Morsbach-Steimelhagen - Anett Carolin Kaiser seit Jahren vermisst

Die "auffällige Karre" fällt vielleicht in Frankreich oder Spanien nicht so sehr auf, weil man dort ja den THW und seine Fahrzeuge nicht kennt.
Habe mal nachgeschaut: Ohne Autobahn wären das über 2300 km, mit veranschlagten 35Std reiner Fahrzeit. Was einen Stundenschnitt von ca 65 km pro Std ergibt- Mit dieser Fahrzeug/Fahrerkombination kam sie wohl nichtmal auf diesen Schnitt.
Die Dame war ja offensichtlich keine geübte Fahrerin. Als quasi "Fahranfängerin" ist das Fahren noch anstrengender als für einen routinierten Fahrer. Dazu noch alles auf Hauptstrassen, durch Dörfer und Städte. Was es ja nochmal anstrengender macht als Autobahn.

Daher denke ich, die Dame ist wohl geschätzt maximal 50-60km pro Stunde vorwärts gekommen. Desweiteren wird sie aus obigen gründen wohl pro Tag kaum länger als 10 Stunden hinter dem Lenkrad gesessen haben. So schätze ich mal, dass sie pro Tag höchstens 500km bewältigen konnte. So hätte sie die Reise geschätzt in ca 5 Tagen bewältigt.

Es könnte daher aus der Kombination von ungeübter Fahrerin, lange Reise, usw eben auch gut sein, dass sie aus Unachtsamkeit, Sekundenschlaf, übermüdung (aus selbstüberschätzung zu lange am Steuer) auch in einer abgelegenen Gegend in die Botanik gekracht ist, und man sie einfach noch nicht gefunden hat.
Dagegen spricht die lange Zeit, wo sie nun eben niemand gefunden hat, dazu das relativ grosse, auffällige Fahrzeug, welches nicht so leicht völlig unsichtbar hinter einer kleinen Hecke versteckt liegen kann.

Gegen ein Verbrechen spricht, dass man der Dame mit ihrer Erscheinung und dem Fahrzeug den Reichtum nicht von weitem angesehen hat. Wer sollte also eine optisch als "Landstreicherin" daher kommende Frau, mit diesem Auto voller Gerümpel, überfallen? Da muss man damit rechnen, dass es sich nicht lohnt. Allerdings rauben Leute auch für 20.- Euro, und eine wehrlose ältere Frau ist quasi eine "Gratisbeute" wo die vermuteten 20 Euro dafür "leicht/gefahrlos verdientes Geld" sind. Wenn dann plötzlich viel mehr Geld gefunden wird und sich die Dame für ihr Vermögen nach Leibeskräften wehrt, dann könnte die Sache eine andere Wendung genommen haben als vielleicht von den Tätern vorab geplant...

mike_N schrieb:Gegen ein Verbrechen spricht, dass man der Dame mit ihrer Erscheinung und dem Fahrzeug den Reichtum nicht von weitem angesehen hat. Wer sollte also eine optisch als "Landstreicherin" daher kommende Frau, mit diesem Auto voller Gerümpel, überfallen?

Es ist schwer einzuschätzen, wie sie eventuell reagiert hat, wenn sie auf jemanden traf, der ihr sympathisch war.

Wenn sie z. B. (nur mal als fiktives Beispiel) einen "Anhalter" mitgenommen hat der nett zu ihr war und sich vielleicht auch ein bisschen ihr Vertrauen erschlichen hat - wer weiß, ob sie ihm nicht dieses oder jenes erzählt hat, das ihn glauben ließ, eine exzentrische Aussteigerin vor sich zu haben, die irgendwo im Auto Geld versteckt hat. Und dann hat er, vielleicht während sie mal hinter einem Busch verschwinden musste, im Auto herumgewühlt, sie kam früher zurück als erwartet und wurde wütend, ein Wort gab das andere, es kam zu Handgreiflichkeiten....

