Manisali
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Vermisstenfall Steven Koecher
16.08.2016 um 11:10Leute, ich komme hier nicht weiter. Ich grüble seit mehreren Monaten immer wieder mal über diesen Fall, aber ich kann mir keinen Reim darauf machen. Folgendes:
Steven Koecher verschwand am 12. Dezember 2009 in Henderson, Nevada, einem Vorort von Las Vegas. Koecher war ein 30-jähriger, gläubiger Christ, und zum Zeitpunkt seines Verschwindens war er arbeitslos. Einige wichtige Fakten: Er hatte finanzielle Probleme und war mit der Miete im Rückstand. Er arbeitete ab und zu als Fensterputzer. Trotz seiner finanziellen Probleme war Koecher vor seinem Verschwinden guter Dinge, d. h. es gab keine Anzeichen einer Depression oder sonstiges.
Koecher begab sich also kurz vor dem 12. Dezember 2009 auf einen spontanen Trip (von Utah aus) in Richtung Nevada, es ist unklar, wohin er wollte. Fest steht, dass er eine Freundin auf dem Weg dorthin besuchen wollte, doch sie war nicht zu Hause. Während seines Trips blieb er in telefonischem Kontakt mit seiner Familie.
In Henderson parkt er seinen Wagen gegen 12 Uhr mittags vor dem Haus eines Anwohners, stieg aus und geht die Strasse entlang, sein Gang ist gelassen, unter seinem linken Arm trägt er etwas, was einer Mappe ähnelt. Es sieht ganz danach aus, als wüsste er, wohin er wollte. Ein Überwachungsvideo, dass einzige von zwei, was zu Koechers Trip existiert, kann hier angeguckt werden:
Dies ist die letzte Aufnahme, die Koecher lebend zeigt, danach wurde er nie wieder gesehen. Von niemandem. Das Auto, das nach Koecher im Video parkt, war kein Verfolger von ihm, sondern eine Immobilienmaklerin, die schon identifiziert ist.
Die Polizei fand Koechers Auto an der Stelle, an der Koecher zuletzt geparkt hatte. In seinem Auto wurden diverse Flyer gefunden und Geschenke, die Koecher für Weihnachten gekauft hatte. Man veranlasste Handyortungen und konnte herausfinden, dass Koechers Mailbox zuletzt zwei Tage nach seinem Verschwinden am frühen Morgen abgehört worden ist. Danach verliert sich die Spur endgültig. Wie gesagt: Koecher telefonierte während seines Trip regelmäßig mit Familienmitgliedern, allerdings erwähnte er in diesen Gesprächen nicht, dass er auf dem Weg nach Henderson oder sonst wohin war. Er erwähnte auch nicht, dass er auf der Suche nach Arbeit ist.
Wir haben also einen gläubigen Christen, der arbeitslos, finanziell in Notlage und auf der Suche nach Arbeit, jedoch keineswegs depressiv war. Man könnte vermuten, dass Koecher in Henderson bei einem Vorstellungsgespräch war, nur: Bei wem? Henderson ist ein ruhiger Vorort mit Bewohnern, die größtenteils über 50 sind. Die Polizei konnte zudem feststellen, dass Koecher mit niemand anders als mit seinen Familienmitgliedern telefoniert hat.
Wer englisch kann, kann sich diesen Beitrag durchlesen:http://hellomynameisjustin.blogspot.com.tr/2015/08/the-disappearance-of-steven-koecher.html
Ich verstehe das ganze einfach nicht, nichts passt zusammen...
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Steven Koecher verschwand am 12. Dezember 2009 in Henderson, Nevada, einem Vorort von Las Vegas. Koecher war ein 30-jähriger, gläubiger Christ, und zum Zeitpunkt seines Verschwindens war er arbeitslos. Einige wichtige Fakten: Er hatte finanzielle Probleme und war mit der Miete im Rückstand. Er arbeitete ab und zu als Fensterputzer. Trotz seiner finanziellen Probleme war Koecher vor seinem Verschwinden guter Dinge, d. h. es gab keine Anzeichen einer Depression oder sonstiges.
Koecher begab sich also kurz vor dem 12. Dezember 2009 auf einen spontanen Trip (von Utah aus) in Richtung Nevada, es ist unklar, wohin er wollte. Fest steht, dass er eine Freundin auf dem Weg dorthin besuchen wollte, doch sie war nicht zu Hause. Während seines Trips blieb er in telefonischem Kontakt mit seiner Familie.
In Henderson parkt er seinen Wagen gegen 12 Uhr mittags vor dem Haus eines Anwohners, stieg aus und geht die Strasse entlang, sein Gang ist gelassen, unter seinem linken Arm trägt er etwas, was einer Mappe ähnelt. Es sieht ganz danach aus, als wüsste er, wohin er wollte. Ein Überwachungsvideo, dass einzige von zwei, was zu Koechers Trip existiert, kann hier angeguckt werden:
Missing Man Steven Koecher on First Surveillance Camera
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Dies ist die letzte Aufnahme, die Koecher lebend zeigt, danach wurde er nie wieder gesehen. Von niemandem. Das Auto, das nach Koecher im Video parkt, war kein Verfolger von ihm, sondern eine Immobilienmaklerin, die schon identifiziert ist.
Die Polizei fand Koechers Auto an der Stelle, an der Koecher zuletzt geparkt hatte. In seinem Auto wurden diverse Flyer gefunden und Geschenke, die Koecher für Weihnachten gekauft hatte. Man veranlasste Handyortungen und konnte herausfinden, dass Koechers Mailbox zuletzt zwei Tage nach seinem Verschwinden am frühen Morgen abgehört worden ist. Danach verliert sich die Spur endgültig. Wie gesagt: Koecher telefonierte während seines Trip regelmäßig mit Familienmitgliedern, allerdings erwähnte er in diesen Gesprächen nicht, dass er auf dem Weg nach Henderson oder sonst wohin war. Er erwähnte auch nicht, dass er auf der Suche nach Arbeit ist.
Wir haben also einen gläubigen Christen, der arbeitslos, finanziell in Notlage und auf der Suche nach Arbeit, jedoch keineswegs depressiv war. Man könnte vermuten, dass Koecher in Henderson bei einem Vorstellungsgespräch war, nur: Bei wem? Henderson ist ein ruhiger Vorort mit Bewohnern, die größtenteils über 50 sind. Die Polizei konnte zudem feststellen, dass Koecher mit niemand anders als mit seinen Familienmitgliedern telefoniert hat.
Wer englisch kann, kann sich diesen Beitrag durchlesen:
Ich verstehe das ganze einfach nicht, nichts passt zusammen...
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