Staat, Kirche oder Volk? Wer (hat) regiert?
08.12.2012 um 17:08Hallo
Mich interessiert, was ihr wohl über diese drei paar Schuhe denkt wie sie zusammen hängen und worin sie sich unterscheiden. Wer hat(te) die Macht und warum?
Zur Einführung hier ein paar Gedanken über die Anfänge:
Seit der Konstantinischen Wende und zum Ende des 4. Jahrhunderts wurde dem Christentum der Anspruch die Staatsreligion zu sein erteilt, für den Preis dass es die Trinität verbindlich akzeptiert.
Die Trinität ist eindeutig ein patriarchalisches Konzept. Es unterstützt ein Patriarchat in dem Männer die Autorität über Frauen haben. Dieses wird auch von der Bibel unterstützt.
In der Staat-zu-Kirche Beziehung sollte der Staat als Institution zum männlichen Part werden, der regiert, und die Gläubigen also das Volk selbst zum weiblichen Part, der regiert wird.
Auch die Kirche als Institution hatte Macht, aber immer nur innerhalb des Rahmens den der Kaiser vor gab. So kam es, dass ein offenbar gefälschtes Dokument auf tauchte, in dem Konstantin der Kirche die Autorität über Rom und dem westlichen Teil des römischen Imperiums übertragen haben soll.
Ich unterscheide zwischen Der Kirche als Institution und den Gläubigen an sich. Letztere sind gemeint, wenn man von der „Braut Christi“ spricht. Vor allem das ist der „weibliche“ passive empfangende Gegenpart zur Trinität, der regiert wird und der auch das Volk bildet. Oder?
Was wisst/denkt ihr? Mich interessiert eigentlich die ganze Geschichte aber vor allem erst mal diese Anfänge. Dann können wir weiter sehen.
Mich interessiert, was ihr wohl über diese drei paar Schuhe denkt wie sie zusammen hängen und worin sie sich unterscheiden. Wer hat(te) die Macht und warum?
Zur Einführung hier ein paar Gedanken über die Anfänge:
Seit der Konstantinischen Wende und zum Ende des 4. Jahrhunderts wurde dem Christentum der Anspruch die Staatsreligion zu sein erteilt, für den Preis dass es die Trinität verbindlich akzeptiert.
Die Trinität ist eindeutig ein patriarchalisches Konzept. Es unterstützt ein Patriarchat in dem Männer die Autorität über Frauen haben. Dieses wird auch von der Bibel unterstützt.
In der Staat-zu-Kirche Beziehung sollte der Staat als Institution zum männlichen Part werden, der regiert, und die Gläubigen also das Volk selbst zum weiblichen Part, der regiert wird.
Auch die Kirche als Institution hatte Macht, aber immer nur innerhalb des Rahmens den der Kaiser vor gab. So kam es, dass ein offenbar gefälschtes Dokument auf tauchte, in dem Konstantin der Kirche die Autorität über Rom und dem westlichen Teil des römischen Imperiums übertragen haben soll.
Ich unterscheide zwischen Der Kirche als Institution und den Gläubigen an sich. Letztere sind gemeint, wenn man von der „Braut Christi“ spricht. Vor allem das ist der „weibliche“ passive empfangende Gegenpart zur Trinität, der regiert wird und der auch das Volk bildet. Oder?
Was wisst/denkt ihr? Mich interessiert eigentlich die ganze Geschichte aber vor allem erst mal diese Anfänge. Dann können wir weiter sehen.