Es ist einigermaßen schwierig aus der Darstellung bei Aktenzeichen XY auf ihren Charakter und ihre möglichen Verhaltensweise zu schließen. Dort wurde sie ja eher als misstrauisch und schwierig gezeigt. Aber was, wenn jemand sehr geschickt auf sie eingegangen ist, so nach dem Motto: "Ja, ich kenne das, meine Ex-Freundin hat auch immer gesagt ich soll meine Sachen wegwerfen, die hat überhaupt nicht verstanden, was das für wertvolle Antiquitäten waren...." - vielleicht wäre sie dann vertrauensselig geworden, weil die glaubte, eine "verwandte Seele" gefunden zu haben?

Dass aber jemand sie direkt und ohne weiteres überfallen hat nachdem er sie gesehen hatte glaube ich auch nicht, da hast Du Recht dass sie eher nicht so gewirkt haben dürfte, als ob da wer weiß was zu holen war.

brigittsche schrieb:Es ist schwer einzuschätzen, wie sie eventuell reagiert hat, wenn sie auf jemanden traf, der ihr sympathisch war.

Kann ich mir schon gut vorstellen. Sie wird Ihn immer wieder vollgelabert haben.Dabei wurden alle Themen 10x wiederholt.

3000,- EUR soll sie ja dabei gehabt haben, vielleicht noch etwas mehr für Spritgeld, Übernachtung, Verpflegung etc.
Vielleicht hat Sie jemand beobachtet beim bezahlen, wo sie erstmal die richtigen Scheine gesucht hat. Dann wollte Sie in der Pampa im Wagen übernachten. Fragen über Fragen.

tommy77blau schrieb:3000,- EUR soll sie ja dabei gehabt haben, vielleicht noch etwas mehr für Spritgeld, Übernachtung, Verpflegung etc.

Im Prinzip reicht es ja schon, wenn ein Täter nur glaubt, sie hätte viel Geld dabei - wieviel er dann wirklich gefunden hat, nachdem er sie umgebracht hatte, ist im Ergebnis egal. Sie wäre umgebracht worden, ob nun für 10 oder 10.000 Euro.

Wobei ich aber auch glaube, dass sie einen gewissen, höheren Betrag dabei hatte.

Bei 3000 EUR wird man versuchen, bei einer erbeuteten EC Karte noch mehr ziehen zu können, oder man versucht damit zu bezahlen ohne Pin teilweise möglich. Bei 30.000 EUR ist die Motivation weniger gegeben, eher die Angst, das man dann auffällt, bei Ü-Kameras. Besonders, wenn man die Frau zur Strecke gebracht hat.

Beim Konto wurde ja nichts abgebucht und es soll kein Versuch gegeben haben.

tommy77blau schrieb:Bei 3000 EUR wird man versuchen, bei einer erbeuteten EC Karte noch mehr ziehen zu können, oder man versucht damit zu bezahlen ohne Pin teilweise möglich.

Und woher weiß man, dass der Täter eine EC-Karte erbeutet hat? Es ist ja bis heute nichts von ihren persönlichen Sachen wieder aufgetaucht. Nicht nur das Auto, sondern auch alles was darin war scheint doch nach wie vor verschwunden zu sein.

Das weiß man nicht, wäre nur eine Vermutung, falls Sie eine dabei hatte. Gerade auf dem Land in Frankreich, Spanien würde man sonst eine Spur setzen.

Die Gemeinde Morsbach versucht die für tot zu erklären lassen, weil Straßenreinigung, Wasser seit 2011 nicht mehr bezahlt werden und das Haus verfällt.

tommy77blau schrieb:Die Gemeinde Morsbach versucht die für tot zu erklären lassen, weil Straßenreinigung, Wasser seit 2011 nicht mehr bezahlt werden und das Haus verfällt.

