Vermisstenfall Steven Koecher
18.08.2016 um 17:59Das klingt jetzt wieder total nach Lars Mittank! Sie sehen sich sogar ein bisschen ähnlich vom Typ her. Gruselig!
Minderella schrieb:Die Timeline wollte ich auch erst posten, wusste aber nicht, ob es ok ist, weil sie sich fast ausschließlich auf Quellen in websleuths (Angehörige, die dort posteten, Angehörige, die von Usern dort angeschrieben wurden) oder Facebook bezieht.Ah okay, dann sollte das erst überprüft werden, sorry... Übersetzen könnte ich sonst (zumindest auszugsweise) übernehmen ab Sonntag, so eine Timeline ist ja schon sehr hilfreich. :)
Und falls es ok ist, die Timeline zu benutzen: Sollen wir sie vielleicht übersetzen?
Minara schrieb:Wenn man sich auf die Sichtungen weiter beziehen will und annimmt, dass er umhergeirrt ist / plötzlich orientierungslos war, frage ich mich, wieso er dann aber noch früh morgens seine Voice Mails checkt, aber anscheinend niemanden kontaktiert?Nachdem ich nun mal im näheren Umfeld eine Psychose miterleben "durfte", kann ich mir dahingehen alles vorstellen. Das Verhalten psychotischer ist für Außenstehende so unsinnig, da könnte man direkt aufhören, weiter zu diskutieren, weil es ungefähr alles möglich macht. Aber: Fälle von Psychosen/Amnesien aus dem Nichts sind sehr sehr selten. Natürlich kann man mögliche Szenarien vor dem Hintergrund trotzdem mal durchspielen, ist nur die Frage: Lohnt sich das?
Manisali schrieb:A Henderson man reported to police that he spoke to Steven twice in the parking lot of the Best Buy store in Henderson on Super Bowl Sunday 2010, over a month after Steven was last seen. The man’s wife and another person were present and agreed that they were positive that it was Steven.http://dogservant.blogspot.com.tr/2012/10/missing-tuesday-steven-koecher.html
Minderella schrieb:Aber: Fälle von Psychosen/Amnesien aus dem Nichts sind sehr sehr selten.Stevens Probleme könnten sich auch schon über längere Zeit entwickelt haben.
In March 2007, he took a job working for the online version of the Salt Lake City Tribune, but was laid off in July 2008.http://dogservant.blogspot.com.tr/2012/10/missing-tuesday-steven-koecher.html
After losing his job at the Salt Lake City Tribune, Steven took a sales job with MatchBin.com in Salt Lake City in October 2008. He moved to St. George, UT, in March 2009 to get away from the northern Utah winters while continuing to work for MatchBin.com. He was let go from his job in April 2009 because the company felt he was not working out as a sales rep. In December 2009, Steven found a job working part-time for Travis Window and Blind Cleaning Company, distributing flyers.
Steven visited with her parents, John and Kathy Neff, and stayed for lunch, then returned to St. George, making stops at Wendover, NV, Springville, UT, and Nephi, UT en route. He drove 1,200 miles in three days without any specific purposeDas hier kann sehr wichtig sein! Koecher fuhr am 9. Dezember 1.200 Meilen ohne erkennbaren Grund, meiner Ansicht nach könnte dies ein sehr wichtiger Hinweis auf Koechers Orientierungslosigkeit sein. Ich habe außerdem bei websleuth gelesen, dass Koecher einen Anruf von seinem Vermieter bekam (er war drei Monate im Rückstand mit der Miete) und ANSCHLIEßEND sei er diese 1.200 Meilen gefahren. Ich meine hier einen möglichen Grund für sein Verschwinden erklären zu können: Stress... Es wurde ihm alles zu viel. Mit 30 Jahren als gut aussehender Mormone nicht verheiratet, das allein war schon ein enormer Druck auf ihn. Dann keine Arbeit, mit der Miete im Rückstand, die scheinbare Perspektivlosigkeit, das könnte schon ein Grund dafür sein, dass er orientierungslos und ziellos - und am Ende vielleicht sogar doch depressiv wurde? Vielleicht war er in seiner Verzweiflung dazu bereit, auch ihm dubios erscheinende Jobs anzunehmen. Wenn ja, dann wäre das ein Grund, warum er seiner Familie nicht erzählt, was er in Las Vegas eigentlich sucht.
Minderella schrieb:Ich habe das mit den Timelines mit für uns unsicheren Quellen mal bei der Verwaltung angefragt. Das für euch zur Info.Ich jedenfalls bin für alles, was Licht ins Dunkle bringen könnte, dankbar.
Übersetzen könnte ich ab Montag dann auch Texte, bei Bedarf.