Geschwindigkeit der Gravitation
24.12.2014 um 14:01@vycm
Hi...
Die ja, wie du hier sehr schön dargelegt hast, grade zu ins Auge springt ..:
***
Dh. anfangs die RZ durchziehende Brillwellenartige Zustände, die dann mit der Zeit neben den normalen Enegiekonglomeraten.. Sterne Galaxien etc... auch Ansammlungen sozusagen nicht stark oder gar nicht leuchtender Materie bilden.... Also der "DM-Anteil" im Grunde den üblichen Verdächtigen entspricht und sich die "Lücke schliesst" wenn wir *** mit einbeziehen.
Zudem gebe ich noch folgendes zu bedenken....
http://www.weltderphysik.de/gebiet/astro/news/2014/sterne-ohne-galaxien/
Hi...
vycm schrieb:DM wird nicht mit der ART berechnet,Hatte ich nicht so dargestellt, also als Vakuumlösung, ich "verlangte" nach einer Kombination.
Die ja, wie du hier sehr schön dargelegt hast, grade zu ins Auge springt ..:
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vycm schrieb:Der Clou dabei ist, das die Energie nicht in der Raumzeit irgendwo verloren geht, sondern in der entsprechenden Krümmung der Raumzeit „gespeichert“ wird.Ich stelle mir eben deshalb die Frage.... ob die DM nicht komplett mit Vakuumlösungen darzustelllen wäre und in so fern keiner Materie mehr bedürfte. In Kombination könnte man sich auch Brillwellen mit zusätzlichen Massenzentren wie Braune Zwerge und zusätzl. allem was als SL entspricht oder nahe kommt, vorstellen.
Dh. anfangs die RZ durchziehende Brillwellenartige Zustände, die dann mit der Zeit neben den normalen Enegiekonglomeraten.. Sterne Galaxien etc... auch Ansammlungen sozusagen nicht stark oder gar nicht leuchtender Materie bilden.... Also der "DM-Anteil" im Grunde den üblichen Verdächtigen entspricht und sich die "Lücke schliesst" wenn wir *** mit einbeziehen.
Zudem gebe ich noch folgendes zu bedenken....
http://www.weltderphysik.de/gebiet/astro/news/2014/sterne-ohne-galaxien/
Hälfte aller Sterne außerhalb von GalaxienHerzlichen Gruss Z.
Etwa die Hälfte aller Sterne im Kosmos befindet sich außerhalb von Galaxien. Das ist das überraschende Ergebnis einer Untersuchung des extragalaktischen Hintergrundlichts durch ein internationales Forscherteam. Bislang hatten Astronomen angenommen, die diffuse Strahlung stamme von jungen Galaxien in der Frühzeit des Kosmos. Die große Zahl von solchen Sternen sei vermutlich durch enge Begegnungen von Galaxien produziert worden, so die Wissenschaftler im Fachblatt „Science“.