Das ist ja irgendwo auch verständlich, letztlich muss ja irgendwann mal entschieden werden, wie es weitergeht. Dass sie nun plötzlich noch wieder auftaucht und gar nicht mitgekriegt hat, dass sie gesucht wurde, ist ja, sagen wir mal, eher unwahrscheinlich.

brigittsche schrieb am 21.03.2024:Wenn sie z. B. (nur mal als fiktives Beispiel) einen "Anhalter" mitgenommen hat der nett zu ihr war und sich vielleicht auch ein bisschen ihr Vertrauen erschlichen hat - wer weiß, ob sie ihm nicht dieses oder jenes erzählt hat, das ihn glauben ließ, eine exzentrische Aussteigerin vor sich zu haben, die irgendwo im Auto Geld versteckt hat. Und dann hat er, vielleicht während sie mal hinter einem Busch verschwinden musste, im Auto herumgewühlt, sie kam früher zurück als erwartet und wurde wütend, ein Wort gab das andere, es kam zu Handgreiflichkeiten....

Das könnte ich mir durchaus so vorstellen.

brigittsche schrieb am 21.03.2024:Es ist einigermaßen schwierig aus der Darstellung bei Aktenzeichen XY auf ihren Charakter und ihre möglichen Verhaltensweise zu schließen.

Wie ich schon mal schrieb, beschreiben Nachbarn sie ganz anders als sie in XY dargestellt wurde.

brigittsche schrieb:Das ist ja irgendwo auch verständlich, letztlich muss ja irgendwann mal entschieden werden, wie es weitergeht. Dass sie nun plötzlich noch wieder auftaucht und gar nicht mitgekriegt hat, dass sie gesucht wurde, ist ja, sagen wir mal, eher unwahrscheinlich.

Richtig. Bislang haben sich Nachbarn ja immer noch um Haus und Grundstück gekümmert, was ja auch kein Dauerzustand sein kann und run unbewohnten Haus verkommt hält irgendwann, wenn es z.B. nicht geheizt wird. Zudem fallen ja auch Kosten wie Grundsteuer und andere Gebühren an.


Da es ja eine ganze Weile dauerte, bis ihr Verschwinden bemerkt wurde, kann man nicht mehr nachvollziehen, bis wohin sie ihre Reise fortsetzte, bevor ihr möglicherweise etwas zugestoßen ist. Daher dürfte es schwierig werden, das Auto jetzt noch zu finden, falls sie nicht einen Unfall hatte und irgendwann zufällig entdeckt wird.

Rotkäppchen schrieb:Daher dürfte es schwierig werden, das Auto jetzt noch zu finden, falls sie nicht einen Unfall hatte und irgendwann zufällig entdeckt wird.

Das ist so ein ähnlicher Sachverhalt wie bei der Diskussion über das Verschwinden von Maximilian B und Andreas L
Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

wo die Frage, ob ein Auto nach einem Unfall irgendwo über Jahre hinweg unbemerkt neben der Straße liegen kann, hitzig diskutiert wird. Ich glaube das im Bezug auf Mitteleuropa eher nicht, wenn es natürlich auch nicht völlig ausgeschlossen ist.

Daher bin ich eher der Meinung, dass Auto und Besitzerin irgendwann, sagen wir mal, getrennte Wege genommen haben. Also dass sie z. B. außerhalb des Autos verunglückt ist und das "herrenlose" Auto dann von jemandem geklaut wurde, der sie gar nicht mal gesehen hatte sondern nur bemerkt hat, dass da ein Auto herumsteht für das sich offenbar niemand mehr interessiert.

Ohne dass es unbedingt ein Mord gewesen sein muss um an das Auto und/oder den Inhalt zu kommen. Ist natürlich nur ein mögliches Szenario, aber so ein Transporter, selbst wenn er alt und abgewirtschaftet ist, könnte irgendwem als noch brauchbar erschienen sein.

brigittsche schrieb:wo die Frage, ob ein Auto nach einem Unfall irgendwo über Jahre hinweg unbemerkt neben der Straße liegen kann, hitzig diskutiert wird. Ich glaube das im Bezug auf Mitteleuropa eher nicht, wenn es natürlich auch nicht völlig ausgeschlossen ist.

