xXBluostarXx schrieb:Umsonst würde es nicht diese Hypothese geben meiner Meinung nach.
Du hast dich mit der Hypothese auseinandergesetzt. Nicht mit den Spiriturellen interpretationen davon.
xXBluostarXx schrieb:Gut bin bisschen vom Thema abgekommen, aber Biologische Vergangenheit wissen wir ebenfalls nicht genau: Evolutionstheorie!
Oh und nochmal finde den Unterschied zwischen Theorie und Hypothese.
Und man ist schon etwas weitergekommen seid Darwin.
xXBluostarXx schrieb:"Prognosen über die Zukunft zu erstellen." = Das nochmal zu dem Thema es liegt nicht in der Natur des Menschen in die Zukunft zu denken.
Oh Oh, was hat denn das miteinander zu tun? Nicht viel
Mit einer Theorie kann man für gewöhnlich Ergebnisse vorhersagen und Experiementell überprüfen. Und auch wenn man Prognosen in die ZUkunft tätigt, sagt das nix über die Tatsache aus das Menschen eben nicht von natur aus an die Übernächste Generation denken, oder 1000 Jahre in die Zukunft planen. Die Natur des Lebens hat andere Priori
xXBluostarXx schrieb:Eine Wissenschaftstheorie ist ein Teilgebiet der Philosophie, das sich mit den Voraussetzungen, Methoden und Zielen von Wissenschaft und ihrer Form der Erkenntnisgewinnung beschäftigt. Für mich klingt dann die Flat Earth Theory für eine Wissenschaftstheorie (Philosophie)
wobei ich sagen muss das die Flache Erde Theorie ein verdammter Blödsinn ist.
Ja, und es gibt klare Kriterien dafür. Und ich meine nicht zwingend den Philosophischen Ansatz
sondern den Naturwissenschaftlichen.
Minimalforderungen an theoretische Modelle sind im Allgemeinen, dass sie den Vorschriften der Logik und Grammatik entsprechen, widerspruchsfrei (intern konsistent) sowie überprüfbar sind. Voraussetzung dafür ist, dass die verwendeten Begriffe
explizit sind, das heißt, es muss Einigkeit bestehen über ihre Bedeutung, und
empirisch verankert sind, d. h., sie müssen über Operationalisierungen mit Phänomenen verknüpft sein.[2] Ob eine Theorie aber auf die Welt „passt“, muss sich empirisch erweisen. Intern richtige und auch empirisch bestätigbare Theorien sollten darüber hinaus praktischen Nutzen haben (Praktikabilität) und nicht unnötig kompliziert sein (Ockhams Rasiermesser).
Eine gute Theorie soll weiterhin
verträglich sein mit bereits bewährten älteren Theorien oder sie sogar in den eigenen Erklärungsbereich miteinschließen;
Erklärungswert besitzen, also z. B. nicht rein deskriptiv sein;
Prognosen ermöglichen, die in der Praxis auch eintreffen, und damit falsifizierbar sein;
extensiv sein, ihr Gegenstandsbereich soll also nicht zu speziell sein;
befruchten, also andere Wissenschaftler zu weitergehenden Forschungen inspirieren.[3]
Weitere wichtige Forderungen an Theorien sind zum Beispiel die Möglichkeit, Axiome für eine Theorie angeben zu können, sowie die „Ausdruckskraft“ einer Theorie: Ist es möglich, die Theorie durch endlich/abzählbar viele Axiome zu beschreiben, so heißt sie endlich/abzählbar axiomatisierbar. Eine Theorie heißt (negations-)vollständig genau dann, wenn jeder Satz ihrer zugrundeliegenden Sprache oder seine Negation Elemente der Theorie sind.
Donald Davidson formuliert es knapp: Eine vernünftige Forderung, die man an eine wissenschaftliche Theorie stellen kann, ist die, daß es möglich sein sollte, eine Struktur dermaßen zu definieren, daß es möglich ist, Exemplifizierungen dieser Struktur empirisch zu ermitteln. Dazu sind Gesetze und Verallgemeinerungen nötig, die prognostizieren, was bei gegebenem beobachteten Input beobachtet werden wird.[4]
Bestandteile von Theorien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wikipedia: Theorie#Definition