canpornpoppy
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Rundfunkwellen im All - Stellare Nachbarschaft
24.11.2009 um 23:06hallo,
ich hab ein paar fragen und überlegungen zu unserer.. präsens im all.. also unsere menschliche präsenz im all
erste frage:
wir funken doch.. wir funken elektromagnetisceh strahlung rund um die welt.. man spricht dabei von 'rundfunk'
diese rundfunkwellen - sofern nicht zielgerichtet - breiten sich doch recht kugelförmig aus (immer korrigieren wenn ihr was anders seht.. darum ja auch der thread)
also zur frage.. seit wievielen jahren senden wir potenzielle funkwellen raus ins all?
frage zwei:
aus frage eins lässt sich ein ungefährer - sphärischer - bereich ableiten der von dieser strahlung betroffen ist und als potenzieller empfänger dienen kann
also zur frage.. wie stark wäre das signal in der entfernung x noch? (bedenkt das sich signale beim empfang auch verstärken lassen)
überlegung: (siehe grafik)
nehmen wir einfach mal an es gäbe lebensformen auf anderen planeten, die in der lage sind! solche signale (die sie empfangen) zu interpretieren.. damit meine ich, das sie wissen das sie keinen natürlichen ursprung haben.. dann könnte man doch davon ausgehen.. das diese lebensformen ebenfalls funksignale seit jahren aussenden (eine art technologische bedingung)
zur erklärung:
- der große grüne punkt soll unseren standort darstellen (sonnensystem, oortsche wolke.. etc.)
- der magenta- und cyanfarbene punkt soll jeweils ein sonnensystem repräsentieren die in der lage sind funkwellen zu senden
- die intensität der funkwellen soll mit der entfernung abnehmen ( weiß = intensiv; dunkelrot = schwach)
- die übrigen weißen punkte sind andere sonnensysteme (ggf planetensysteme) und einzelne sterne
in diesem beispiel sieht man das die verschiedenen zivilisationen zu unterschiedlichen zeiten begonnen haben zu senden und abhängig von den übrigen ggf. signale empfangen
also was denkt ihr?.. im grunde müssten wir doch genauso von 'sendefähigen' spezies wissen, wie sie auch von uns wissen..
nur halt abhängig davon wie lange sie senden und wie intensiv die signale in einer bestimmten entfernung noch sind..
ich hab ein paar fragen und überlegungen zu unserer.. präsens im all.. also unsere menschliche präsenz im all
erste frage:
wir funken doch.. wir funken elektromagnetisceh strahlung rund um die welt.. man spricht dabei von 'rundfunk'
diese rundfunkwellen - sofern nicht zielgerichtet - breiten sich doch recht kugelförmig aus (immer korrigieren wenn ihr was anders seht.. darum ja auch der thread)
also zur frage.. seit wievielen jahren senden wir potenzielle funkwellen raus ins all?
frage zwei:
aus frage eins lässt sich ein ungefährer - sphärischer - bereich ableiten der von dieser strahlung betroffen ist und als potenzieller empfänger dienen kann
also zur frage.. wie stark wäre das signal in der entfernung x noch? (bedenkt das sich signale beim empfang auch verstärken lassen)
überlegung: (siehe grafik)
nehmen wir einfach mal an es gäbe lebensformen auf anderen planeten, die in der lage sind! solche signale (die sie empfangen) zu interpretieren.. damit meine ich, das sie wissen das sie keinen natürlichen ursprung haben.. dann könnte man doch davon ausgehen.. das diese lebensformen ebenfalls funksignale seit jahren aussenden (eine art technologische bedingung)
zur erklärung:
- der große grüne punkt soll unseren standort darstellen (sonnensystem, oortsche wolke.. etc.)
- der magenta- und cyanfarbene punkt soll jeweils ein sonnensystem repräsentieren die in der lage sind funkwellen zu senden
- die intensität der funkwellen soll mit der entfernung abnehmen ( weiß = intensiv; dunkelrot = schwach)
- die übrigen weißen punkte sind andere sonnensysteme (ggf planetensysteme) und einzelne sterne
in diesem beispiel sieht man das die verschiedenen zivilisationen zu unterschiedlichen zeiten begonnen haben zu senden und abhängig von den übrigen ggf. signale empfangen
also was denkt ihr?.. im grunde müssten wir doch genauso von 'sendefähigen' spezies wissen, wie sie auch von uns wissen..
nur halt abhängig davon wie lange sie senden und wie intensiv die signale in einer bestimmten entfernung noch sind..