Ich hab da einen Fall im Kopf, wo ein junges Paar verschwand. Jahrzehnte später machte es sich ein Taucher zur Aufgabe, sie zu finden. Er fand sie auch, sie waren verunfallt und in ein Gewässer gestürzt. Ich müsste nochmals zu dem Fall recherchieren.
Allerdings erinnere ich mich auch an hitzige Diskussionen um die verschwundene Rosi St.
Ein paar Saarländer bestritten, dass sie samt Auto in einem Gewässer sein könnte und dann fand man sie letztendlich doch in einem solchen.

Ich halte das hier zwar nicht für am wahrscheinlichsten, aber doch immer noch für möglich.


Gefunden!

https://www.google.com/amp/s/www.stern.de/amp/panorama/usa--hobbytaucher-findet-nach-21-jahren-zwei-verschwundene-teenager-31413704.html

Rotkäppchen schrieb:Ich halte das hier zwar nicht für am wahrscheinlichsten, aber doch immer noch für möglich.

Naja, irgendwelche Beispiele aus der Wüste von Nevada oder sonstwo in den USA sind da aber nun nicht so wirklich vergleichbar, weil Mitteleuropa nun mal um einiges dichter besiedelt ist und Land- und Forstwirtschaft auch etwas intensiver betrieben werden.

Und die meisten dieser "also bei und im Nachbardorf ist das aber auch mal passiert...."-Geschichten werden natürlich ohne Belege geliefert- Kategorie: "Mein Schwager hat einen Arbeitskollegen und der hat in der Kneipe gehört wie jemand erzählt hat...."

Ausgeschlossen ist es natürlich nicht, aber ich halte es nicht für die wahrscheinlichste Lösung. Wobei natürlich, das muss man einschränken, nicht genau bekannt ist, welche Route ACK genommen hat und wie weit sie letztlich gekommen ist. Sollte sie sehr weit gekommen sein, könnte ein unbemerkter Unfalls wahrscheinlicher sein als in einer "zivilisierten" Gegend

Wobei ich es auch wieder für unwahrscheinlich halte, dass sie irgendwelche ganz absurden Routen gefahren ist wo so ein Unfall dann eher unbemerkt bleiben könnte. Mangels genauer Kenntnisse von "Schleichwegen" würde man eher erwarten, dass sie auf der ausgeschilderten Hauptstraße bleibt, selbst wenn es eine Landstraße war und keine Autobahn. Und da ist dann sowas wieder unwahrscheinlich.

brigittsche schrieb:Naja, irgendwelche Beispiele aus der Wüste von Nevada oder sonstwo in den USA sind da aber nun nicht so wirklich vergleichbar, weil Mitteleuropa nun mal um einiges dichter besiedelt ist und Land- und Forstwirtschaft auch etwas intensiver betrieben werden.

Das Saarland liegt aber auch nicht gerade in der Wüste Nevadas... Und der Fall Roswitha Strohfus wurde hier im Forum diskutiert.

Ich meine mich zu erinnern, dass Frau Kaiser Autobahnen meiden wollte. Eine geübte Autofahrerin war sie wohl auch nicht.
Wie gesagt geht es mir nicht darum, dass es die Theorie ist, die ich vertrete, da ich ein Verbrechen auch für wahrscheinlicher halte, dennoch kann man es mMn eben auch nicht ausschließen.

Rotkäppchen schrieb:Ich meine mich zu erinnern, dass Frau Kaiser Autobahnen meiden wollte. Eine geübte Autofahrerin war sie wohl auch nicht.

Ja, aber es gibt zwischen Autobahn und abgelegenem Waldweg ja auch noch die Landstraße. Und die wird sie eben eher genommen haben als den Waldweg, eben weil sie keine geübte Autofahrerin war und sich in der jeweiligen Gegend nicht auskannte.

