J-Man schrieb:Ja, ich nehme an Du meinst das Interview aus der Dokumentation:
Die Außerirdischen - Mythos und Wahrheit. (Erstausstrahlung 14.09.2010 - ZDF)
Relevant ab Timecode 1:10
Ja genau. Dieses Interview habe ich gemeint.
Das das Foto gefälscht war wusste ich nicht. Konnte ja auch bei der Veröffentlichung des Interviews auch keiner wissen, da der Betrüger ja anscheinend erst danach seinen Betrug zugegeben hatte.
Ich dachte allerdings, in der heutigen modernen Computerwelt hätten sich Spezialisten mit solchen (diesem) Foto(s) näher beschäftigt, und herausfinden können das das Objekt darauf an einem Faden hängt. (Siehe mein schon genanntes Beispiel von Spaulding. Da wurde das Bild besser untersucht)
J-Man schrieb:Dennoch sind die Aussagen von Generalmajor Wilfried de Brouwer in diesem Fall sehr interessant. Denn auch wenn bei der Pressekonferenz nichts wirklich substantiell konkretes herausgekommen ist, hat sich das belgische Militär - im Gegensatz zu anderen Ländern - doch zumindest in Transparenz geübt.
Ja richtig. Mir ist De Brouwer auch sehr sympathisch und offen. Seine gesamte Haltung ist vorbildlich.
J-Man schrieb:Ja, er gab aber später auch zu bedenken dass bestimmte Wetterbedingungen möglicherweise elektromagnetische Interferenzen und falsche Radarechos verursacht haben könnten.
Weißt du da mehr drüber?
Ich sehe das nämlich im Moment noch so wie
@TheBarbarian hier schon treffend schrieb:
TheBarbarian schrieb:Das Objekt wurde simultan via Bodenradar und von der Polizei visuell erfasst. Danach gingen die Kampfjets hoch. Diese hatten dann ebenfalls Radar Kontakt.
13.500 Sichtungen, davon 2500 Berichte an die Polizei.
Allein diese vielen Sichtungen, und die Tatsache das es Militärische Aktivitäten gab, dürften schon eine gewisse Beweislage dafür sein, daß es sich um einen festen Flugkörper gehandelt haben muß.
Denn ich kann mir auch nur schwer vorstellen, daß die Luftstreitkräfte und 13 500 Zeugen ein fliegendes festes Objekt nicht von elektromagnetischen Interferenzen unterscheiden können.
Solche ähnlichen Fälle gab es ja schon öfter, wenn man zum Beispiel den UFO Verfolgungsfall ab dem 17. April 1966 nimmt, der durch mehrere US Staaten ging. Die Polizisten und hunderte von Zeugen haben damals offiziell bestätigt, daß sie ein leuchtendes metallisches Flugobjekt gesehen haben, daß so groß war wie ein Haus. ... Und am Ende hat ein Blue Book Mitarbeiter offiziell die "Echo/Venus-Erklärung" abgegeben. Das wurde von mehreren Wissenschaftlern bestritten und widerlegt, gilt aber bis heute als die offizielle Erklärung eines sehr interessanten UFO Vorfalles.
Könnte es also sein, daß De Brouwer eher nur dazu angewiesen worden sein könnte, diese Aussage zu machen, um die Bevölkerung zu beruhigen?
Denn er sagte ja selber in dem Interview, der Luftwaffe wurde vorgeworfen, daß sie nichts geklärt haben.
Ich möchte damit sagen, genauso wie die Venus nicht 50 Fuß über der Straße schweben kann, wie ´66 in Pennsylvania, und hunderte Zeugen es sahen, ist es sehr unwahrscheinlich das in Europa hier tausende Zeugen sich so geirrt haben sollen.