Doppelte Lichtgeschwindigkeit?
03.09.2011 um 21:12@fish
Mein lieber fish, ich antworte dir nun nochmal, weil ich deine grundsätliche bemühung, die in den vodergrund zu tretten scheint, dich mit der welt, mir, dem thema, deinen eigenen ausführungen, den behauptungen dritter, der uns so erscheinenden wirklichkeit und realität, auseiander zu setzen, grundsätzlich schätze. Ich möchte im einzelnen nicht noch einmal auf deine privaten argumente eingehen, da mich dieses einfach, im bezug zum bereits getätigten aufwand, zu viel zeit kosten würde und ich denke das der zeit genug verbaucht ist, insofern wir uns hier, über mögliche realitäts-auffassungen der welt, zur genüge auseinandergesetzt haben.
Genauso wie "nichts" in der welt als wirklich Kausal zusammenhängend beschrieben werden kann, im tiefsten sinne eines als quantenmechanisch zu deutenden hintergrundes der "welt", sollten wir jedoch auch erkennen, das ohne die "Idee" einer beziehungswelt von ursache und wirkung, die uns zudem einen als existent zu interpretierenden zeitpfeil suggeriert, weder anlass noch sinn bzgl. des "erfahrens" der welt vorlägen. In diesem Sinne, haben die Photonen die letzendlich den ring abbilden, der "Idee" der Kausalität folgend, "selbst-verständlich" einen in sofern zu interpretierenden kausalen zusammenhang und zwar einen, von den objekten des experimentes, wie spiegel, laser, motoren, getriebe, energiequelle einmal abgesehen, der die direkte verbindung zwischen den photonen selbst herstellt. Der kausale zusammenhang einzelner photonen kann mathematisch anhand geometrischer winkelfunktionen, trigonometrie, dargestellt werden, die sich aus vermeitlicher symmetrie der kreis-abbildung ergeben.
Insofern besteht eine korrelation zwischen den einzelnen Photonen, die nicht nur auf einen kausalen zusammenhang zwischen diesen schliessen lässt, sondern auch einen kausalen zusammenhang, im sinne einer tatsächlich erfassbaren welt, mathematisch beweisbar macht. Die grösste kunst, all vorhergehender wissenschaften war, symmetrien zu erkennen und dadurch ---auch-- den übergreifenden zusammenhang in der quanten-welt abzuleiten. Schliesslich auf dieser basis, des erkennens von symmetrien und ihrer korrelationen untereinander, konnte die quantenmechanik zu ihren heutigen höhe-punkten vorranschreiten, auch wenn ein endgültig kausaler zusammenhang im quantenbereich, letztendlich negiert werden kann und "vielleicht" auch für immer, negiert werden muss.
Es entspricht einer mir tief innen gelegenen, aufkommenden abwehr, jegliche andere definition, die durch die problemstellung vorgegebene ringstruktur betreffend, zuzulassen oder den strukturbildenden Photonen, etwaige akausalität zuzuweisen. Dies hat erstmal nichts mit dir zu tun, sondern mit dem tiefen glauben, das wir diese welt brauchbar erfassen können und ich glaube zudem, das sehr viele Wissenschaftler mit mir dieser meinung sind. Sonst gäbe es die wissenschaft nicht.
LG
Danke für deinen Eintrag im m. Gästebuch.
Mein lieber fish, ich antworte dir nun nochmal, weil ich deine grundsätliche bemühung, die in den vodergrund zu tretten scheint, dich mit der welt, mir, dem thema, deinen eigenen ausführungen, den behauptungen dritter, der uns so erscheinenden wirklichkeit und realität, auseiander zu setzen, grundsätzlich schätze. Ich möchte im einzelnen nicht noch einmal auf deine privaten argumente eingehen, da mich dieses einfach, im bezug zum bereits getätigten aufwand, zu viel zeit kosten würde und ich denke das der zeit genug verbaucht ist, insofern wir uns hier, über mögliche realitäts-auffassungen der welt, zur genüge auseinandergesetzt haben.
Genauso wie "nichts" in der welt als wirklich Kausal zusammenhängend beschrieben werden kann, im tiefsten sinne eines als quantenmechanisch zu deutenden hintergrundes der "welt", sollten wir jedoch auch erkennen, das ohne die "Idee" einer beziehungswelt von ursache und wirkung, die uns zudem einen als existent zu interpretierenden zeitpfeil suggeriert, weder anlass noch sinn bzgl. des "erfahrens" der welt vorlägen. In diesem Sinne, haben die Photonen die letzendlich den ring abbilden, der "Idee" der Kausalität folgend, "selbst-verständlich" einen in sofern zu interpretierenden kausalen zusammenhang und zwar einen, von den objekten des experimentes, wie spiegel, laser, motoren, getriebe, energiequelle einmal abgesehen, der die direkte verbindung zwischen den photonen selbst herstellt. Der kausale zusammenhang einzelner photonen kann mathematisch anhand geometrischer winkelfunktionen, trigonometrie, dargestellt werden, die sich aus vermeitlicher symmetrie der kreis-abbildung ergeben.
Insofern besteht eine korrelation zwischen den einzelnen Photonen, die nicht nur auf einen kausalen zusammenhang zwischen diesen schliessen lässt, sondern auch einen kausalen zusammenhang, im sinne einer tatsächlich erfassbaren welt, mathematisch beweisbar macht. Die grösste kunst, all vorhergehender wissenschaften war, symmetrien zu erkennen und dadurch ---auch-- den übergreifenden zusammenhang in der quanten-welt abzuleiten. Schliesslich auf dieser basis, des erkennens von symmetrien und ihrer korrelationen untereinander, konnte die quantenmechanik zu ihren heutigen höhe-punkten vorranschreiten, auch wenn ein endgültig kausaler zusammenhang im quantenbereich, letztendlich negiert werden kann und "vielleicht" auch für immer, negiert werden muss.
Es entspricht einer mir tief innen gelegenen, aufkommenden abwehr, jegliche andere definition, die durch die problemstellung vorgegebene ringstruktur betreffend, zuzulassen oder den strukturbildenden Photonen, etwaige akausalität zuzuweisen. Dies hat erstmal nichts mit dir zu tun, sondern mit dem tiefen glauben, das wir diese welt brauchbar erfassen können und ich glaube zudem, das sehr viele Wissenschaftler mit mir dieser meinung sind. Sonst gäbe es die wissenschaft nicht.
LG
Danke für deinen Eintrag im m. Gästebuch.