Ich denke, dass die deutschen EB sich darum gekümmert haben. Wenn du das tun würdest, haben sie es sicher auch getan.tommy77blau schrieb:In dem Bereich würde ich zuerst mal schauen, wer nutzt die Immobilie in Spanien?
Wird sie denn genutzt? Gibt es irgendwelche Belege dazu?
Die werden sicher bei der policia local nachgefragt haben, ob die angekommen ist. Mehr denke ich nicht. Gegen Hausbesetzer machen die nach 48 Stunden/30 Tage Fristen nichts.
Also denkst du, sie haben sie getötet um das Haus besetzen zu können?
Es wäre ein möglicher Grund, warum sie mit Bus verschwinden muss. Man sollte diese Option mal überprüfen. Wenn es keine Erben gibt, kümmert sich keiner darum. Die Gemeinde Morsbach hat Hürden am Amtsgericht Waldbröl zu überwinden, die für tot zu erklären lassen.
Ok, so lange wir nichts wissen, kann man das natürlich nicht ganz ausschließen, jedoch halte ich persönlich das nicht für am wahrscheinlichsten. Dann wäre das Haus ja vermutlich bei ihrer Ankunft schon besetzt gewesen und das denke ich, hätte man nachvollziehen können.
Kommst du auch aus der Gegend?
Erst einmal wäre ja mal zu klären a) ob sie wirklich ein Haus gekauft hat und b) wo das genau ist. Soweit ich sehe (kann aber natürlich sein, dass ich etwas überlesen habe) wird immer nur davon gesprochen, sie "soll" in Spanien ein Haus gekauft haben.
Es geht aber doch zunächst gar nicht mal um die Hausbesetzung, sondern es geht um Mord. Und wenn man denen erklärt, dass die Hausbesitzer möglicherweise einen Mord begangen haben, dann ist das eine andere Nummer.
Ich kann mich auch täuschen, aber war nicht die Rede davon, dass sie ein Haus in Spanien besessen hat?
Also, ich habe mir noch mal die XY-Sendung angeschaut: Dort antwortet die Schauspielerin auf die Frage, was sie nach dem Verkauf ihres Elternhauses tun will: "Reisen, nach Spanien oder in die Türkei, ich will mir da ein Haus kaufen!"
Ja, ich bin in Wissen groß geworden und habe ein Dorf weiter, mal kurz gewohnt.
Wie meinst Du das? Sie hat doch ein Haus gekauft!
Kann sein, dass das gerade mit den Häusern etwas durcheinander geht:
Doch auch andere haben sich daran zu schaffen gemacht, aus einem der Container quellen kunterbunte Kleidungsstücke. Denn seither verfällt das blauvertäfelte Haus auf dem großen Grundstück in Steimelhagen – Zäune sind umgekippt und zerbrochen, Äste schlingen sich um Türklinken.Mehrere Leute wollen sie an verschiedenen Orten gesehen haben. (Steht auch im Artikel). Bisher blieb die Suche jedoch erfolglos.
Was mit dem stattlichen Gebäude geschieht, ist ungewiss. Angehörige, eine Familie, nämlich hat Anett Carolin Kaiser offenbar nicht. „Derzeit kann sie nicht für tot erklärt werden, weil dies nur auf Antrag geschehen kann“, erklärt Andreas Dubberke, Direktor des Amtsgerichts in Waldbröl, mit Blick auf die für solche Fälle im Verschollenheitsgesetz vorgeschriebene Frist. Diese ist abgelaufen, jetzt wäre das Gericht zuständig – gäbe es eben jenen Antrag.
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Dies berichtete die frühere Eigentümerin des Hauses dieser Zeitung im Frühjahr 2014, ihren Namen preisgeben wollte sie nicht. Ob es wahr ist, dass Anett Carolin Kaiser den Preis von 125.000 Euro bar mit einem Koffer voll Geld bezahlte, das sie von den Eltern geerbt hatte, wollte die Waldbrölerin auf Nachfrage nicht bestätigen. „Ein Bekannter hatte Frau Kaiser damals nach Steimelhagen gebracht“, sagte die Verkäuferin.
Das sagt man über viele vermisste Leute. An einen zufälligen Raubüberfall auf der Strecke glaube ich nicht. Die Behörden hätten was gefunden. Ich vermute, die wird in Spanien mit dem vielen Bargeld, vielleicht gab es den Geldkoffer, viel Aufmerksamkeit erregt haben. Da gibt es Banden, Hausbesetzer. Die Polizei kann bei den Nachbarn nur nachfragen. Ohne Anwalt würde ich in Spanien gar nichts kaufen.
Das ist mir klar. Ich habe lediglich wiedergeben, was im Artikel stand.
Wenn sie überhaupt jemals dort angekommen ist.
Das ist ja immer so eine Sache - es wird dann stolz verkündet "Wir haben schon sehr viele Hinweise erhalten!", aber geflissentlich verschwiegen, dass das meistens gut gemeinte, aber eben nicht ernstzunehmende Hinweise sind. "Ja, hören sie mal, mein Name ist Meier, ich wohne in Duisubrg und neulich habe ich die Frau im Supermarkt an der Kasse gesehen, ich bin mir ganz sicher, die hatte die gleiche Frisur wie in dem Film..."
