei am Mittag bekannt.

http://www.tz.de/muenchen/stadt/polizei-schnappt-nachtbus-vergewaltiger-3673945.html?cmp=defrss


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Aktuelle Fahndungen nach Tatverdächtigen und Straftätern

03.07.2014 um 16:03
Mehrere versuchte Vergewaltigungen in München: Spur führt nach Jena
03.07.2014 - 15:15 Uhr

Nach mehreren versuchten Vergewaltigungen in München ist ein 25 Jahre alter Tatverdächtiger festgenommen worden. Eine Spur in dem Fall führte auch nach Jena.

München. Eine DNA-Spur des Mannes stimmte mit einem ungeklärten Sexualdelikt vom März dieses Jahres in Jena überein. Ein Foto aus der Überwachungskamera in einem Nachtbus hatte die Ermittler auf die Spur des Mannes gebracht, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag sagte.

Am Mittwoch nahm die Polizei den 25-Jährigen in seiner Wohnung vorläufig fest. Der Student soll Ende Mai eine 20-Jährige überfallen und zu vergewaltigen versucht haben. Die junge Frau und ihre Begleiterin konnten den Täter vertreiben. Die Ermittler prüfen nun einen möglichen Zusammenhang mit fünf weiteren Sexualstraftaten in den vergangenen Monaten im Münchner Westen. In allen Fällen waren die Opfer vor dem Angriff im Nachtbus unterwegs.
03.07.14 / DPA

http://jena.tlz.de/web/jena/startseite/detail/-/specific/Mehrere-versuchte-Vergewaltigungen-in-Muenchen-Spur-fuehrt-nach-Jena-1199381994#xtor=RSS-3


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Aktuelle Fahndungen nach Tatverdächtigen und Straftätern

04.07.2014 um 13:24
MÜNCHEN
Übergriffe im Nachtbus: So fasste die Polizei den mutmaßlichen Sextäter
Über Wochen hinweg trieb in Münchner Nachtbussen ein Sextäter sein Unwesen. Nun fasste die Polizei einen Verdächtigen. Dutzende Fahner in zivil waren im Einsatz gewesen.

Zerrissene Strumpfhosen, Griffe unter den Rock: In München hatte es ein Sextäter in den vergangenen Wochen immer wieder auf weibliche Fahrgäste der Nachtlinien N40 und N41 abgesehen. Mehrfach bedrängte der Mann Frauen und versuchte, sie zu vergewaltigen.
Ende Mai riss er an der Kreuzung Guardinistraße/Stiftsbogen eine Frau zu Boden. Die konnte vermutlich nur mit einem Tritt zwischen die Beine des Mannes eine Vergewaltigung abwenden. Nur eine halbe Stunde später versuchte es der Mann in der Heiglhofstraße erneut. Eine Studentin konnte mit Hilfe einer Freundin entkommen.

Am Mittwoch konnte die Polizei einen Verdächtigen in seiner Wohnung in Sendling festnehmen. Der Mann sitzt inzwischen in Untersuchungshaft. Vorangegangen war ein großangelegte Fahndung.
Nachtbus-Sextäter: Die öffentliche Fahndung verlief erfolglos

"Das war ein typischer Fall von Polizeiarbeit", berichtet Thomas Baumann, Sprecher des Polizeipräsidiums München. Nachdem ein Opfer meinte, den Mann auf einem Überwachungsvideo identifiziert zu haben, veröffentlichte die Polizei ein Foto. Die öffentliche Fahndung allerdings brachte nicht den erhofften Erfolg.

Zwar gingen bei der Polizei zehn bis 15 Hinweise ein, allesamt führten jedoch ins Leere. Die Ermittler begannen schließlich damit, in Nachtbussen verdächtige Personen zu observieren. 30 bis 40 Beamte in Zivil waren an den letzten Wochenenden und an Fronleichnam in den Linien N40 und N41 im Einsatz - laut Baumann "ein großer personeller Aufwand".

Am Sonntag fiel den Zivilfahndern dann ein Mann auf, der die anderen Fahrgäste sehr intensiv beobachtete. Da Ähnlichkeiten zum gesuchten Täter bestanden, schlugen die Beamten zu. Unter anderem nahmen sie eine Speichelprobe des Mannes.

Übergriffe in Nachtbus: Weitere Opfer melden sich bei Polizei
Am Dienstag kam das Ergebnis. Laut Baumann stimmt die DNA überein. Die Polizei ist sich daher sicher: Bei dem Mann - einem 25-jährigen Brasilianer, der in München studiert - handelt es sich um den gesuchten Täter. Zudem soll der Mann im März 2014 in Jena eine 23-Jährige überfallen haben.
Wie Baumann unserer Redaktion bestätigte, haben sich inzwischen auch weitere Frauen bei der Polizei gemeldet. Bei ihnen könnte es sich um weitere Opfer des mutmaßlichen Täters handeln. Am 14. Mai etwa hatte ein Mann eine Frau verfolgt und ihr gesagt, Vergewaltigungen seien "doch nicht so schlimm". In allen Fällen konnten die betroffenen Frauen entkommen. mol

http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Uebergriffe-im-Nachtbus-So-fasste-die-Polizei-den-mutmasslichen-Sextaeter-id30457382.html


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Aktuelle Fahndungen nach Tatverdächtigen und Straftätern

04.07.2014 um 13:50
Danke @Vernazza2013
und Lob für die Polizei! Gute Arbeit.


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