Dass sie nicht über die Autobahn fahren wollte (wenn es denn stimmt, ich weiß auch nicht mehr, woher das kam, aber es ist ja denkbar...) heißt noch lange nicht, dass sie irgendwo im tiefsten Wald in eine Schlucht gestürzt ist.

brigittsche schrieb:Dass sie nicht über die Autobahn fahren wollte (wenn es denn stimmt, ich weiß auch nicht mehr, woher das kam, aber es ist ja denkbar...) heißt noch lange nicht, dass sie irgendwo im tiefsten Wald in eine Schlucht gestürzt ist.

Ich redete auch über ein Gewässer, weil man sie bislang nicht fand, nicht über eine Schlucht im Wald.
Auch geübte Autofahrer können sich verfahren.

Und nochmal: Ich behaupte nicht, dass es wahrscheinlich ist, aber eben wohl auch nicht absolut unmöglich.

Rotkäppchen schrieb:Und nochmal: Ich behaupte nicht, dass es wahrscheinlich ist, aber eben wohl auch nicht absolut unmöglich.

Sehe ich ja genauso.

Vermutlich wird das Schicksal von Frau Kaiser noch weitere Jahre ungeklärt bleiben oder bis man zufällig auf ihre Überreste stösst.
Es scheint ja auch keine verbliebene Familie mehr zu geben, die ein verstandliches Interesse an ihrem Verbleib hat.
Ist schon traurig so eine Situation.

@Rotkäppchen

Ich habe einen ähnlichen Fall in den USA im Kopf. Allerdings waren das mehrere Personen im Auto in einem See.
Liegt aber schon länger zurück.

Wer weiß, ob die Dame überhaupt losgefahren ist. Ich traue der ganzen Sache nicht. Sie wäre doch mal iwo aufgefallen?

Wieso will die Behörde sie für tot erklären lassen? Könnten sie das Konto nicht einfach pfänden?

Es gibt ja bestimmt nicht so viele Menschen, die wussten, wie viel Geld Frau Kaiser hatte und wieviel sie überhaupt mit sich führte. Wer weiß schon, ob das "nur" 3000 Euro waren? Das jetzt leer stehende Haus wollte die Dame doch auch bar bezahlen, oder? Vielleicht hatte sie ja viel mehr Geld dabei, und das wurde ihr schon vorm Reisestart zum Verhängnis?

hpoirot schrieb:Wer weiß, ob die Dame überhaupt losgefahren

Ich halte im Fall von Frau Kaiser einige Szenarien für möglich, aber ganz ausgeschlossen ist ein Unfall auch nicht.
Andererseits wenn sie im Ausland umgebracht wurde und alle Identitätshinweise vom Täter vernichtet wurde, wie soll dann eine Spur nach D oder zu ihrer Person erfolgen?

Auch wenn der Fall von Evi Rauter in einer ganz anderen Zeit statt fand, könnte ich mir ähnliches bei Frau K. auch vorstellen, also fehlende Zuordnung der sterblichen Überreste.

Ich denke, sie wird „irgendwie“ an „den Falschen“ geraten sein.
Entweder zb ein Anhalter, oder bei der Suche nach einer kostengünstigen Übernachtungsgelegenheit (Fahrt wird wohl mind 5 Tag gedauert haben), oder auch während des Übernachtungsaufenthalts selbst.

Auch stellt sich mir die Frage, wie sie, gerade als ungeübte Autofahrerin, navigiert hat. Wenn man nämlich nicht gerade ein Navi dabei hat, kann eine Fahrt DE- ESP navigationstechnisch rein auf Landstrassen, durchaus eine grössere Herausforderung sein. Da ist ein sich verfahren schon fast vorprogrammiert. Damit könnte sie erstens irgendwo weit abseits der vermuteten Route gelandet sein. Dort auf der Suche nach Hilfe auf den Falschen getroffen. Sei es bei fragen nach dem Weg, oder gar Hilfe bei Wenden/Manövrieren aus einer Sackgasse usw in der Pampa…